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Münzen 1 EINLEITUNG Münzen, Metallgeld (von lateinisch Moneta), meist mit einem aufgeprägten Nennwert (in definierter Stückelung) und dekorativen bzw.

Publié le 22/06/2013

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Münzen 1 EINLEITUNG Münzen, Metallgeld (von lateinisch Moneta), meist mit einem aufgeprägten Nennwert (in definierter Stückelung) und dekorativen bzw. hoheitlichen Motiven versehen. Ihre Form ist in der Regel rund und flach, kann aber davon auch erheblich differieren; so gibt es aus älterer wie auch neuerer Zeit Beispiele eckiger oder auch in der Mitte durchbohrter Münzen. Neben dem gewählten Material wird der Wert einer Münze traditionell vor allem durch ihre Größe (bzw. ihr Gewicht) dokumentiert - Eigenschaften die einst einem realen Gegenwert entsprachen. Antike Münzen sind oft ungleichmäßig geformt. Automatenmünzen oder Jetons repräsentieren ebenfalls einen bestimmten Geldwert, sind aber normalerweise kein anerkanntes Zahlungsmittel. Münzen als symbolischer Tauschwert im täglichen Handel haben eine jahrtausendealte Tradition. Die vorgeschichtlichen Vorläufer der Münzen waren seltene Steine oder andere für wertvoll erachtete Gegenstände (Perlen, Muscheln, Kaurischnecken), die den Vorteil hatten, leicht am Körper mitführbar zu sein, und so den althergebrachten Tauschhandel (bei dem Gegenstände, Lebensmittel oder Tiere im direkten Austausch den Besitzer wechselten) allmählich ersetzten. Ein differenziertes (Bronze)Münzensystem mit unterschiedlichen Nennwerten kannte man bereits im China des 12. Jahrhunderts v. Chr.; im kleinasiatisch-griechischen Raum kam erst ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. Münzgeld auf. Hergestellt wurde es aus Elektrum, einer natürlichen Gold-Silber-Legierung. Heute kommen vor allem Kupfer- und Nickellegierungen zum Einsatz, gelegentlich auch Aluminium und Stahl. In Notzeiten wurden immer wieder auch Materialien wie Blei, Eisen, Zink, Zinn, Porzellan oder sogar Pappe zur Münzherstellung verwendet. Während des dramatischen Kleingeldmangels in Italien Mitte der achtziger Jahre wurden im Alltag eine Zeit lang Bonbons und Kaugummis als ,,Wechselgeld" herausgegeben. Ursprünglich aus edlen Materialien hergestellt, die dem Nennwert nach Möglichkeit entsprechen sollten, ist bei den meisten Münzen heute nur noch der Nennwert von Bedeutung, da längst verschiedene unedle Legierungen zum Einsatz kommen. In Einzelfällen (so etwa auch bei Münzen mit sehr geringem Nennwert) kann der Materialwert den Nennwert jedoch erheblich übersteigen. Der Münzherr (die jeweilige Regierung) schafft solche geringwertigen Münzen in der Regel irgendwann ab oder ersetzt sie durch preiswertere Legierungen. Größere Münzwerte wurden in allen modernen Währungen mittlerweile durch Geldscheine (Papiergeld) verdrängt. Der gesamten Geldmenge eines Landes (Münzen und Papiergeld) entspricht theoeretisch ein materielles Äquivalent: In früheren Zeiten waren dies in der Regel Goldbarren, heute ist es meist das Bruttosozialprodukt als Gesamtheit der volkswirtschaftlich erwirtschafteten Werte. Tatsächlich bestimmt jedoch heute eher das Spiel der internationalen Wechselkurse den Wert einer Währung. Zu besonderen Anlässen werden häufig Gedenkmünzen geprägt, die zwar offiziell als Zahlungsmittel kursieren, jedoch eigentlich für Sammler gedacht und meistens bereits nach kurzer Zeit sehr wertvoll sind. Im heutigen Zahlungsverkehr wird so genanntes Hartgeld nur noch in der Funktion als Scheidemünzen verwendet, also zur Aufteilung bzw. Stückelung von Beträgen. Höhere Geldbeträge werden ausschließlich durch Papiergeld (Banknoten) oder in neuerer Zeit bargeldlos repräsentiert. Ausgegeben werden Münzen wie auch Papiergeld von der Nationalbank des jeweiligen Landes, das Prägen der Münzen übernimmt die staatliche Münze oder Münzanstalt. Der Staat (als Münzherr) besitzt die Münzhoheit (oder Münzregal), d. h. das Prägemonopol für alle im Land kursierenden Münzen und Banknoten. In der Bundesrepublik Deutschland ist das Münzwesen der Kompetenz des Bundes zugeordnet (in Art. 73 des Grundgesetzes). Die wissenschaftliche wie auch sammlerische Beschäftigung mit Münzen wird üblicherweise unter dem Begriff Numismatik zusammengefasst (griechisch nomisma: ,,Münze"). Die Numismatik ist in erster Linie eine historische Wissenschaft, die sich mit der Münzkunde befasst. Gegenstand dieser Wissenschaft sind neben Münzen auch Banknoten, die von einer Münzanstalt ausgegeben werden und den Geldwert eines Landes repräsentieren. Die Numismatik erstreckt sich dabei auch auf Ersatzgeld, Medaillen und ähnliche Artikel. Jahrhundertelang hatten alle außer den niedrigsten Münzen einen echten Wert, d. h., sie enthielten eine bestimmte Gold- oder Silbermenge, die ihrem Nennwert entsprach. Die meisten Nationen haben jedoch ihre Edelmetallmünzen durch Münzen aus weniger teuren Metallen ersetzt, die keinen echten Wert besitzen. 