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Gambia - geographie.

Publié le 06/06/2013

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Gambia - geographie. 1 EINLEITUNG Gambia, Republik an der Westküste Afrikas; im Norden, Osten und Süden von Senegal umgeben, die westliche Grenze bildet der Atlantische Ozean. Das Land ist mit einer Fläche von 11 295 Quadratkilometern einer der kleinsten Staaten des afrikanischen Festlandes. Die Hauptstadt ist Banjul, zugleich der einzige Seehafen des Landes; weitere wichtige Städte sind Serrekunda, Mansa Konko, Georgetown, Kerewan, Brikama und Farafenni. Gambia ist Mitglied des Commonwealth of Nations. 2 PHYSISCHE GEOGRAPHIE Gambia erstreckt sich beidseits des gleichnamigen Flusses Gambia über eine Länge von etwa 375 Kilometern vom Atlantik ins Innere des Kontinents. An seiner breitesten Stelle ist das Land nur etwa 50 Kilometer und an seiner schmalsten Stelle an der Küste nur drei Kilometer breit. Der Fluss wird von Mangrovensümpfen gesäumt. 2.1 Klima Gambia liegt im Bereich des randtropischen Klimas mit einer Regenzeit im Sommer. Während der trockenen Jahreszeit von Dezember bis April bläst ein heißer, trockener Wind (Harmattan) von der Sahara. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge beträgt 1 016 Millimeter. 2.2 Flora und Fauna Im Mündungsgebiet des Gambia sind Mangroven verbreitet, die im Landesinneren in überschwemmte Grasfluren übergehen. Ein weiterer wichtiger Vegetationstyp sind Savannen. An Großtieren findet man u. a. Krokodile, Leoparden, Nilpferde und mehrere Antilopenarten. 3 BEVÖLKERUNG Die Bevölkerung setzt sich weitgehend aus Sudaniden, darunter Malinke (42 Prozent), Fulbe (18 Prozent) und Wolof (16 Prozent), zusammen. Die Amtssprache ist Englisch. Die wichtigsten afrikanischen Sprachen sind Malinke, Fulbe und Wolof, regional verbreitete sind Jola, Serere und Serrehule. Rund 90 Prozent der Einwohner Gambias sind sunnitische Muslime, ungefähr 8 Prozent Anhänger traditioneller Religionen. Die christliche Minderheit lebt überwiegend in Banjul, wo sich auch der Sitz des anglikanischen und des römisch-katholischen Bischofs befindet. Zu den gesetzlichen Feiertagen Gambias gehören Neujahr (1. Januar), der Unabhängigkeitstag (18. Februar), Ostern (Karfreitag eingeschlossen), der Tag der Arbeit (1. Mai) und der 1. Weihnachtsfeiertag (25. Dezember). Die meisten Feiertage, außer dem Tag der Arbeit, werden mit Volksfesten gefeiert, die Tänze und örtliche Ringwettkämpfe umfassen. Offiziell anerkannte Feiertage der Muslime sind Id-el-Fitre (Koriteh in Wolof; ein dreitägiges Fest am Ende des Ramadans), Id-el-Kabir (Tobaski in Wolof; Opferfest, das in Verbindung mit der sommerlichen Wallfahrt nach Mekka abgehalten wird) und Maulud-el-Nabi (Gammo in Wolof; der Geburtstag Mohammeds). Da sich muslimische Feiertage nach dem Mondkalender richten, fallen sie jedes Jahr auf einen anderen Tag. Die Einwohnerzahl beträgt etwa 1,74 Millionen (2008), was einer Bevölkerungsdichte von rund 174 Einwohnern pro Quadratkilometer entspricht. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 55 Jahren (2008). 4 BILDUNG UND KULTUR Der Alphabetisierungsgrad liegt bei 42,4 Prozent (2005). Der Grundschulbesuch ist kostenlos, es besteht eine Schulpflicht von fünf Jahren (1997). Das Land verfügt über spezielle Schulen für die Ausbildung von Lehrern, Krankenschwestern und anderen Berufsgruppen, besitzt aber keine Universität. 5 VERWALTUNG UND POLITIK Gambia ist seit 1970 eine Präsidialrepublik. 1997 trat eine neue Verfassung in Kraft. Staats- und Regierungsoberhaupt ist der Präsident, der für eine Amtszeit von fünf Jahren vom Volk gewählt wird. Von den 49 Abgeordneten des Parlaments (Nationalversammlung) werden 45 alle fünf Jahre gewählt und vier vom Präsidenten ernannt. Wichtigste Partei ist die Alliance for Patriotic Reorganisation and Construction (APRC). Höchste juristische Instanz ist der Oberste Gerichtshof; ihm untergeordnet sind der Appellationsgerichtshof und die Magistratsgerichte. Gambia gliedert sich verwaltungsmäßig in sechs Bezirke. 6 WIRTSCHAFT Die Wirtschaft stützt sich in erster Linie auf die Landwirtschaft. Wichtigstes Anbauprodukt sind Erdnüsse, die teilweise in den Ölmühlen des Landes weiterverarbeitet werden, teilweise dem Export dienen. Der Fremdenverkehr, der in den letzten Jahren ausgebaut wurde, ist ebenfalls von wirtschaftlicher Bedeutung. Die Handelsbilanz ist negativ. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 511 Millionen US-Dollar (2006). 6.1 Landwirtschaft und Fischerei Der Anbau von Reis und Hirse dient, wie das Halten von Rindern, Schafen, Ziegen und Hühnern, der Selbstversorgung. Erdnüsse werden hauptsächlich für den Export angebaut; etwa ein Drittel der jährlichen Exporteinnahmen stammt aus dem Verkauf von Erdnüssen und Erdnussprodukten. Um die landwirtschaftliche Produktion vielfältiger zu gestalten, hat die Regierung den Anbau von Baumwolle, Sisal, Zitrusfrüchten und Tabak gefördert. Fischfang ist an der Küste verbreitet. 6.2 Industrie und Handwerk Die Produktion in Gambia hat sich auf die Verarbeitung von Erdnüssen und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen sowie auf den Bau von Fischerbooten spezialisiert. Daneben sind das traditionelle Handwerk und die Herstellung von Bekleidung und Getränken verbreitet. 6.3 Währung und Außenhandel Die 1971 angenommene Währung ist der Dalasi zu 100 Butut. Er wird von der Zentralbank von Gambia ausgegeben (seit 1971). Die Kosten der jährlichen Importe liegen meist weit höher als die Einnahmen aus den Exporten. Die wichtigsten Handelspartner Gambias sind Großbritannien, Deutschland, China, Italien, die USA, Senegal und Ghana. 