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Inhaltsangabe un Rezension Sansibar oder der letzte Grund

Publié le 08/05/2017

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Inhaltsangabe Der multiperspektivische Roman Sansibar oder der letzte Grund von 37 Kapitel von Alfred Andersch wurde im Jahre 1957 veröffentlicht. Die Geschichte findet an einem Oktobertag 1937, in der kleinen Hafenstadt Rerik an der Ostsee statt. Man entdeckt die Schiksale von 4 Protagonisten , die sich im Laufe der Handlung vernetzen. Der Pfarrer Helander wurde in Verdun verletzt und seine Prothese tut ihm weh. Trotz den Schmerz bemüht er sich eine Holzstatue « der lesender Klosterschüler » vor der Zerstörung der SS zu retten. Dafür bittet er der kommunistische Fischer Knudsen nach seiner Hilfe. Er möchte, dass er sie nach Schweden unter dem Hand weiter macht. Knudsen weigert sich dazu, weil er Angst hat, dass während seiner Abwesenheit, man ihm seine behinderte Frau wegnimmt. Für das selbe Grund will er nicht mehr Mitglied der kommunistischen Partei sein. Er akzeptiert aber, Gregor ein Botschaft der Partei in der Kirche Helanders zu treffen, dessen Haptziel ist, seine letzte Mission zu erledigen und dann sich von der KPD lösen. Beider verraten sich igre Willen. Helander findindet sie in seiner Kirche und überzeugt Gregor die Statue zu retten. Gregor bemerkt auch Judith eine Junge Frau, die auf dem Uferdamm wartet. Sie ist ein frisches Waisenkind und als Judin muss sie vor den Anderen fliehen. Gregor stellt ihr vor sie zu helfen, vor der Gewalt des Nationalsozialismus zu fliehen. Knudsens Schiffsjunge, der von Sansibar und fernen Abenteuern träumt, erhält zugleich auch die Chance, Rerik zu verlassen. Alle Protagonisten vereinigen sich mit dem gemainsamen Ziel, die Holzstatue zu retten. Rezension In seinem Roman stellt Andersch stereotype Charaktere der Vorkriegszeit her. Helander vertet der Religion, der Junge der Jugend Deutschlands, Judith dem verfolgten und unterdruckten Judentum, Gregor den Kommunisten und Knudsen der Verfolgung von Behinderten und der normalen passiven Bevölkerung. Das Hauptthema der individuellen Freiheit ist besonders hervorgehobt. Im Buch werden sie von « den Anderen » eingeschränkt. Da sie nie explizit erwähnt werden, es geht nicht nur um die faschichtische Diktatur und die Geschichte wirkt zeitlos. Die Beschränkung der Freiheit durch ein politisches System ist nämlich immer noch ein aktuelles Thema. Das Wächsel von Figur je nach Kapitel, ermöglicht mehr Rythmus und die leicht verständliche Sprache macht das Buch erreichbar für ein verbreitetes Publikum.

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