Devoir de Philosophie

Fidschi - geographie.

Publié le 07/06/2013

Extrait du document

Fidschi - geographie. 1 EINLEITUNG Fidschi, auch Fiji, zu Melanesien gehörende Inselgruppe und Republik im Südpazifik. Der Archipel liegt etwa 1 800 Kilometer nördlich von Neuseeland und umfasst rund 320 größere Inseln (insgesamt 800), von denen 110 bewohnt sind. Die Gesamtfläche von Fidschi beträgt 18 376 Quadratkilometer. Hauptstadt ist Suva. 2 PHYSISCHE GEOGRAPHIE Zu den größten Inseln gehören Viti Levu und Vanua Levu, die zusammen mehr als 85 Prozent der Fläche des Staates einnehmen. Weitere Inseln sind Taveuni, Kadavu und Koro, die zusammen mit kleineren Inseln der Yasawa-Gruppe im Westen, der Lau-Gruppe im Osten sowie zahlreichen Korallenriffen die Koro-See umschließen. Im Nordwesten befindet sich die Insel Rotuma. Die größten Inseln sind vulkanischen Ursprungs und äußerst gebirgig. Der höchste Berg ist der Mount Victoria (Tomaniivi) (1 324 Meter) auf Viti Levu. In den Flussdeltas haben sich fruchtbare Schwemmlandböden gebildet. Die kleineren Inseln bestehen aus Korallenriffen und Kalkstein. Das Klima ist tropisch, die Inseln liegen im Einflussbereich des Südostpassats. Die Jahresdurchschnittstemperaturen liegen bei 25 °C, die Niederschlagsmenge beträgt im Jahresdurchschnitt 2 540 Millimeter. Zu den wichtigsten Rohstoffen des Landes gehören die dichten Wälder (54,7 Prozent der Gesamtfläche) sowie Gold- und Manganvorkommen. Vor allem die beiden Hauptinseln von Fidschi weisen einen großen Artenreichtum und vielfältige Ökosysteme auf. Die regenexponierten Regionen der gebirgigen Inseln sind bewaldet, teilweise auch mit Bambus oder Strauchvegetation bestanden; in trockeneren Regionen dominieren Savannen. In den Küstenebenen gedeihen Kokospalmenhaine, manche Lagunen sind mit Mangroven bestanden. Rund ein Drittel der 70 Vogelarten - etwa Fidschihabicht, Fidschisittich und Fidschipapageiamadine (eine Prachtfinkenart) - sind endemisch; zu den weiteren Vogelarten der Inseln gehören u. a. Schleiereulen, Südseeschwalben, Grünhonigfresser, Fregattvögel und Riffreiher. Die einzigen von Natur aus auf den Inseln lebenden Landsäugetiere sind Flughunde und Fledermäuse. Die Reptilienfauna ist durch Leguane, Geckos und Skinke repräsentiert, Meeresschildkröten nutzen die Strände zur Eiablage. Zu Fidschi gehört eine der größten Korallenformationen der Erde - nahezu alle Inseln sind von Korallenriffen umschlossen. 0,27 Prozent (2007) der Landesfläche steht unter Naturschutz. 3 BEVÖLKERUNG Fidschi hat eine Einwohnerzahl von etwa 932 000. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte liegt bei 51 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die Bevölkerung besteht zu etwa gleichen Teilen aus Angehörigen der ursprünglichen melanesischen Bevölkerung und Indern. Seit 1987 haben viele Inder Fidschi verlassen. Hauptstadt und wichtigste Hafenstadt ist Suva mit einer Einwohnerzahl von etwa 75 200. Weitere große Städte sind Lautoka (36 100 Einwohner), Lami und Nadi. Etwa 53 Prozent der Einwohner sind Christen, ungefähr 38 Prozent Hindus und rund 8 Prozent Muslime. Daneben gibt es Minderheiten, u. a. von Sikhs. Die Amtssprachen sind Englisch und Fidschi (Fiji), das zu den austronesischen Sprachen zählt. Die indische Bevölkerung spricht Fiji Bat (auch Fiji Talk), eine Variante des Hindustani. Schulpflicht besteht für die Dauer von 10 Jahren. 