Edelsteine - geographie.
Publié le 04/06/2013
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Stützblock enthält mehrere Löcher, in denen das Ende des Diamantenhalters liegen kann.
Rückt der Steinschneider den Diamantenhalter von einem Loch zum anderen,dann kann er den Winkel der zu schleifenden Facette (oder Fläche) überwachen.
Besitzt der Stein die benötigte Form, dann wird er mit Holz- oder Gewebescheiben, die miteinem feinkörnigen Poliermittel (beispielsweise Polierrot oder Tripelpulver) besetzt sind, poliert.
5.3 Edelsteinschliffe
Der älteste und einfachste der vielen vereinheitlichten Formen oder Schliffe für Edelsteine ist der Cabochonschliff, bei dem der Stein abgerundet wird.
Der Cabochonschliffist wichtig, wenn ein Stern oder Katzenauge sichtbar sein soll.
Außerdem eignet er sich am besten für Opal, Mondstein und farbenprächtige undurchsichtige Edelsteine.
Beim Diamantschliff und auch für andere Steine wendet man verschiedene facettierte Schliffe an, bei denen der Edelstein mehrere symmetrische flache Flächen (oderFacetten) erhält.
Der häufigste Schliff ist der Brillant.
Bei diesem Schliff wird die Oberseite des Steines zu einer ebenen so genannten Tafel geschliffen, von der die Seitendes Steines nach außen bis zum breitesten Teil des Steines, der so genannten Rundiste, abfallen.
Im Unterteil fallen die Seiten in einem etwas größeren Winkel nach innenzu einer winzigen flachen Fläche, der Kalette, ab, die sich parallel zur Tafel auf der Unterseite des Steines befindet.
Zum Brillantschliff gehören neben der Tafel 32 Facettenim Oberteil und neben der Kalette 24 Facetten im Unterteil.
In seltenen Fällen ist die Anzahl der Facetten um ein Vielfaches von 8 erhöht.
Außer dem Brillantschliff gibt es für Steine eine Vielzahl quadratisch, dreieckig und trapezförmig facettierter Schliffe.
Welcher Schliff verwendet wird, hängt vor allem vonder ursprünglichen Form des Steines ab.
Große Rubine, Saphire und Smaragde werden häufig quadratisch oder rechteckig mit einer großen Tafelfacette, die vonverhältnismäßig wenigen zusätzlichen Facetten umgeben ist, geschliffen.
Der Smaragdschliff, der oft auch für Diamanten verwendet wird, ähnelt dem Brillanten.
Er besitztaber eine große quadratische oder rechteckige Facette auf der Oberseite und insgesamt 58 Facetten.
Beitrag von: Gemological Institute of America
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