2 GESCHICHTE DES MÜNZGELDES Im Altertum waren im Handel Gold- und Silberstücke weit verbreitet und wurden gegen andere Güter getauscht. Ihr Gewicht legte den Wert fest. Jedes Mal wenn sie weitergegeben wurden, mussten Gewicht und Reinheit überprüft werden. Um 600 v. Chr. kamen in Kleinasien (Asia Minor) die Lyder auf die Idee, eine natürliche Legierung aus Gold und Silber in bohnenförmige Klumpen festen Gewichts und von hoher Reinheit zu formen und ihnen offizielle Symbole aufzudrücken. 550 v. Chr. hatten alle bedeutenden Handelsstädte der bekannten Welt das Schlagen von Münzen eingeführt. Während die griechischen Münzen Götter und Göttinnen zeigten, waren auf den Münzen des Römischen Reiches (ungefähr vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr.) Abbildungen von Kaisern zu finden. Die antike Tetradrachme war der Vorläufer der späteren griechischen Drachme, deren Name sich im Zahlungsverkehr bis heute erhalten hat. Die Athener versahen diese Silbermünze mit dem Abbild eines Steinkauzes, woraus sich ein bekanntes Sprichwort ableitete: ,,Eulen nach Athen tragen". Im alten Rom war neben dem Denar (aus Silber) und dem Aureus (aus Gold) der Sesterz die wichtigste Münze. Im nachfolgenden Byzantinischen Reich war der (goldene) Solidus die wichtigste Münze. An seine Stelle trat im Fränkischen Reich der Triens oder Tremissis (,,Drittelstück"). Vom 8. bis zum 13. Jahrhundert war der von den Karolingern eingeführte Denar (,,Silberpfennig") weit verbreitet. 1266 wurde in Frankreich der Groschen (Denarius Grossus Turonensis) eingeführt. Aus Italien kamen verschiedene Goldmünzen wie der Dukat, der Zecchino und der Fiorino, die das europäische Spätmittelalter prägten. Um 1500 entstand mit dem Taler eine bedeutende Währung, die europaweit imitiert (als Ecu u. a.) und sogar auf den amerikanischen Kontinent übernommen wurde (Dollar und Peso). In Deutschland löste mit der Reichsgründung die Mark den Taler ab. In der Weltwirtschaftskrise von 1929 entstand in der Weimarer Republik das so genannte Inflationsgeld, Geldscheine mit aberwitzigen Nennwerten bis hin zum Milliarden- und Billionenbereich. Als Folge des 2. Weltkrieges und des dadurch verursachten wirtschaftlichen Ruins wurde im Rahmen der Währungsreform die alte Reichsmark durch die Deutsche Mark (DM) ersetzt. Durch die geplante europäische Einigung auf ein gemeinsames Währungssystem (EWS) steht die Ablösung der bisherigen Nationalwährungen durch ein einheitliches ,,Euro-Geld" bevor. Weil der Islam die Abbildung von Lebewesen verbietet, beschränkten sich die arabischen Münzen (zumindest vor dem 20. Jahrhundert) auf Inschriften. Diese waren oft dem Koran entnommen und befanden sich auf Vorder- und Rückseite der Münzen. Seit frühester Zeit wurde im Fernen Osten hauptsächlich Silber als Zahlungsmittel verwendet. Es war in Tafeln oder Barren gegossen und mit Aufschriften versehen, die den Namen des Händlers sowie Nennwert und Reinheit des Metallstückes wiedergaben. Die maschinengefertigten kreisrunden Münzen des westlichen Typs kamen in Japan (Nippon) erst nach 1870 und in China erst nach 1889 auf. Bis um 1500 waren die meisten Münzen auf der Welt, außer im Orient, handgeschlagen. Den Italienern schreibt man die Konstruktion von Prägwerken zum Ausstanzen gleichmäßig runder, roher Metallscheiben oder Münzplatten zu. Sie konstruierten auch Schraubpressen zum Eindrücken von Mustern. Die Entdeckung des amerikanischen Kontinents, mit seinem Reichtum an Edelmetallen, führte dazu, dass immer mehr Münzen hergestellt wurden, darunter große Silberstücke. Während dieser Zeit gab fast jedes Königreich, Herzogtum, Fürstentum und jede Freie Stadt der westlichen Welt eigene Münzen aus. In der Neuen Welt begann das Prägen von Münzen um 1535 nach der Eroberung Mittelamerikas durch die Spanier. Die britische Regierung erlaubte den nordamerikanischen Kolonisten kein eigenes Münzsystem. Deshalb benutzten die Kolonisten neben dem britischen Geld, das in Pfund, Schilling und Penny gerechnet wurde, auch französische, holländische, deutsche und verschiedene spanische Münzen. 