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Elektronische Instrumente - Musik.

Publié le 21/06/2013

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Elektronische Instrumente - Musik. Elektronische Instrumente, Instrumente mit elektronischer Schwingungserzeugung bzw. mechanischer Schwingungserzeugung und elektronischer Schwingungsverarbeitung. Bei der elektromechanischen Klangerzeugung (z. B. E-Gitarre) werden mechanische Schwingungsträger (Saiten, Metallstäbe oder -platten) von Tonabnehmern, Mikrophonen oder Photozellen in elektrische Schwingungen umgewandelt und die Schwingungen über einen Verstärker zum Lautsprecher übermittelt. Die ersten elektronischen Musikinstrumente wurden in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt. In der heutigen Systematik reicht die Bandbreite von quasi traditionellen Instrumenten mit elektronischer Tonerzeugung (z. B. E-Piano, Hammondorgel, Wurlitzerorgel, Tastensynthesizer) bis zu damals neuen Erfindungen (z. B. Theremin, Ondes Martenot und Trautonium). Diese Instrumente sind zwar allesamt noch in Gebrauch, sie sind jedoch im Großen und Ganzen von den neuen Generationen von Synthesizern verdrängt worden. Elektronische Musikinstrumente werden vor allem in der populären Musik sowie in der gesamten Unterhaltungsmusik und im Jazz eingesetzt. Daneben haben sie auch einen festen Platz in der zeitgenössischen klassischen Musik (siehe Neue Musik) und in der Avantgardemusik. Siehe elektronische Musik Verfasst von: Leonhard Huber Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

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