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Europäische Union: Chronologie.

Publié le 15/06/2013

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Europäische Union: Chronologie. DATUM EREIGNIS 9. Mai 1950 Vorstellung des Schumanplans für einen gemeinsamen europäischen Markt für Kohle und Stahl. 18. April 1951 Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande unterzeichnen den Vertrag über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). 27. Mai 1952 Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande unterzeichnen den Vertrag über die Gründung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG). 23. Juli 1952 In-Kraft-Treten des EGKS-Vertrags 30. August 1954 Scheitern der EVG am Votum der französischen Nationalversammlung. 25. März 1957 Die sechs EGKS-Mitglieder unterzeichnen die so genannten Römischen Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM). 1. Januar 1958 In-Kraft-Treten der Römischen Verträge. 19. März 1958 Eröffnungssitzung der Parlamentarischen Versammlung von EGKS, EWG und EURATOM. Juli 1958 Grundlegung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). 7. Oktober 1958 Errichtung des Europäischen Gerichtshofs. 1. Januar 1959 Beginn des schrittweisen Abbaus der Zölle innerhalb der EWG. 3. Mai 1960 In-Kraft-Treten der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA). 20. September 1960 In-Kraft-Treten des Europäischen Sozialfonds. 18. Juni 1961 Die sechs Staaten der Europäischen Gemeinschaften (EG) beschließen die Schaffung einer politischen Union. Juli/August 1961 Irland, Großbritannien und Dänemark beantragen die Aufnahme in die EG. 30. März 1962 Umbenennung der Parlamentarischen Versammlung in Europäisches Parlament. 1. Juli 1964 Der Europäische Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL) nimmt seine Tätigkeit auf. 8. April 1965 Unterzeichnung der Vertrags über die Fusion der Exekutivorgane der drei Gemeinschaften EGKS, EWG und EURATOM. Mai 1967 Norwegen beantragt die Aufnahme in die EG. 1. Juli 1967 In-Kraft-Treten des Vertrags zur Fusion der Exekutivorgane der Europäischen Gemeinschaften, die nun über nur noch eine gemeinsame Kommission und einen gemeinsamen Rat verfügen. Formalrechtlich bleiben die drei Gemeinschaften weiterhin getrennt. 1. Juli 1968 Vollendung der Zollunion. 1./2. Dezember 1969 Beschluss zur Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion. 30. Juni 1970 Eröffnung der Beitrittsverhandlungen mit Großbritannien, Irland, Dänemark und Norwegen. 24. April 1972 Einführung der 'Währungsschlange'. 26. Sept. 1972 Die norwegische Bevölkerung spricht sich in einer Volksabstimmung gegen den Beitritt zu den EG aus. 1. Januar 1973 Dänemark, Großbritannien und Irland treten den EG bei. 3. Juli 1973 Beginn der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. 10./11. März 1975 Die Staats- und Regierungschefs der EG-Mitgliedsstaaten treffen sich in Dublin zum ersten Mal als Europäischer Rat. 12. Juni 1975 Griechenland beantragt die Aufnahme in die EG. 1. April 1976 In-Kraft-Treten des ersten Lomé-Abkommens zwischen der EWG und den damals 46 AKP-Staaten. Es folgen drei weitere Lomé-Abkommen (1981, 1986 und 1991) 27. Juli 1976 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Griechenland. 28. März 1977 Portugal beantragt die Aufnahme in die EG. 28. Juli 1977 Spanien beantragt die Aufnahme in die EG. 25. Oktober 1977 Konstituierung des Europäischen Rechnungshofes. 6. Juni 1978 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Portugal. 5. Februar 1979 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Spanien. 13. März 1979 In-Kraft-Treten des Europäischen Währungssystems (EWS). 7.-10. Juni 1979 Erste Direktwahl zum Europäischen Parlament. 1. Januar 1981 Griechenland wird zehntes EG-Mitglied. 17.-19. Juni 1983 Der Europäische Rat unterzeichnet eine 'Feierliche Erklärung zur Europäischen Union'. 14. Februar 1984 Das Europäische Parlament nimmt den Entwurf eines Vertrages zur Gründung der Europäischen Union an. 3.-4. Dezember 1984 Der Europäische Rat beschließt den Ausbau des EWS. 14. Juni 1985 Unterzeichnung des Schengener Abkommens über die Abschaffung der Grenzkontrollen zwischen der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten. 1. Januar 1986 Spanien und Portugal treten den EG bei. 18. Februar 1986 Unterzeichnung der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) zur Reform und Erweiterung der Römischen Verträge in Richtung auf eine Europäische Union. 14. April 1987 Die Türkei beantragt die Aufnahme in die EG. 1. Juli 1987 In-Kraft-Treten der EEA. 17. Juli 1989 Österreich beantragt die Aufnahme in die EG. 19. Juni 1990 Unterzeichnung des (zweiten) Schengener Abkommens über die Abschaffung der Grenzkontrollen zwischen der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten. 20. Juni 1990 Beginn der Verhandlungen zwischen EWG und EFTA über die Schaffung des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR). 1. Juli 1990 Beginn der ersten Stufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU). 4./16. Juli 1990 Zypern und Malta beantragen die Aufnahme in die EG. 14./15. Dezember 1990 Beginn der Regierungskonferenzen über die Wirtschafts- und Währungsunion und über die politische Union. 14. April 1991 Eröffnung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE). 9./10. Dezember 1991 Der Europäische Rat einigt sich in Maastricht über den Vertrag über die Europäische Union. 7. Februar 1992 Unterzeichnung des Vertrags über die Europäische Union (Vertrag von Maastricht). 