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Paris - geographie.

Publié le 07/06/2013

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Paris - geographie. 1 EINLEITUNG Paris, Hauptstadt Frankreichs und größte Stadt des Landes, an der Seine, in der Region Île de France gelegen. Die Stadt liegt im Zentrum des Pariser Beckens und ist umgeben von ausgedehnten Wäldern, die den Einwohnern der Metropole als Naherholungsgebiete dienen. Die höchste natürliche Erhebung innerhalb der Stadtgrenzen ist der Hügel Butte Montmartre (129 Meter). In der Stadt sind die wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Aktivitäten des Landes konzentriert. Erst seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wird versucht, den Einfluss der Hauptstadt zu verringern, dafür die Stellung der einzelnen Regionen und größeren Städte Frankreichs zu verstärken. Die Einwohnerzahl beträgt etwa 2,15 Millionen (2005) (in der Agglomeration rund 9,79 Millionen). 2 WIRTSCHAFT UND VERKEHR Paris ist das wichtigste Wirtschaftszentrum Frankreichs. Im Großraum Paris hat sich etwa ein Viertel der Produktionsbetriebe des Landes niedergelassen. Durch den riesigen Absatzmarkt, den die Metropole bietet, übt sie seit jeher große Anziehungskraft auf Hersteller von Konsumgütern aus. Paris ist berühmt für die Produktion von Luxusgütern (Haute Couture und Schmuck). Zu den wichtigsten Erzeugnissen der Stadt zählen Maschinen, Kraftfahrzeuge, chemische Produkte und Elektrogeräte. Die meisten großen Dienstleistungsunternehmen des Landes, insbesondere Banken und Versicherungen, haben ihren Sitz in Paris. In den letzten Jahren wurden vermehrt Anstrengungen unternommen, multinationale Konzerne anzusiedeln. Paris ist heute eine der wichtigsten Handelsmetropolen Europas. Von Vorteil ist die Lage der Stadt inmitten einer der fruchtbarsten Agrarlandschaften Europas. Die Landwirtschaft war deshalb schon in den vergangenen Jahrhunderten die wichtigste Wirtschaftsgrundlage der Region und sicherte die Nahrungsmittelversorgung der Stadtbevölkerung. Paris besitzt den zweitgrößten Binnenhafen Europas, ist Knotenpunkt des französischen Eisenbahn- und Straßenverkehrsnetzes und verfügt außerdem über drei internationale Flughäfen. Der Flughafen Roissy-Charles-de-Gaulle wird bei der Zahl der abgefertigten Passagiere in Europa nur von London-Heathrow übertroffen. Auch Paris-Orly gehört zu den bedeutendsten Flughäfen des Kontinents. Der innerstädtische Verkehr wird in Paris größtenteils über die U-Bahn (Métro) abgewickelt. Das täglich von rund fünf Millionen Menschen genutzte, aus 14 Linien bestehende U-Bahn-Netz hat eine Gesamtlänge von mehr als 200 Kilometern. Daran angeschlossen sind die Schnellbahnen (RER, Réseau Express Régional), die Paris mit den Vororten verbinden. Erstmals seit 70 Jahren wurde 2006 wieder eine Straßenbahn in Betrieb genommen. 