6.4 Verkehrswesen Der Gambia ist über eine Strecke von etwa 240 Kilometern von der Mündung flussaufwärts schiffbar. Wichtigster Hafen ist Banjul. Das Straßennetz hat eine Länge von rund 3 742 Kilometern (2004), von denen 1 720 Kilometer ganzjährig befahrbar sind. Durch den Bau einer größeren Hauptstraße hat sich die Bedeutung des Flusses als Haupttransportweg verringert. Gambia hat keine Eisenbahnlinie. Ein internationaler Flughafen befindet sich in Yundum bei Banjul. 6.5 Tourismus Seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts hatte sich der Tourismus zu einer Haupteinnahmequelle für Devisen entwickelt. Nach dem Staatsstreich im Juli 1994 ging die Zahl der Touristen jedoch drastisch zurück. 7 GESCHICHTE In der Nähe von Banjul gefundene Steinkreise, Werkzeuge und Keramik weisen auf eine frühe Besiedlung der Gegend hin. Es gibt Hinweise darauf, dass im 8. Jahrhundert n. Chr. mit Eisen gearbeitet wurde. Nach dem 13. Jahrhundert kamen zahlreiche ethnische Gruppen in die Gegend des heutigen Gambia, das damals zum Reich Mali gehörte; die größten Gruppen waren die Malinke, die Wolof und die Fulbe. 1455 erreichten Portugiesen die Gegend und errichteten bald Handelsstationen entlang des Flusses. Sie wurden bald von Spaniern und Holländern vertrieben, die wiederum im 17. Jahrhundert Briten und Franzosen weichen mussten. 1816 erwarben die Briten, die unterdessen die Franzosen verdrängt hatten, die Insel Banjul vom Herrscher eines regionalen Königreiches und gründeten die Stadt Bathurst (heute Banjul). 1843 wurde das Gebiet britische Kronkolonie. Wie in manch anderen Kolonien praktizierten die Briten auch in Gambia die ,,indirekte Herrschaft" (indirect rule), d. h., sie überließen die Regierung teilweise einheimischen Herrschern, förderten außerdem einheimische wirtschaftliche Initiativen, etwa zum Ausbau der Erdnussproduktion, um die Abhängigkeit vom Mutterland zu verringern. 7.1 Unabhängigkeit In den fünfziger Jahren entstanden in Gambia politische Parteien, 1960 erhielt die Kolonie die Autonomie, und es fanden landesweite Wahlen statt. Am 18. Februar 1965 wurde Gambia innerhalb des Commonwealth unabhängig. Premierminister wurde Sir Dawda K. Jawara. Aufgrund einer Volksabstimmung wurde das Land 1970 in eine Republik umgewandelt, blieb aber weiterhin im Commonwealth; Jawara wurde ihr erster Präsident. Er und seine People's Progressive Party gewannen auch alle folgenden Wahlen und blieben bis zum Juli 1994 im Amt. 1981 scheiterte ein von Libyen unterstützter Putschversuch aufgrund der Intervention Senegals, die zur Gründung der Konföderation Senegambia führte; der Präsident der Konföderation wurde Abdou Diouf, der Präsident des Senegal, sein Stellvertreter wurde Jawara. Die Konföderation mit Senegal, die sich vor allem in einer engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit bemerkbar machte, brach 1989 auseinander, 1991 wurde jedoch ein neuer Freundschaftsvertrag unterzeichnet. 7.2 Staatsstreich und Militärregierung Im Juli 1994 stürzte eine Gruppe junger Offiziere Jawaras Regierung und übernahm die Herrschaft. Es wurde eine Übergangsregierung gebildet, der Provisional Ruling Military Council of Patriotic Forces (PRCPF) unter der Führung von Yayah Jammeh. Der PRCPF geriet jedoch bald unter den Druck von Gambias wichtigsten Entwicklungshelfern, der Europäischen Union und Großbritannien, die die Wiedererrichtung der Demokratie forderten. Auf das Aussetzen der Entwicklungshilfe im Oktober 1994 hin kündigte der PRCPF an, binnen vier Jahren eine neue Verfassung zu verabschieden und Neuwahlen zu veranstalten. Daneben hatte der PRCPF mit inneren Konflikten und mit Putschversuchen zu kämpfen. 1995 führte Gambia die 1993 abgeschaffte Todesstrafe wieder ein. Am 8. August 1996 stimmten etwa 70 Prozent der Wähler für die neue Verfassung, die im Januar 1997 in Kraft trat. Die neue Verfassung, die die Voraussetzung für die Rückkehr des Landes zur Demokratie bilden sollte, stieß trotz der großen Zustimmung auch auf scharfe Kritik: So räumte die Verfassung den Mitgliedern der Militärjunta und ihren Beamten Immunität ein, und sie sieht die Suspendierung vieler durch die Verfassung garantierter Rechte im Falle des ,,Staatsnotstandes" vor. Letztere Klausel lässt Missbrauch zu, da der Begriff ,,Staatsnotstand" nirgendwo eindeutig definiert wird. Am 26. September 1996 wurde der bisherige Vorsitzende des PRCPF, Yayah Jammeh, mit knapp 56 Prozent der Stimmen zum Staatspräsidenten gewählt. Bei den Parlamentswahlen vom 2. Januar 1997 erreichte die regierende Alliance for Patriotic Reorganisation and Construction (APRC) mit Staats- und Regierungschef Yayah Jammeh an der Spitze die absolute Mehrheit. Jammeh wurde bei den Präsidentschaftswahlen vom 18. November 2001 mit etwa 53 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt, die regierende APRC wurde bei den Parlamentswahlen vom 17. Januar 2002 mit 45 der 48 gewählten Sitze erneut absolut stärkste Kraft. Die Präsidentschaftswahlen am 22. September 2006 gewann wieder Jammeh, diesmal mit mehr als 67 Prozent bei einer allerdings sehr niedrigen Wahlbeteiligung (59 Prozent). Schon in den Jahren zuvor hatte Jammehs Regierung durch Repressionen gegen oppositionelle Politiker und Journalisten negativ von sich reden gemacht. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