94,4 Prozent der Bevölkerung können lesen und schreiben. 1968 wurde in Suva die University of the South Pacific gegründet. Die gesetzlichen Feiertage der Fidschi sind Neujahr (1. Januar), Ostern (Karfreitag bis Ostermontag), der National Youth Day (er fällt in den März), Ratu Sir Lala Sukuna Day (im Mai oder Juni), der Geburtstag der britischen Königin (gefeiert an einem Montag um den 14. Juni), Constitution Day (im Juli), der Unabhängigkeitstag (an einem Montag um den 10. Oktober), der Geburtstag des Propheten Mohammed (im Juli), das hinduistische Lichterfest Divali, (im Oktober oder November), Weihnachten (25. Dezember) und der Boxing Day (26. Dezember). Letzterer geht auf eine britische Tradition zurück, an diesem Tag Ladeninhaber und Dienstboten zu beschenken. Das größte Fest aber ist das Hibiskusfest, das im August eine Woche lang in Suva gefeiert wird. 4 VERWALTUNG UND POLITIK Seit 1987 ist Fidschi eine Republik. Im Juli 1998 trat eine neue Verfassung in Kraft. Staatsoberhaupt ist der Präsident, der vom 80 Mitglieder umfassenden Großen Rat der Stammeshäuptlinge für eine Amtszeit von fünf Jahren ernannt wird. An der Spitze der Regierung steht der Premierminister. Das Parlament besteht aus dem Repräsentantenhaus mit 71 Abgeordneten und dem Senat mit 32 Sitzen. Die Amtszeit der Mitglieder beider Kammern beträgt fünf Jahre. Allen Parteien, die bei Parlamentswahlen mindestens 8 Prozent der Stimmen errungen haben, stehen Ämter in der Regierung zu. Fidschi gliedert sich verwaltungsmäßig in vier Bezirke, die in 14 Provinzen unterteilt sind. 5 WIRTSCHAFT Zu den wichtigsten Anbauprodukten gehören u. a. Zuckerrohr, Kokosnüsse, Ingwer, Reis, Kakao, Kaffee, Taro, Ananas und Tabak. Grundlage der Industrie ist die Weiterverarbeitung von Erzeugnissen aus der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft und der Fischerei. Fidschi verfügt über umfangreiche Goldvorkommen, 2004 belief sich die Jahresproduktion auf 4 200 Kilogramm. Zu den wichtigsten Exportgütern gehören Zucker, Fisch, Holz, Textilien und Kokosöl. Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus ist gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt 3,14 Milliarden US-Dollar (2006; Dienstleistungen 59,2 Prozent, Industrie 25,8 Prozent, Landwirtschaft 15 Prozent); daraus ergibt sich ein BIP pro Einwohner von 3 765,50 US-Dollar. Die Währung in Fidschi ist der Fidschi-Dollar. Nadi und Nausori besitzen internationale Flughäfen. Die Länge des Straßennetzes in Fidschi beträgt 3 440 Kilometer (1999), das Eisenbahnnetz ist 595 Kilometer lang. 79,9 Prozent (2003) des Energiebedarfs von Fidschi wird aus Wasserkraft gewonnen. 6 GESCHICHTE Die Inselgruppe ist seit mehr als 3 000 Jahren von Melanesiern bewohnt. 