3 STADTENTWICKLUNG Das Stadtbild wird geprägt von der Seine, die mitten durch die Altstadt fließt. Die anfängliche Siedlung umfasste die Seineinsel Île de la Cité und das hochwasserfreie linke Flussufer. Dort gründeten die Römer im 1. Jahrhundert n. Chr. eine Stadt. Da keine geographischen Barrieren das Wachstum behinderten, breitete sich Paris in der Folgezeit kreisförmig aus und wurde mehrmals mit Verteidigungswällen umgeben. Als man die alten Stadtmauern nicht mehr benötigte, wurden sie beseitigt und dafür breite Straßen und stattliche Boulevards angelegt. Auf diese Weise entstanden die wichtigsten Zufahrtsstraßen. Nachdem Paris im späten 10. Jahrhundert Hauptstadt des Landes geworden war, wuchs die Stadt kontinuierlich. Im 19. Jahrhundert führte die industrielle Revolution zu besonders hohen Zuwanderungsraten, die sich durch den Bau der Eisenbahn nochmals erhöhten. 4 SEHENSWÜRDIGKEITEN Die größten Grünflächen der Stadt befinden sich an der Stelle der einstigen königlichen Jagdgebiete, die vor Bebauung verschont blieben. Besonders bemerkenswert ist der Bois de Boulogne, ein beliebtes Erholungsgebiet mit ausgedehnten Waldflächen, Wegen, Seen und Sportplätzen. Im Bois de Vincennes, dem östlichen Gegenpart des Bois de Boulogne, befinden sich ein Zoo, ein Blumengarten und verschiedene Museen. Der Jardin de Luxembourg, der Parc Montceau, die Tuilerien und der Champ de Mars sind ebenfalls viel besuchte Naherholungsgebiete innerhalb der Stadtgrenzen. Das eindrucksvolle Gesamtbild der Stadt mit seiner Vielzahl an herausragenden Einzelbauten aus den verschiedensten Epochen spiegelt die enorme Bedeutung von Paris wider. Auf der Île de la Cité, dem ältesten Teil der Stadt, befinden sich drei architektonisch bedeutende Werke des Mittelalters: die Kathedrale Notre-Dame (Baubeginn: 1163), der trapezförmige Place Dauphine und die Sainte-Chapelle, eine prachtvolle gotische Kapelle aus dem 13. Jahrhundert. Sie wurde ursprünglich als Teil des Palastes Ludwigs IX. erbaut und dient der Aufbewahrung der Dornenkrone Christi. Der Louvre, zuvor ein Königsschloss, beherbergt seit 1793 ein Museum. Durch Ankäufe und Schenkungen hat sich im Lauf der vergangenen Jahrhunderte eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt entwickelt. Eine gläserne Pyramide bildet seit 1989 den neuen Haupteingang des Museums. Im Invalidendom (siehe Les Invalides), den Ludwig XIV. als Kaserne erbauen ließ, befindet sich seit 1861 das Grabmal Napoleons I. Der Place de la Concorde, unter Ludwig XV. angelegt, ist einer der berühmtesten Plätze der Stadt. 1836 wurde in seiner Mitte der Obelisk von Luxor aufgestellt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte unter Leitung von Baron Georges Haussmann und Napoleon III. eine Umgestaltung der Stadt. Der Arc de Triomphe, die Oper, der Place de l'Étoile (heute: Place Charles de Gaulle) und viele der breiten Boulevards stammen aus dieser Zeit. Hauptverkehrsachsen der Stadt sind die Rue de Rivoli, die Rue de la Paix, die Rue Saint-Honoré, die Avenue de l'Opéra, der Boulevard des Italiens, der Boulevard du Montparnasse und die Champs-Élysées. Der Eiffelturm, heute das Wahrzeichen der Stadt, wurde 1889 anlässlich der Weltausstellung und die auf dem Montmartre gelegene weiße Basilika Sacré Coeur 1910 fertig gestellt. Der Eiffelturm ist das meistbesuchte Monument Europas. Mehr als sechs Millionen Menschen stiegen 2004 auf den Turm, seit