18. März 1992 Finnland beantragt die Aufnahme in die EG. 2. Mai 1992 Unterzeichnung des Abkommens über den EWR. 20. Mai 1992 Die Schweiz beantragt die Aufnahme in die EG. 25. November 1992 Norwegen beantragt erneut die Aufnahme in die EG. 6. Dezember 1992 Die Schweiz stimmt in einem Referendum gegen den Beitritt zum EWR. 1. Januar 1993 In-Kraft-Treten des Binnenmarktes. 1. Februar 1993 Beginn von Beitrittsverhandlungen mit Österreich, Schweden und Finnland 5. April 1993 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Norwegen. 21/22. Juni 1993 Der Europäische Rat bestätigt den assoziierten Staaten Mittel- und Osteuropas die Option auf den Beitritt zur Gemeinschaft. 1. November 1993 In-Kraft-Treten des Vertrags von Maastricht. 1. Januar 1994 In-Kraft-Treten des Abkommens über die Schaffung des EWR. Beginn der zweiten Stufe der EWWU und Gründung des Europäischen Währungsinstituts (EWI). 9./10. März 1994 Konstituierung des Ausschusses der Regionen. 31. März 1994 Ungarn beantragt die Aufnahme in die EU. 5. April 1994 Polen beantragt die Aufnahme in die EU. 28. November 1994 Die norwegische Bevölkerung spricht sich in einem Referendum erneut gegen den Beitritt zur EU aus. 1. Januar 1995 Österreich, Schweden und Finnland treten der EU bei. 26. März 1995 In-Kraft-Treten des Schengener Abkommens (zwischen zunächst sieben Staaten). 22./27. Juni 1995 Rumänien und die Slowakei beantragen die Aufnahme in die EU. 27. Oktober 1995 Lettland beantragt die Aufnahme in die EU. 27. November 1995 Estland beantragt die Aufnahme in die EU. 12. Dezember 1995 Litauen beantragt die Aufnahme in die EU. 17. Januar 1996 Die Tschechische Republik beantragt die Aufnahme in die EU. 29. März 1996 Eröffnung der Regierungskonferenz zur Reform des Vertrags von Maastricht. 10. Juni 1996 Slowenien beantragt die Aufnahme in die EU. 16. Juli 1997 Vorlage der Agenda 2000, des Strategiepapiers für die Stärkung und Erweiterung der EU in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts. 2. Oktober 1997 Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam zur Reform der EU. 31. März 1998 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Estland, Polen, Slowenien, der Tschechischen Republik, Ungarn und Zypern. 3. Mai 1998 Der Europäische Rat benennt die 11 EU-Staaten, die aufgrund der Konvergenzkriterien zum 1. Januar 1999 an der Einführung des Euro teilnehmen. 2. Juni 1998 Die Europäische Zentralbank (EZB) nimmt die Arbeit auf. 1. Januar 1999 Beginn der dritten Stufe der EWWU: Einführung des Euro als Buchgeld in 11 der 15 EU-Staaten (Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien). 15. März 1999 Geschlossener Rücktritt der Europäischen Kommission nach Bestätigung der Anschuldigungen betreffend Betrug, Missmanagement und Nepotismus in der Europäischen Kommission durch eine Sachverständigenkommission. 24./25. März 1999 Einigung des Europäischen Rates über die Agenda 2000. 1. Mai 1999 In-Kraft-Treten des Vertrags von Amsterdam. 3./4. Juni 1999 Der Europäische Rat beschließt die Schaffung einer Charta der Grundrechte der EU. 1. Juni 1999 Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) nimmt die Arbeit auf. Februar 2000 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Bulgarien, Lettland, Litauen, Malta, Rumänien und der Slowakei. Die Türkei wird als beitrittswilliges Land anerkannt. 14. Februar 2000 Beginn der Regierungskonferenz über die institutionelle Reform der EU. 23. Juni 2000 Die EU und die inzwischen 71 AKP-Staaten unterzeichnen das CotonouAbkommen, das die Lomé-Abkommen ablöst. 8. Dezember 2000 Proklamation der Charta der Grundrechte der EU. 1. Januar 2001 Griechenland tritt als 12. Land der Eurozone bei. 26. Februar 2001 Unterzeichnung des Vertrags von Nizza zur institutionellen Reform der EU. 15./16. Dezember 2001 Der Europäische Rat beschließt die Einberufung eines Konvents, der Empfehlungen für politische und strukturelle Reformen der EU-Institutionen ausarbeiten soll. 1. Januar 2002 Einführung des Euro-Bargeldes in den zwölf Staaten der Eurozone. 28. Februar 2002 Konstituierung des im Dezember 2001 beschlossenen Europäischen Konvents. 13. Dezember 2002 Der Europäische Rat beschließt die Erweiterung der EU um 10 Länder (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Slowenien, Ungarn, Malta und Zypern) zum 1. Mai 2004. 1. Februar 2003 In-Kraft-Treten des Vertrags von Nizza. 21. Februar 2003 Kroatien beantragt die Aufnahme in die EU. 10. Juli 2003 Der Europäische Konvent legt den Entwurf für eine europäische Verfassung vor. 1. Mai 2004 Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakische Republik, die Tschechische Republik, Slowenien, Ungarn, Malta und Zypern treten der EU bei. 29. Oktober 2004 Der Europäische Rat unterzeichnet in Rom die Europäische Verfassung. 29. Mai/1. Juni 2005 In Frankreich und den Niederlanden lehnen die Wähler in Referenden die Europäische Verfassung ab. Das Verfassungsprojekt stagniert und scheiter schließlich. 3. Oktober 2005 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei und Kroatien. 1. Januar 2007 Bulgarien und Rumänien werden in die EU aufgenommen. Slowenien tritt als 13. Land der Eurozone bei. 21.-23. Juni 2007 Der Europäische Rat beschließt die Grundlinien eines ,,Reformvertrages", der die letztlich gescheiterte Europäische Verfassung ersetzen soll. 13. Dezember 2007 In Lissabon unterzeichnet der Europäische Rat den Reformvertrag. 1. Januar 2008 In Malta und Zypern wird der Euro eingeführt. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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März 1992 Finnland beantragt die Aufnahme in die EG. 2.