1643 erreichte der Niederländer Abel Janszoon Tasman als erster Europäer den Archipel, 1835 kamen die ersten Missionare auf die Inseln, und wenig später erfolgte die erste gründliche Erforschung der Inselgruppe durch US-Amerikaner. 1874 trat der seit 1855 regierende König Cakobau den Archipel an Großbritannien ab, der nun eine britische Kronkolonie wurde; zuvor hatte das Deutsche Reich Cakobaus Bitte um Schutz zurückgewiesen. Von 1879 bis 1916 wanderten zunehmend indische Arbeitskräfte zu, die auf den Zuckerrohrplantagen beschäftigt wurden. 1881 wurde die Insel Rotuma an die Kronkolonie angeschlossen. Während des 2. Weltkrieges war Fidschi eine wichtige Versorgungsstation der Alliierten; es wurden mehrere Luftwaffen- und Marinestützpunkte errichtet. 1966 erhielten die Fidschi-Inseln innere Autonomie, und am 10. Oktober 1970 wurden sie als parlamentarische Monarchie im Rahmen des Commonwealth of Nations in die Unabhängigkeit entlassen. Erster Premierminister wurde der ethnische Fidschianer (Melanesier) Ratu Sir Kamisese Mara, der sich um die Beruhigung der ethnischen Spannungen in seinem Lande bemühte, ohne jedoch die Vorrechte der indigenen, nicht indischstämmigen Bevölkerung völlig außer Kraft zu setzen. Die Parlamentswahlen im April 1987 gewann ein Bündnis zweier die indischen Interessen vertretenden Parteien (Fiji Labour Party, FLP, und National Federation Party, NFP), deren Vorhaben, die Vorrechte der ethnischen Fidschianer zu beschneiden, im Mai 1987 einen Militärputsch unter der Führung von Sitiveni Rabuka gegen die neue, indisch dominierte Regierung provozierte. Nach einem weiteren Militärputsch im September 1987 hatten die Melanesier die Vorherrschaft zurückgewonnen. Im Oktober 1987 rief die Militärregierung die Republik aus; Fidschi wurde aus dem Commonwealth ausgeschlossen. Im Dezember 1987 wurde Ratu Sir Kamisese Mara wieder als Premierminister eingesetzt; im Juni 1992 löste ihn Rabuka in diesem Amt ab, und Mara übernahm 1994 das Amt des Staatspräsidenten. 1998 wurde eine demokratische Verfassung in Kraft gesetzt, nachdem sich die Stammeshäuptlinge gegen Bestrebungen gewandt hatten, die Republik wieder in eine konstitutionelle Monarchie umzuwandeln. Noch im selben Jahr wurde Fidschi wieder in den Commonwealth of Nations aufgenommen. Bei den Parlamentswahlen im Mai 1999 gewann die FLP mit 37 der insgesamt 71 Mandate die absolute Mehrheit; ihr Vorsitzender Mahendra Chaudhry wurde - als erster Indischstämmiger - Premierminister des Landes. Als oberstes innenpolitisches Ziel formulierte Chaudhry die Beendigung der Spannungen zwischen den ethnischen Gruppen, die sich unter der die Melanesier bevorzugenden Regierung Rabuka verschärft hatten. Am 19. Mai 2000 wurden Premierminister Chaudhry und das gesamte Kabinett von Putschisten unter Führung des Geschäftsmannes und ethnischen Fidschianers Georges Speight als Geiseln genommen. Die wichtigsten Forderungen der Putschisten waren die Einsetzung einer neuen Regierung einschließlich eines neuen Staatspräsidenten sowie die Änderung der Verfassung, um Indischstämmige künftig von der politischen Verantwortung auszuschließen. Zehn Tage