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Dürrenmatts Theaterauffausung

Publié le 23/06/2014

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Dürrenmatts Theaterauffassung Die Formen der traditionellen Komödie und Tragödie -> Wie versteht Dürrenmatt die traditionnellen Formen der Tragödie und der Komödie ? Zuerst soll erklärt werden, wodurch eine Tragödie definiert sein kann. Eine Tragödie entsteht aus einem Helden. Dieser Helden soll Werte vertreten, an der das Publikum sich anerkennt. Eine Trag¨die setzt ausserdem Schuld, Not, Übersich, Mass und Verantwortung. Das Helden soll also seine Verantwortlichkeit bekennen können, die Folge seines Tuns soll, zum Beispiel nach Religion, Schuld sein. Seine Handeln und sein Verhalten ist auch nach Idden ausgerichtet. Der Helden steht selbstvertretend für die Macht. Die Macht soll also eine sichtbare Macht sein. Zum Beispiel, Napoleon hat Kriege geführt und er war ein Mächtigste. Wenn es ein solches Helden gibt, ist also die traditionnelle Form der Trag¨die die angemessene Forme und es finden Konflikte zwischen Schicksal und Willen statt. Aber was Dürrenmatt aufgefallen ist, ist dass die Macht eine unsichtbare, burokratische, anonyme Macht geworden. Es gibt keine echten Representen mehr und dadurch keine Gestalt mehr. Die Staatsmänner haben also keine Macht mehr. Sie können kein Helden mehr sein. Und die Menschen sind diese unsichtbare Macht ausgeliefert. Die Menschen sind also Objekt des Geschehens geworden und ihr Verhalten ist nicht mehr nach Ideen ausgerichtet aber von unkontrollierbaren Faktoren bestimmt. Diese unkontrollierbaren Faktoren sind die Staatsmänner, an denen die Leute ausgeliefert sind : sie haben nämlich keine Wille mehr. Deswegen kann man nicht mehr von Schuld, Tragik und Verantwortung sprechen. Dürrenmatt lehnt also die Tragödie ab. Das einzige Mittel, um die Welt darstllen zu können, ist laut Dürrenmatt die Komödie. Er sagt nämlich ,,Die Komödie ist die angemessene Form der Gestaltung und der Wiedergabe heutiger Welt. Sie ist ein Kunstmittel einer niedergehenden Zeit". Aber für ihn ist wichtig, dass die Komödie nicht die Darstellung einer harmolosen nichtigen Welt ist. Sie soll nämlich die Wahrheit mit Objektivität darstellen, selbst wen es grausamm ist. Die Komödie soll eine Diskrepanz zwischen den unkontrollierbaren Faktoren und die folgende Katastrophe ermöglichen. Durch das Komisch werden die Menschen nicht mehran diese unkontrollierbaren Faktoren ausgeliefert. Laut Dürrenmatt gibt es aber noch Schuld une Verantwortung in der Welt. Die sind von sogennanten ,,mutigen Mensch" gennant. (4. Teil). Sie wollen die Ordnung in der Welt wiederherstellen, selbst es ganz sinnlos scheint. Es zeigt also, dass es noch tragische Elemente in der Komödie gibt. Deshalb betrachtet Dürrenmatt selbst sein heaterauffassung als ,,Tragikkomödie". Übrigens engen das Tragische und das Komische sehr eng zusammen. Es dient dazu, die Identifikation der Zuschauer zu erschweren, damit er darüber wirklich nachdenken kann, ohne damit teilnehmen zu haben. Die Tragikkomodie strebt nämlich nach eine Auseinanderstezung mit der Handlung und den Personnen. Laut Dürrenmatt ist diese Distanz der Zuschauer notwendig, weil ,,Die Tragödien stellen uns eine Vergangenheit als gegnwärtig vor, überwinden Distanz, um uns eu erschüttern". Mit Komödie und Distanz kann der Zuschauer seine kritishce Verstand benutzen und mit seiner Wirklichkeit ergleichen. Er fordert sich slbt eine eigene Meinung.