Mai 1992 Unterzeichnung des Abkommens über den EWR. 20.

Mai 1992 Die Schweiz beantragt die Aufnahme in die EG. 25.

November 1992 Norwegen beantragt erneut die Aufnahme in die EG. 6.

Dezember 1992 Die Schweiz stimmt in einem Referendum gegen den Beitritt zum EWR. 1.

Januar 1993 In-Kraft-Treten des Binnenmarktes. 1.

Februar 1993 Beginn von Beitrittsverhandlungen mit Österreich, Schweden und Finnland 5.

April 1993 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Norwegen. 21/22.

Juni 1993 Der Europäische Rat bestätigt den assoziierten Staaten Mittel- undOsteuropas die Option auf den Beitritt zur Gemeinschaft. 1.

November 1993 In-Kraft-Treten des Vertrags von Maastricht. 1.

Januar 1994 In-Kraft-Treten des Abkommens über die Schaffung des EWR.

Beginn derzweiten Stufe der EWWU und Gründung des Europäischen Währungsinstituts(EWI). 9./10.

März 1994 Konstituierung des Ausschusses der Regionen. 31.

März 1994 Ungarn beantragt die Aufnahme in die EU. 5.

April 1994 Polen beantragt die Aufnahme in die EU. 28.

November 1994 Die norwegische Bevölkerung spricht sich in einem Referendum erneutgegen den Beitritt zur EU aus. 1.

Januar 1995 Österreich, Schweden und Finnland treten der EU bei. 26.

März 1995 In-Kraft-Treten des Schengener Abkommens (zwischen zunächst siebenStaaten). 22./27.

Juni 1995 Rumänien und die Slowakei beantragen die Aufnahme in die EU. 27.

Oktober 1995 Lettland beantragt die Aufnahme in die EU. 27.