3 MÜNZEN SAMMELN Alte und neue Münzen werden als Kunstgegenstände oder zum Vergnügen gesammelt. Nach Schätzungen geht die Zahl der aktiven Sammler in aller Welt in die Millionen. Historiker sehen in Münzen einen Spiegel der Geschichte. Die auf Münzen abgebildeten Muster beziehen sich häufig auf bedeutende Ereignisse längst vergangener Zeiten. Archäologen erhalten dadurch Informationen über die Wirtschaft und die Handelsstruktur vergangener Epochen. Der Marktwert einer Münze - d. h. der Preis, den ein Händler verlangen würde - wird durch Angebot und Nachfrage festgelegt. Gilt eine Münze einmal als Rarität, steigt ihr Wert häufig mit jedem Besitzerwechsel. Entscheidend für den Wert einer Münze ist ihr Zustand. Durch Beschädigungen verliert eine Münze stark an Wert. Sammler und Händler verwenden Fachausdrücke, um den Zustand von Münzen zu beschreiben. Sammler beginnen meistens mit Münzen ihrer eigenen Länder, da diese leichter zu bekommen sind. Bei solchen Sammlungen zählt jedes neue Datum und jede Variation der Prägung als eigene Münze. Das Ziel ist, nicht nur jede neu herausgebrachte Prägung zu erwerben, sondern auch, ständig Exemplare besseren Zustands zu finden. Die Anzahl der Münzen im Umlauf ist jedoch ziemlich beschränkt. Deshalb muss ein Sammler auf den Kauf oder das Tauschen ausweichen, wenn er solche Serien vervollständigen will. Eine weitere beliebte Form ist das Sammeln typischer Vertreter alter Münzen. Anstatt ein Exemplar jedes Ausgabedatums oder jeder Prägung zu erlangen, erwirbt der Sammler eine einzige Münze aus jeder Regierungszeit. Eine derartige Sammlung ist besonders interessant, weil jede Münze verschieden ist und ihre eigene Geschichte besitzt. Wenn sich ein Numismatiker Münzen anderer Länder zuwendet, erhöht sich die Zahl der möglichen Exemplare auf zigtausend. Der Interessierte kann Sammlungen aus Serien oder Sorten aller Länder aufbauen. Bestimmte Ausgabedaten und Ausprägungen ausländischer Münzen sind selbst bei Händlern schwer zu finden. Deshalb kann ein Numismatiker versuchen, aus vielen verschiedenen Ländern jeweils nur eine Münze zu sammeln oder nur Gedenkmünzen. Thematische Sammlungen sind ebenfalls beliebt. Bei dieser Art sind die Münzen durch ihre Gestaltung und die abgebildeten Menschen und Objekte miteinander verbunden. Tiere, Pflanzen, Schiffe, Landkarten, Gebäude und religiöse Motive sind häufig auf Münzen abgebildet. Die Sammlung kann vergrößert werden, indem man sich über Neuausgaben aus aller Welt informiert. Entscheidet ein Sammler über den Kauf einer teueren Münze, muss er dieselben Dinge in Erfahrung bringen wie vor jeder größeren Erwerbung. Er muss herausfinden, wie der gegenwärtige Marktwert des Stückes ist, wie schnell und zu welchem Preis es weiterverkauft werden kann und wie die mögliche Wertsteigerung ist. Vor allem muss der Sammler genügend Wissen besitzen, um zu entscheiden, ob die Münze echt ist, oder er muss seinem Händler vertrauen können. Münzkataloge geben einen groben Überblick über gegenwärtige Preise verschiedener Münzen. In Händleranzeigen, Münzfachzeitschriften und Zeitungen findet man jedoch aktuellere Zahlen. Auf Versammlungen können Numismatiker Listen bekommen, in denen sie die Händlerangebote studieren können. Um sich über zukünftige Entwicklungen zu informieren, müssen sich Sammler mit Gleichgesinnten treffen, z. B. in einem örtlichen Verein. Der eleganteste Ort, um eine Münzsammlung auszustellen, ist ein Schrank mit Schubladen. Am einfachsten ist es dagegen, ein Album mit Kunststoffeinlagen zu verwenden, die Halterungen aus Pappe für einzelne Münzen besitzen. Große Mengen von Münzen kann man am leichtesten in kleinen Münztaschen der Standardgröße aufbewahren, die man in Schachteln einsortiert. Zur Sicherung einer Münzsammlung müssen die gleichen Vorkehrungen getroffen werden wie für andere Wertgegenstände. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

