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Frauen im Nationalsozialismus

Publié le 09/02/2021

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Schriftlich benotete Hausaufgabe „Die Frau soll studieren, weil sie studieren will, weil die uneingeschränkte Wahl des Berufs ein Hauptfaktor der individuellen Freiheit, des individuellen Glücks ist.“ Dieses Zitat von Hedwig Dohm 1876 verfasst, demonstriert uns das emanzipierende Frauenbild des 19ten und Anfang 20sten Jahrhunderts. Nun mussten Frauen nicht mehr nur zuhause sein, sondern hatten auch die Chance sich in der Oberschicht durch ihre Tätigkeiten als Beamtinnen oder Ärztinnen zu etablieren. Doch in der NS-Zeit gab es einen leichten Rückfall in Bezug auf diese Emanzipation. In meiner Hausarbeit werde ich mich nun kritisch mit den Rollenverhältnissen zwischen Mann und Frau im Nationalsozialismus auseinandersetzen. Bevor Adolf Hitler und seine nationalsozialistische Partei 1933 in Deutschland an die Macht kamen, beschrieben diese die Weltordnung als von den Männern dominiert. Erst im März 1932 nachdem Hitler nicht zum Staatsoberhaupt gewählt worden war, änderten die Nat...

« Schutz deren Familie verantwortlich, sondern auch vom g esamten Volk .

Außerdem war der Nationalsozialistische Mann stehts in der Öffentlichkeit und Politik tätig zu sein .

Damals war Politik ausschließlich eine Männersache , da die NSDAP von Männern aufgebaut und beherrscht war. Auch wenn die Frau dem Mann , in fast jedem Bereich unt ergeordnet war , hatte sie trotzdem für die Nationalsozialisten eine wichtige Stellung in der Familie , w eswegen sie auch auf dem Plakat zentral erscheint .

Als Fundament der Familie war den Frauen zugeschrieben sich um den Haushalt zu kümmern, möglichst viele Kinder zu bekommen und diese nach nationalsozialistischem Gedankengut zu erziehen , laut Hitler in seiner Rede an die NS -Frauen schaft .

So sollte die arische Rasse si ch so schnell wie möglich vermehren .

Durch Propaganda Plakate wie d as des Winterhilfswerk s wurde n diese A ufgaben als „wundersch ön“ dargestellt da sie auf dem Plakat lächelnd ihr Kind anschaut. Doch in Wahrh eit wurde die Rolle der Frau im Nationalsozialismus wurde auf die Mutterschaft reduziert, die als ideologisch es Idealbild verherrlicht wurde. Das N S-Regime förderte das Kinderkriegen durch die Einführung von Kindergeld nach dem dritten Kind und verschiedene Gesetze, die die familiäre Situation nur verbessert, wenn die Frau zuhause bleibt. Frauen , die mehr als 5 Kinder hatten wurden mit dem Mutterkreuz ausgezeichnet.

Der Muttertag, den wir noch heute feiern, stammt aus der Zeit des Hitlerregimes .

Außerd em werden die großen Kinder zahlen in einem Haushalt bei abgebildeten Familien als politische Bemühung des NS Staates verweist .

Alle genannten Maßnahmen und Gesetze waren eigentlich dazu da die Aufgaben des Kinder bekommens zu glorifizieren und damit auf einer Art die reduzierte Rolle der Frau zu legitimieren .

Diese Glorifizierung erkennt man auch sehr gut in Hitlers Rede an die N S-Frauenschaft, in der er sagt, dass Mann und Frau verschieden sind doch beide wertvoll für das Volk sind .

Letztlich betont er in seiner Rede das die Natur den Frauen diese Aufgabe gegeben hat, die bereits nach der biblischen Schöpfungsgeschichte das unterworfene und dienende Geschlecht waren .

Somit erkennt man die Ironie der Geschlechtsrollen in der NS -Zei t.

Zusammenfassend lässt sich sagen das der Frau im Nationalsozialismus vorgespielt wurde Hand in Hand mit ihrem Mann für das Volk zu arbeiten , doch sie eigentlich nur auf Kinder kriegen reduziert wurde , da man junge Soldaten gebraucht hat. Eliott Dufou r. »

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