Fertigstellung des Bauwerks blickten über 200 Millionen Menschen von einer der Besucherplattformen über die Dächer von Paris. Weitere berühmte Bauwerke sind Grand und Petit Palais, Palais Royal, Palais de l'Élysée (Sitz des französischen Präsidenten), Palais Bourbon (Sitzungssaal der Gesetzgebenden Versammlung) und das Panthéon. Erwähnenswert sind außerdem zahlreiche Kirchen aus den verschiedensten Epochen, z. B. Saint-Séverin und Saint-Gervais-Saint-Protais sowie die Barockbauten Val-deGrâce und Saint-Sulpice. In jüngerer Zeit sind vor allem Büroviertel in den Vororten entstanden. Ein Beispiel dafür sind die Hochhäuser in La Défense, westlich der Stadt, die größtenteils aus den siebziger Jahren stammen. La Grande Arche, ein Bürohochhaus ähnlich einem Triumphbogen, wurde anlässlich der 200-Jahr-Feier der Französischen Revolution errichtet. Die alten Markthallen (Les Halles) hat man aus dem überfüllten Stadtkern verlegt. An ihrer Stelle wurde ein mehrstöckiges Einkaufszentrum errichtet. 5 BILDUNG UND KULTUR In den Bereichen Bildung und Kultur werden die Gegensätze zwischen Paris und dem Rest des Landes besonders deutlich. Erst seit den letzten Jahren ändert sich dieser Zustand ein wenig, doch noch immer befinden sich die angesehensten Bildungsstätten Frankreichs in Paris. Die Sorbonne, die 1257 gegründet wurde, ist die älteste Universität des Landes. Durch eine umfassende Reform wurde die Universität von Paris 1968 in 13 unabhängige Teile aufgegliedert. Fünf von ihnen liegen außerhalb des Stadtgebiets. Weitere höhere Bildungseinrichtungen sind das Collège de France (1530), die École Polytechnique (1794), das Institut Catholique (1875) und die École du Louvre (1882). Die Stadt ist Sitz der meisten französischen Fernseh- und Radiosender, Erscheinungsort international bedeutender Tageszeitungen (Le Monde, Le Figaro, Libération) und wichtiges internationales Zentrum des Verlagswesens. Der Grundstock für die größte öffentliche Bibliothek, die Bibliothèque Nationale, mit einem Bestand von mehr als zehn Millionen Bänden, stammt von Ludwig XI. Die berühmte Académie française wurde 1635 gegründet. Seit 1803 gehört sie dem Institut de France an. Paris ist Sitz der bedeutendsten Musical- und Theaterensembles des Landes. Einzigartig ist die Vielzahl bedeutender Museen. Das Centre National d'Art et de Culture Georges-Pompidou (Centre Pompidou) ist seit seiner Eröffnung 1977 zu einer der touristischen Hauptattraktionen von Paris geworden. 1985 wurde das Picasso-Museum, das die weltweit größte Sammlung von Werken des Künstlers beherbergt, eröffnet. Es ist im Hôtel Salé untergebracht. Anfang 1997 öffnete das Musée de la Musique seine Tore für die Öffentlichkeit. 6 GESCHICHTE Etwa Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. besiedelte der keltische Stamm der Parisier die Île de la Cité und gab der Siedlung den Namen Lutetia. 52 v. Chr. nahmen die Römer die Siedlung ein. An dem linken Seineufer entstanden u. a. Thermen, ein Forum und ein Amphitheater. Im römisch besetzten Gallien blieb Lutetia eine relativ unbedeutende Stadt. Im späten 5. Jahrhundert eroberten die fränkischen Merowinger unter Chlodwig I. die Stadt. 