« Der Gambia ist über eine Strecke von etwa 240 Kilometern von der Mündung flussaufwärts schiffbar.

Wichtigster Hafen ist Banjul.

Das Straßennetz hat eine Länge von rund3 742 Kilometern (2004), von denen 1 720 Kilometer ganzjährig befahrbar sind.

Durch den Bau einer größeren Hauptstraße hat sich die Bedeutung des Flusses alsHaupttransportweg verringert.

Gambia hat keine Eisenbahnlinie.

Ein internationaler Flughafen befindet sich in Yundum bei Banjul. 6.5 Tourismus Seit den siebziger Jahren des 20.

Jahrhunderts hatte sich der Tourismus zu einer Haupteinnahmequelle für Devisen entwickelt.

Nach dem Staatsstreich im Juli 1994 ging dieZahl der Touristen jedoch drastisch zurück. 7 GESCHICHTE In der Nähe von Banjul gefundene Steinkreise, Werkzeuge und Keramik weisen auf eine frühe Besiedlung der Gegend hin.

Es gibt Hinweise darauf, dass im 8.

Jahrhundertn.

Chr.

mit Eisen gearbeitet wurde.

Nach dem 13.

Jahrhundert kamen zahlreiche ethnische Gruppen in die Gegend des heutigen Gambia, das damals zum Reich Maligehörte; die größten Gruppen waren die Malinke, die Wolof und die Fulbe.

1455 erreichten Portugiesen die Gegend und errichteten bald Handelsstationen entlang desFlusses.