« Der Marktwert einer Münze – d.

h.

der Preis, den ein Händler verlangen würde – wird durch Angebot und Nachfrage festgelegt.

Gilt eine Münze einmal als Rarität, steigt ihrWert häufig mit jedem Besitzerwechsel.

Entscheidend für den Wert einer Münze ist ihr Zustand.

Durch Beschädigungen verliert eine Münze stark an Wert.

Sammler undHändler verwenden Fachausdrücke, um den Zustand von Münzen zu beschreiben. Sammler beginnen meistens mit Münzen ihrer eigenen Länder, da diese leichter zu bekommen sind.

Bei solchen Sammlungen zählt jedes neue Datum und jede Variationder Prägung als eigene Münze.

Das Ziel ist, nicht nur jede neu herausgebrachte Prägung zu erwerben, sondern auch, ständig Exemplare besseren Zustands zu finden.

DieAnzahl der Münzen im Umlauf ist jedoch ziemlich beschränkt.

Deshalb muss ein Sammler auf den Kauf oder das Tauschen ausweichen, wenn er solche Serienvervollständigen will. Eine weitere beliebte Form ist das Sammeln typischer Vertreter alter Münzen.

Anstatt ein Exemplar jedes Ausgabedatums oder jeder Prägung zu erlangen, erwirbt derSammler eine einzige Münze aus jeder Regierungszeit.

Eine derartige Sammlung ist besonders interessant, weil jede Münze verschieden ist und ihre eigene Geschichtebesitzt. Wenn sich ein Numismatiker Münzen anderer Länder zuwendet, erhöht sich die Zahl der möglichen Exemplare auf zigtausend.

Der Interessierte kann Sammlungen ausSerien oder Sorten aller Länder aufbauen.

Bestimmte Ausgabedaten und Ausprägungen ausländischer Münzen sind selbst bei Händlern schwer zu finden.

Deshalb kann einNumismatiker versuchen, aus vielen verschiedenen Ländern jeweils nur eine Münze zu sammeln oder nur Gedenkmünzen. Thematische Sammlungen sind ebenfalls beliebt.

Bei dieser Art sind die Münzen durch ihre Gestaltung und die abgebildeten Menschen und Objekte miteinander verbunden.Tiere, Pflanzen, Schiffe, Landkarten, Gebäude und religiöse Motive sind häufig auf Münzen abgebildet.

Die Sammlung kann vergrößert werden, indem man sich überNeuausgaben aus aller Welt informiert. Entscheidet ein Sammler über den Kauf einer teueren Münze, muss er dieselben Dinge in Erfahrung bringen wie vor jeder größeren Erwerbung.

Er muss herausfinden, wieder gegenwärtige Marktwert des Stückes ist, wie schnell und zu welchem Preis es weiterverkauft werden kann und wie die mögliche Wertsteigerung ist.

Vor allem muss derSammler genügend Wissen besitzen, um zu entscheiden, ob die Münze echt ist, oder er muss seinem Händler vertrauen können. Münzkataloge geben einen groben Überblick über gegenwärtige Preise verschiedener Münzen.

In Händleranzeigen, Münzfachzeitschriften und Zeitungen findet man jedochaktuellere Zahlen.

Auf Versammlungen können Numismatiker Listen bekommen, in denen sie die Händlerangebote studieren können.

Um sich über zukünftigeEntwicklungen zu informieren, müssen sich Sammler mit Gleichgesinnten treffen, z.

B.

in einem örtlichen Verein. Der eleganteste Ort, um eine Münzsammlung auszustellen, ist ein Schrank mit Schubladen.

Am einfachsten ist es dagegen, ein Album mit Kunststoffeinlagen zu verwenden,die Halterungen aus Pappe für einzelne Münzen besitzen.

Große Mengen von Münzen kann man am leichtesten in kleinen Münztaschen der Standardgröße aufbewahren, dieman in Schachteln einsortiert.

Zur Sicherung einer Münzsammlung müssen die gleichen Vorkehrungen getroffen werden wie für andere Wertgegenstände. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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