508 wurde Paris Hauptstadt des Frankenreiches. In der Karolingerzeit verlor die Stadt an Bedeutung und wurde wiederholt von Normannen überfallen. Unter den Kapetingern stieg Paris wieder zur Hauptstadt auf. König Philipp II. Augustus ließ die Stadt befestigen: Es wurden eine Mauer am rechten Ufer der Seine (1190) und ein Wall am linken Ufer (1210) errichtet. Schon damals gab es am rechten Seineufer zahlreiche Händler; 1181 wurde die erste überdachte Markthalle eröffnet. Karl V. ließ im 14. Jahrhundert die Mauer am linken Seineufer zum Schutz der Stadt vor den Engländern erneuern; außerdem ließ er 1370 am rechten Ufer ebenfalls eine Mauer errichten. Während des Hundertjährigen Krieges war Paris von 1420 bis 1436 von englischen Truppen besetzt. In den Hugenottenkriegen (1562-1598) blieb die Stadt in katholischer Hand. In der Bartholomäusnacht am 24. August 1572 wurden in Paris Tausende von Hugenotten ermordet. Ludwig XIV. ließ im 17. Jahrhundert Straßenbeleuchtungen anbringen, die Wasserversorgung modernisieren und die Krankenhäuser Invalides und Salpêtrière erbauen. Er ließ die Stadtmauern abtragen und an deren Stelle die ,,Großen Boulevards" errichten. Die Residenz des Königs wurde nach Versailles verlegt. Dennoch blieb Paris politisches Zentrum, vor allem aufgrund seiner hohen Bevölkerungszahl und seiner führenden wirtschaftlichen Rolle. Als 1789 die Französische Revolution ausbrach, war es die Pariser Bevölkerung, die den Weg zur Abschaffung der Monarchie und zur Errichtung der ersten Französischen Republik ebnete. Zu Verteidigungszwecken wurde 1844 eine neue Stadtbefestigung errichtet (heute der Boulevard Périphérique). Sie hatte eine Länge von 39 Kilometern und war mit ihren 94 Bastionen und 16 Forts die größte Befestigungsanlage der Welt. Nach der Niederlage Frankreichs im Deutsch-Französischen Krieg und dem Ende des 2. Kaiserreiches erhob sich 1871 die sozialistisch orientierte Pariser Kommune gegen die konservative provisorische Regierung der Republik. Zwischen 1871 und 1914 erlebte Paris eine Blütezeit in der belle époque. Der Stil dieser Zeit ist beispielhaft am Gare de Lyon, der Pont Alexandre III. und den U-Bahn-Stationen zu erkennen. In Paris fanden sechs Weltausstellungen statt (1855, 1867, 1878, 1889, 1900 und 1937), die die kulturelle und politische Bedeutung der Stadt unterstreichen. Bereits nach dem 1. Weltkrieg hatte der Großraum Paris eine Einwohnerzahl von knapp drei Millionen erreicht. Der Wohnungsbau konnte mit der Nachfrage kaum Schritt halten. Während des 2. Weltkrieges blieb die Stadt von Zerstörungen weitgehend verschont. Zu den bemerkenswertesten Bauwerken der vergangenen Jahrzehnte gehören u. a. das Hauptgebäude der UNESCO (1958), die 209 Meter hohe Tour Montparnasse (1973), das Centre Pompidou (1977) und das 110 Meter hohe, an einen Triumphbogen erinnernde Bürohochhaus La Grande Arche (1989). 1991 wurde das Seineufer zwischen Pont de Sully und Pont d'Iéna von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. 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« zehn Millionen Bänden, stammt von Ludwig XI.