Sie wurden bald von Spaniern und Holländern vertrieben, die wiederum im 17.

Jahrhundert Briten und Franzosen weichen mussten.

1816 erwarben die Briten, dieunterdessen die Franzosen verdrängt hatten, die Insel Banjul vom Herrscher eines regionalen Königreiches und gründeten die Stadt Bathurst (heute Banjul).

1843 wurdedas Gebiet britische Kronkolonie.

Wie in manch anderen Kolonien praktizierten die Briten auch in Gambia die „indirekte Herrschaft” (indirect rule), d.

h., sie überließen die Regierung teilweise einheimischen Herrschern, förderten außerdem einheimische wirtschaftliche Initiativen, etwa zum Ausbau der Erdnussproduktion, um die Abhängigkeitvom Mutterland zu verringern. 7.1 Unabhängigkeit In den fünfziger Jahren entstanden in Gambia politische Parteien, 1960 erhielt die Kolonie die Autonomie, und es fanden landesweite Wahlen statt.

Am 18.

Februar 1965wurde Gambia innerhalb des Commonwealth unabhängig.

Premierminister wurde Sir Dawda K.

Jawara.

Aufgrund einer Volksabstimmung wurde das Land 1970 in eineRepublik umgewandelt, blieb aber weiterhin im Commonwealth; Jawara wurde ihr erster Präsident.

Er und seine People’s Progressive Party gewannen auch alle folgenden Wahlen und blieben bis zum Juli 1994 im Amt.

1981 scheiterte ein von Libyen unterstützter Putschversuch aufgrund der Intervention Senegals, die zur Gründung derKonföderation Senegambia führte; der Präsident der Konföderation wurde Abdou Diouf, der Präsident des Senegal, sein Stellvertreter wurde Jawara.

Die Konföderation mitSenegal, die sich vor allem in einer engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit bemerkbar machte, brach 1989 auseinander, 1991 wurde jedoch ein neuerFreundschaftsvertrag unterzeichnet. 7.2 Staatsstreich und Militärregierung Im Juli 1994 stürzte eine Gruppe junger Offiziere Jawaras Regierung und übernahm die Herrschaft.

Es wurde eine Übergangsregierung gebildet, der Provisional Ruling Military Council of Patriotic Forces (PRCPF) unter der Führung von Yayah Jammeh.

Der PRCPF geriet jedoch bald unter den Druck von Gambias wichtigsten Entwicklungshelfern, der Europäischen Union und Großbritannien, die die Wiedererrichtung der Demokratie forderten.

Auf das Aussetzen der Entwicklungshilfe im Oktober1994 hin kündigte der PRCPF an, binnen vier Jahren eine neue Verfassung zu verabschieden und Neuwahlen zu veranstalten.

Daneben hatte der PRCPF mit innerenKonflikten und mit Putschversuchen zu kämpfen.

1995 führte Gambia die 1993 abgeschaffte Todesstrafe wieder ein. Am 8.

August 1996 stimmten etwa 70 Prozent der Wähler für die neue Verfassung, die im Januar 1997 in Kraft trat.

Die neue Verfassung, die die Voraussetzung für dieRückkehr des Landes zur Demokratie bilden sollte, stieß trotz der großen Zustimmung auch auf scharfe Kritik: So räumte die Verfassung den Mitgliedern der Militärjunta undihren Beamten Immunität ein, und sie sieht die Suspendierung vieler durch die Verfassung garantierter Rechte im Falle des „Staatsnotstandes” vor.

Letztere Klausel lässtMissbrauch zu, da der Begriff „Staatsnotstand” nirgendwo eindeutig definiert wird. Am 26.

September 1996 wurde der bisherige Vorsitzende des PRCPF, Yayah Jammeh, mit knapp 56 Prozent der Stimmen zum Staatspräsidenten gewählt.

Bei denParlamentswahlen vom 2.

Januar 1997 erreichte die regierende Alliance for Patriotic Reorganisation and Construction (APRC) mit Staats- und Regierungschef Yayah Jammeh an der Spitze die absolute Mehrheit.

Jammeh wurde bei den Präsidentschaftswahlen vom 18.

November 2001 mit etwa 53 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt, dieregierende APRC wurde bei den Parlamentswahlen vom 17.

Januar 2002 mit 45 der 48 gewählten Sitze erneut absolut stärkste Kraft.

Die Präsidentschaftswahlen am22.

September 2006 gewann wieder Jammeh, diesmal mit mehr als 67 Prozent bei einer allerdings sehr niedrigen Wahlbeteiligung (59 Prozent).

Schon in den Jahren zuvorhatte Jammehs Regierung durch Repressionen gegen oppositionelle Politiker und Journalisten negativ von sich reden gemacht. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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