nach dem Putsch übernahm Armeechef Frank Bainimarana, ebenfalls ein Melanesier, die Macht, setzte die Verfassung außer Kraft und erklärte Staatspräsident Mara für abgesetzt. Anfang Juli schlossen die Militärjunta und die Putschisten ein Abkommen, um die Staatskrise und die noch immer andauernde Geiselnahme zu beenden. Dem Abkommen entsprechend wählte der einflussreiche Große Rat der Stammeshäuptlinge am 13. Juli 2000 einen neuen Staatspräsidenten, und zwar Ratu Josefa Iloilo; gleichzeitig wurden die letzten Geiseln freigelassen. Premierminister blieb der bereits von Bainimarana berufene Laisenia Qarase, der in sein Kabinett den Forderungen der Putschisten entsprechend nur einen indischstämmigen Minister aufnahm. Speight wurde des Hochverrats angeklagt. Im November 2000 erklärte der Oberste Gerichtshof die Einsetzung der Regierung Qarase und des Staatspräsidenten Iloilo für illegal. Durch verschiedene Winkelzüge ließ sich Iloilo erneut wählen und setzte erneut Qarase als Premierminister ein, der dann das Parlament auflöste und für August 2001 Neuwahlen ansetzte. Aus diesen Wahlen, die von Wahlbeobachtern als frei und fair bezeichnet wurden, ging die erst wenige Monate zuvor gegründete und von Qarase geführte United Fiji Party (Soqosoqo Duavata Ni Lewenivanua, SDL), die Vertretung der ethnischen Fidschianer, als stärkste Kraft hervor; sie gewann 32 Mandate. Zweitstärkste Partei wurde die FLP mit 27 Mandaten. Premierminister blieb Qarase; jedoch weigerte er sich, gemäß der Verfassung von 1998 die FLP an der Regierung zu beteiligen, was die ethnischen Spannungen weiter vertiefte. Im Juli 2003 urteilte der Oberste Gerichtshof, dass die Regierung Qarase der Verfassung Folge zu leisten und Indischstämmige in die Regierung aufzunehmen habe. In der Folge berief Qarase einige FLP-Politiker, die es jedoch ablehnten, in die Regierung einzutreten, da ihrem Vorsitzenden Chaudry kein Ministerposten angeboten worden war. Die Regierung blieb weiterhin nur von ethnischen Fidschianern besetzt. Die Parlamentswahlen im Mai 2006 gewann erneut die SDL, nun mit 36 Mandaten, d. h., sie verfügte knapp über die absolute Mehrheit; die FLP kam auf 31 Mandate. Qarase wurde im Amt bestätigt; seiner Regierung gehörten nun auch einige FLP-Mitglieder an. Dominierendes Thema blieben weiterhin die Spannungen zwischen Melanesiern und Indischstämmigen bzw. die Aussöhnung zwischen den beiden Ethnien. Am 5. Dezember 2006 erfolgte ein neuerlicher Militärputsch, Anführer war wieder Armeechef Frank Bainimarana, der sich nun selbst zum Staatspräsidenten ernannte. Bainimarana hatte schon seit geraumer Zeit mit einem Putsch gedroht; er kritisierte vor allem ein von der Regierung Qarase verabschiedetes Amnestiegesetz für die Putschisten von 2000 sowie andere die indigenen Fidschianer bevorzugende Gesetze, durch die seiner Ansicht nach der ethnische Konflikt weiter geschürt wurde. Einen Monat nach seinem Putsch gab Bainimarana das Präsidentenamt an Iloilo zurück, der wiederum Bainimarana zum Ministerpräsidenten berief. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