Die berühmte Académie française wurde 1635 gegründet.

Seit 1803 gehört sie dem Institut de France an.

Paris ist Sitz derbedeutendsten Musical- und Theaterensembles des Landes.

Einzigartig ist die Vielzahl bedeutender Museen.

Das Centre National d’Art et de Culture Georges-Pompidou(Centre Pompidou) ist seit seiner Eröffnung 1977 zu einer der touristischen Hauptattraktionen von Paris geworden.

1985 wurde das Picasso-Museum, das die weltweitgrößte Sammlung von Werken des Künstlers beherbergt, eröffnet.

Es ist im Hôtel Salé untergebracht.

Anfang 1997 öffnete das Musée de la Musique seine Tore für dieÖffentlichkeit. 6 GESCHICHTE Etwa Mitte des 3.

Jahrhunderts v.

Chr.

besiedelte der keltische Stamm der Parisier die Île de la Cité und gab der Siedlung den Namen Lutetia.

52 v.

Chr.

nahmen die Römerdie Siedlung ein.

An dem linken Seineufer entstanden u.

a.

Thermen, ein Forum und ein Amphitheater.

Im römisch besetzten Gallien blieb Lutetia eine relativ unbedeutendeStadt. Im späten 5.

Jahrhundert eroberten die fränkischen Merowinger unter Chlodwig I.

die Stadt.

508 wurde Paris Hauptstadt des Frankenreiches.

In der Karolingerzeit verlor dieStadt an Bedeutung und wurde wiederholt von Normannen überfallen.

Unter den Kapetingern stieg Paris wieder zur Hauptstadt auf.

König Philipp II.

Augustus ließ die Stadtbefestigen: Es wurden eine Mauer am rechten Ufer der Seine (1190) und ein Wall am linken Ufer (1210) errichtet.

Schon damals gab es am rechten Seineufer zahlreicheHändler; 1181 wurde die erste überdachte Markthalle eröffnet. Karl V.

ließ im 14.

Jahrhundert die Mauer am linken Seineufer zum Schutz der Stadt vor den Engländern erneuern; außerdem ließ er 1370 am rechten Ufer ebenfalls eineMauer errichten.

Während des Hundertjährigen Krieges war Paris von 1420 bis 1436 von englischen Truppen besetzt. In den Hugenottenkriegen (1562-1598) blieb die Stadt in katholischer Hand.

In der Bartholomäusnacht am 24.

August 1572 wurden in Paris Tausende von Hugenottenermordet.

Ludwig XIV.

ließ im 17.

Jahrhundert Straßenbeleuchtungen anbringen, die Wasserversorgung modernisieren und die Krankenhäuser Invalides und Salpêtrièreerbauen.

Er ließ die Stadtmauern abtragen und an deren Stelle die „Großen Boulevards” errichten.

Die Residenz des Königs wurde nach Versailles verlegt.

Dennoch bliebParis politisches Zentrum, vor allem aufgrund seiner hohen Bevölkerungszahl und seiner führenden wirtschaftlichen Rolle. Als 1789 die Französische Revolution ausbrach, war es die Pariser Bevölkerung, die den Weg zur Abschaffung der Monarchie und zur Errichtung der ersten FranzösischenRepublik ebnete.

Zu Verteidigungszwecken wurde 1844 eine neue Stadtbefestigung errichtet (heute der Boulevard Périphérique).

Sie hatte eine Länge von 39 Kilometernund war mit ihren 94 Bastionen und 16 Forts die größte Befestigungsanlage der Welt.

Nach der Niederlage Frankreichs im Deutsch-Französischen Krieg und dem Ende des2.

Kaiserreiches erhob sich 1871 die sozialistisch orientierte Pariser Kommune gegen die konservative provisorische Regierung der Republik.

Zwischen 1871 und 1914erlebte Paris eine Blütezeit in der belle époque .

Der Stil dieser Zeit ist beispielhaft am Gare de Lyon, der Pont Alexandre III.

und den U-Bahn-Stationen zu erkennen.

In Paris fanden sechs Weltausstellungen statt (1855, 1867, 1878, 1889, 1900 und 1937), die die kulturelle und politische Bedeutung der Stadt unterstreichen. Bereits nach dem 1.

Weltkrieg hatte der Großraum Paris eine Einwohnerzahl von knapp drei Millionen erreicht.

Der Wohnungsbau konnte mit der Nachfrage kaum Schritthalten.

Während des 2.

Weltkrieges blieb die Stadt von Zerstörungen weitgehend verschont.

Zu den bemerkenswertesten Bauwerken der vergangenen Jahrzehnte gehörenu.

a.

das Hauptgebäude der UNESCO (1958), die 209 Meter hohe Tour Montparnasse (1973), das Centre Pompidou (1977) und das 110 Meter hohe, an einen Triumphbogenerinnernde Bürohochhaus La Grande Arche (1989).

1991 wurde das Seineufer zwischen Pont de Sully und Pont d’Iéna von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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