November 1995 Estland beantragt die Aufnahme in die EU. 12.

Dezember 1995 Litauen beantragt die Aufnahme in die EU. 17.

Januar 1996 Die Tschechische Republik beantragt die Aufnahme in die EU. 29.

März 1996 Eröffnung der Regierungskonferenz zur Reform des Vertrags von Maastricht. 10.

Juni 1996 Slowenien beantragt die Aufnahme in die EU. 16.

Juli 1997 Vorlage der Agenda 2000, des Strategiepapiers für die Stärkung undErweiterung der EU in den ersten Jahren des 21.

Jahrhunderts. 2.

Oktober 1997 Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam zur Reform der EU. 31.

März 1998 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Estland, Polen, Slowenien, derTschechischen Republik, Ungarn und Zypern. 3.

Mai 1998 Der Europäische Rat benennt die 11 EU-Staaten, die aufgrund derKonvergenzkriterien zum 1.

Januar 1999 an der Einführung des Euroteilnehmen. 2.

Juni 1998 Die Europäische Zentralbank (EZB) nimmt die Arbeit auf. 1.

Januar 1999 Beginn der dritten Stufe der EWWU: Einführung des Euro als Buchgeld in 11der 15 EU-Staaten (Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland,Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien). 15.

März 1999 Geschlossener Rücktritt der Europäischen Kommission nach Bestätigung derAnschuldigungen betreffend Betrug, Missmanagement und Nepotismus inder Europäischen Kommission durch eine Sachverständigenkommission. 24./25.

März 1999 Einigung des Europäischen Rates über die Agenda 2000. 1.

Mai 1999 In-Kraft-Treten des Vertrags von Amsterdam. 3./4.

Juni 1999 Der Europäische Rat beschließt die Schaffung einer Charta der Grundrechteder EU. 1.

Juni 1999 Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) nimmt die Arbeit auf. Februar 2000 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Bulgarien, Lettland, Litauen, Malta,Rumänien und der Slowakei.

Die Türkei wird als beitrittswilliges Landanerkannt. 14.

Februar 2000 Beginn der Regierungskonferenz über die institutionelle Reform der EU. 23.

Juni 2000 Die EU und die inzwischen 71 AKP-Staaten unterzeichnen das Cotonou-Abkommen, das die Lomé-Abkommen ablöst. 8.

Dezember 2000 Proklamation der Charta der Grundrechte der EU. 1.

Januar 2001 Griechenland tritt als 12.

Land der Eurozone bei. 26.

Februar 2001 Unterzeichnung des Vertrags von Nizza zur institutionellen Reform der EU. 15./16.

Dezember2001 Der Europäische Rat beschließt die Einberufung eines Konvents, derEmpfehlungen für politische und strukturelle Reformen der EU-Institutionenausarbeiten soll. 1.

Januar 2002 Einführung des Euro-Bargeldes in den zwölf Staaten der Eurozone. 28.

Februar 2002 Konstituierung des im Dezember 2001 beschlossenen EuropäischenKonvents. 13.

Dezember 2002 Der Europäische Rat beschließt die Erweiterung der EU um 10 Länder(Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakische Republik, TschechischeRepublik, Slowenien, Ungarn, Malta und Zypern) zum 1.

Mai 2004. 1.

Februar 2003 In-Kraft-Treten des Vertrags von Nizza. 21.

Februar 2003 Kroatien beantragt die Aufnahme in die EU. 10.

Juli 2003 Der Europäische Konvent legt den Entwurf für eine europäische Verfassungvor. 1.

Mai 2004 Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakische Republik, die TschechischeRepublik, Slowenien, Ungarn, Malta und Zypern treten der EU bei. 29.

Oktober 2004 Der Europäische Rat unterzeichnet in Rom die Europäische Verfassung. 29.

Mai/1.

Juni 2005 In Frankreich und den Niederlanden lehnen die Wähler in Referenden dieEuropäische Verfassung ab.

Das Verfassungsprojekt stagniert und scheiterschließlich. 3.

Oktober 2005 Beginn der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei und Kroatien. 1.

Januar 2007 Bulgarien und Rumänien werden in die EU aufgenommen.Slowenien tritt als 13.

Land der Eurozone bei. 21.-23.

Juni 2007 Der Europäische Rat beschließt die Grundlinien eines „Reformvertrages“, derdie letztlich gescheiterte Europäische Verfassung ersetzen soll. 13.

Dezember 2007 In Lissabon unterzeichnet der Europäische Rat den Reformvertrag. 1.

Januar 2008 In Malta und Zypern wird der Euro eingeführt. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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