Fossilien - geographie.
Publié le 04/06/2013
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Fossilien - geographie. Fossilien, Reste und Spuren vorzeitlicher Pflanzen und Tiere, die in Sedimentiten, sehr selten auch in vulkanischen Tuffen erhalten sind. Der Prozess, der aus einem abgestorbenen Organismus ein Fossil (eine ,,Versteinerung") werden lässt, heißt Fossilisation und ist meist mit einem chemischen Stoffaustausch verbunden, bei dem die schnell vergänglichen organischen Substanzen durch haltbare mineralische Substanzen (Calcit, Quarz u. a.) ersetzt werden. Fossil erhalten sind meist nur die Hartteile wie Schalen, Knochen oder Zähne, während die Erhaltung von Weichteilen zu den Seltenheiten zählt. Bei einem Körperfossil ist der Körper ganz oder teilweise erhalten, bei einem Abdruck das Negativ, z. B. der Schale, bei einem Steinkern der Abdruck der Innenseite, z. B. einer Muschelschale. Besonderheiten sind die in Bernstein eingeschlossenen Fossilien und die im sibirischen Dauerfrostboden gefundenen Mammuts. In der Paläontologie spielen auch mikroskopisch kleine Fossilien (Mikrofossilien) eine wichtige Rolle. Fossil erhaltene, aber stark bzw. extrem umgewandelte organische Substanzen sind auch Kohle und Erdöl. Siehe auch Leitfossilien, geologische Zeitrechnung Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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