« wieder in den Commonwealth of Nations aufgenommen. Bei den Parlamentswahlen im Mai 1999 gewann die FLP mit 37 der insgesamt 71 Mandate die absolute Mehrheit; ihr Vorsitzender Mahendra Chaudhry wurde – als ersterIndischstämmiger – Premierminister des Landes.

Als oberstes innenpolitisches Ziel formulierte Chaudhry die Beendigung der Spannungen zwischen den ethnischen Gruppen,die sich unter der die Melanesier bevorzugenden Regierung Rabuka verschärft hatten. Am 19.

Mai 2000 wurden Premierminister Chaudhry und das gesamte Kabinett von Putschisten unter Führung des Geschäftsmannes und ethnischen Fidschianers GeorgesSpeight als Geiseln genommen.

Die wichtigsten Forderungen der Putschisten waren die Einsetzung einer neuen Regierung einschließlich eines neuen Staatspräsidentensowie die Änderung der Verfassung, um Indischstämmige künftig von der politischen Verantwortung auszuschließen.

Zehn Tage nach dem Putsch übernahm ArmeechefFrank Bainimarana, ebenfalls ein Melanesier, die Macht, setzte die Verfassung außer Kraft und erklärte Staatspräsident Mara für abgesetzt.

Anfang Juli schlossen dieMilitärjunta und die Putschisten ein Abkommen, um die Staatskrise und die noch immer andauernde Geiselnahme zu beenden.

Dem Abkommen entsprechend wählte dereinflussreiche Große Rat der Stammeshäuptlinge am 13.

Juli 2000 einen neuen Staatspräsidenten, und zwar Ratu Josefa Iloilo; gleichzeitig wurden die letzten Geiselnfreigelassen.

Premierminister blieb der bereits von Bainimarana berufene Laisenia Qarase, der in sein Kabinett den Forderungen der Putschisten entsprechend nur einenindischstämmigen Minister aufnahm.

Speight wurde des Hochverrats angeklagt. Im November 2000 erklärte der Oberste Gerichtshof die Einsetzung der Regierung Qarase und des Staatspräsidenten Iloilo für illegal.

Durch verschiedene Winkelzüge ließsich Iloilo erneut wählen und setzte erneut Qarase als Premierminister ein, der dann das Parlament auflöste und für August 2001 Neuwahlen ansetzte.

Aus diesen Wahlen,die von Wahlbeobachtern als frei und fair bezeichnet wurden, ging die erst wenige Monate zuvor gegründete und von Qarase geführte United Fiji Party (Soqosoqo Duavata Ni Lewenivanua, SDL), die Vertretung der ethnischen Fidschianer, als stärkste Kraft hervor; sie gewann 32 Mandate.

Zweitstärkste Partei wurde die FLP mit 27 Mandaten. Premierminister blieb Qarase; jedoch weigerte er sich, gemäß der Verfassung von 1998 die FLP an der Regierung zu beteiligen, was die ethnischen Spannungen weitervertiefte.

Im Juli 2003 urteilte der Oberste Gerichtshof, dass die Regierung Qarase der Verfassung Folge zu leisten und Indischstämmige in die Regierung aufzunehmenhabe.

In der Folge berief Qarase einige FLP-Politiker, die es jedoch ablehnten, in die Regierung einzutreten, da ihrem Vorsitzenden Chaudry kein Ministerposten angebotenworden war.

Die Regierung blieb weiterhin nur von ethnischen Fidschianern besetzt. Die Parlamentswahlen im Mai 2006 gewann erneut die SDL, nun mit 36 Mandaten, d.

h., sie verfügte knapp über die absolute Mehrheit; die FLP kam auf 31 Mandate.Qarase wurde im Amt bestätigt; seiner Regierung gehörten nun auch einige FLP-Mitglieder an.

Dominierendes Thema blieben weiterhin die Spannungen zwischenMelanesiern und Indischstämmigen bzw.

die Aussöhnung zwischen den beiden Ethnien.

Am 5.

Dezember 2006 erfolgte ein neuerlicher Militärputsch, Anführer war wiederArmeechef Frank Bainimarana, der sich nun selbst zum Staatspräsidenten ernannte.

Bainimarana hatte schon seit geraumer Zeit mit einem Putsch gedroht; er kritisierte vorallem ein von der Regierung Qarase verabschiedetes Amnestiegesetz für die Putschisten von 2000 sowie andere die indigenen Fidschianer bevorzugende Gesetze, durch dieseiner Ansicht nach der ethnische Konflikt weiter geschürt wurde.

Einen Monat nach seinem Putsch gab Bainimarana das Präsidentenamt an Iloilo zurück, der wiederumBainimarana zum Ministerpräsidenten berief. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

Alle Rechte vorbehalten.. »

↓↓↓ APERÇU DU DOCUMENT ↓↓↓

Liens utiles