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Steiermark - geographie.

Publié le 04/06/2013

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Steiermark - geographie. 1 EINLEITUNG Blick auf Graz Graz ist die Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Steiermark. Der an der Mur gelegene Ort wird von dem 473 Meter hohen Schlossberg überragt, zu dem eine Seilbahn hinaufführt. Das Bild der Grazer Altstadt prägen entscheidend die zahlreichen historischen Gebäude, die vielfach mit barocken Fassaden versehen sind, so beispielsweise die gotische Stadtpfarrkirche aus dem 16. Jahrhundert. Peter Scholey/Tony Stone Images - geographie. Steiermark, Bundesland im Südosten Österreichs, grenzt im Süden an Slowenien, im Osten an das Burgenland, im Nordosten an Niederösterreich, im Nordwesten an Oberösterreich, im Westen an das Bundesland Salzburg und im Südwesten an Kärnten. Hauptstadt der Steiermark ist Graz. Das Bundesland ist 16 388 Quadratkilometer groß und besteht aus 17 Bezirken. 2 LAND Die Steiermark liegt weitgehend in den östlichen Alpen. Sie gliedert sich in die hochg...

« Burg DürnsteinDie Ruinen dieser Burg aus dem 12.

Jahrhundert thronen auf einem Berg über der Donau und dem Ort Dürnstein.

Zu ihrenberühmtesten Gefangenen gehörte der englische König Richard Löwenherz.

1192 kehrte der König von den Kreuzzügen zurück undversuchte, über Österreich in seine Heimat zu gelangen.

Der Herzog von Österreich überwältigte Richard Löwenherz jedoch und nahmihn für einige Zeit in der Festung von Dürnstein gefangen.Farrell Grehan In römischer Zeit war die Steiermark Teil der Provinz Noricum.

Im 7./8.

Jahrhundert entstand das Herzogtum Karantanien auf dem Gebiet der heutigen Ober-Steiermark,Teilen der heutigen Unter-Steiermark und Teilen Kärntens.

Von Karl dem Großen wurde die Region an das Fränkische Reich angeschlossen.

Gegen Ende des 9.

Jahrhundertsund Anfang bis Mitte des 10.

Jahrhunderts wurde das Land wiederholt von Ungarn überfallen.

Ab 978 gehörte es zum Herzogtum Kärnten; mit der Vereinigung der Ober-und der Mittel-Steiermark mit dem Traungau (1180) wurde es ein unabhängiges Herzogtum, das 1192 an die Babenberger kam, ab 1246 abwechselnd zu Ungarn undBöhmen gehörte und 1282 an die Habsburger fiel.

Zwischen 1479 und 1490 war es in weiten Teilen von Ungarn und 1471 und zwischen 1529 und 1699 wiederholt vonOsmanen besetzt.

Von 1867 bis 1918 war es Kronland der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

1919/20 wurde die Unter-Steiermark slowenisch, der Restösterreichisches Bundesland.

Ab 1945 stellte die Österreichische Volkspartei (ÖVP) ohne Unterbrechung die Landeshauptmänner – zuletzt mit Waltraud Klasnic (seit1996) –, bis sie 2005 durch die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) unter Landeshauptmann Franz Voves an der Spitze der Regierung abgelöst wurde. Verfasst von:Richard StrenzMicrosoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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