Devoir de Philosophie

Satire (Sprache & Litteratur).

Publié le 13/06/2013

Extrait du document

Satire (Sprache & Litteratur). 1 EINLEITUNG Satire, literarische Form der Kritik an individuellen, gesellschaftlichen oder allgemeinmenschlichen Schwächen, oft in aggressiv-anklägerischer Weise. Die häufigsten Stilmittel der Satire sind die Ironie, die karikierende Überspitzung eines Sachverhalts und die Konstruktion sachfremder Zusammenhänge, in denen Vertrautes absurd erscheint. Die Satire ist stets an ihr soziohistorisches Umfeld gebunden und hat entsprechend immer neue Formen herausgebildet, von denen sich einige, wie die Literatursatire, gleichwohl als langlebig erwiesen haben. Der Begriff ist eine Eindeutschung des lateinischen satura, was ursprünglich so viel wie ,,Durcheinander" bedeutet, bereits damals aber als literarische Gattungsbezeichnung üblich war. 2 ANTIKE Im antiken Griechenland bildete die Satire keine nennenswerte Tradition heraus. Zu den wenigen Ausnahmen zählten die Schmähverse des Archilochos aus dem frühen 7. Jahrhundert v. Chr. Die Urform des griechischen satirischen Dramas waren die Komödien des Aristophanes aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. Als eigenständige Form wurde die Satire erst von den Römern entwickelt, beginnend mit Gaius Lucilius. Seine 30 satirischen Bücher in Versen enthielten kritisch-ironische Abhandlungen über unterschiedlichste Lebensbereiche. Im 3. Jahrhundert v. Chr. schrieb der griechische Philosoph Menippos seine später so genannten menippeischen Satiren. Der erste große Satiriker, dessen Werke Bestand hatten und späteren Schriftstellern als Vorbild dienten, war der Dichter Horaz. Er prangerte vorrangig sexuelle Exzesse und ungehobelte Umgangsformen an. Weit aggressiver fielen die 16 Satiren seines Zeitgenossen Juvenal aus, der die Laster der römischen Städter geißelte und ihnen die Ehrenhaftigkeit und Gelassenheit des Landlebens positiv entgegensetzte. Als Stoiker machte er sexuelle Ausschweifung, Betrug, Meineid, Diebstahl, Gefräßigkeit, Verschwendung, Geiz und Kriecherei zu bevorzugten Zielscheiben seiner Angriffe. Zudem verschaffte er sich den Ruf eines rigorosen Frauenfeindes. Martial, ein Freund Juvenals, war ein Meister des Epigramms. In 15 Büchern legte er eine Sammlung vernichtender Kommentare zu den Lebensumständen im ,,dekadenten" Rom vor. Martial gilt zudem als Begründer der literarischen Fehde als Mittel der Auseinandersetzung. Ebenfalls aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. stammt das Satyricon des Petronius Arbiter, in dem die Abenteuer zweier exemplarischer Vertreter der damaligen Gesellschaft geschildert werden. Der berühmteste Teil des nur als Fragment erhaltenen Textes ist das Gastmahl des Trimalchio, bei dem sich der Gastgeber vergeblich müht, aus einer obszönen Unterhaltung ein Gespräch über Philosophie und Literatur zu entwickeln. Um die Satire als spezifisch römische Literaturform zu charakterisieren, formulierte Quintilian den Satz ,,satura tota nostra est" (,,Die Satire ist ganz unser"; oder aber: ,,In der Satire sind wir allen anderen überlegen"). 3 MITTELALTER Viele Formen der mittelalterlichen Literatur waren satirisch geprägt: das Fabliau, die Tierfabeln sowie die Traum-Allegorien vom Typ des Roman de la rose (Rosenroman) aus dem 13. Jahrhundert. In der französischen Allegorie zielt die Satire vornehmlich auf Frauen, Geistliche, Betrüger und die Vertreter einzelner Berufe bzw. Stände. Der englische Autor Geoffrey Chaucer vereinte im 14. Jahrhundert in den Canterbury Tales (Canterbury-Erzählungen) viele zeitgenössische Satireformen, darunter auch die im gesamten Mittelalter bedeutende Ständesatire. Sie richtete sich gegen die typischen Vertreter von Geistlichkeit, Adel und Bürgertum und fand im deutschen Sprachraum u. a. durch Heinrich von Melk und Hugo von Trimberg Verbreitung. Weitere Satiriker des deutschen Mittelalters waren Neidhart und Heinrich Wittenweiler; zum satirischen Forum avancierte das Fastnachtsspiel. 4 RENAISSANCE In der Renaissance setzte sich allmählich die Prosasatire gegenüber der gereimten Form durch. Als Meister dieser Gattung traten Sebastian Brant, François Rabelais, Erasmus von Rotterdam und der Spanier Miguel de Cervantes Saavedra hervor. Brant machte sich in Das Narrenschiff (1494) über das gesamte Spektrum menschlicher Schwächen lustig. Die in eine Narrendichtung gekleidete Zeitsatire gehörte seinerzeit zu den populärsten Literaturformen, auch das Volksbuch von Till Eulenspiegel (1515) ist ihr zuzurechnen (siehe Till Eulenspiegel). Erasmus wandte in seinem Encomium moriae (1509, Lob der Torheit) den Kunstgriff der verkehrten Perpektive an (gelobt wird das, was insgeheim verurteilt wird). Es war seinerzeit ein außerordentlicher Publikumserfolg und ist aufgrund seiner zeitlos gültigen Aussagen ein noch heute viel gelesenes Werk. Die von Hans Holbein dem Jüngeren stammenden Illustrationen des Originals unterstreichen in eindrucksvollen Bildern die Botschaft des Textes. Rabelais verfocht in seinen Romanen Pantagruel (1532) und Gargantua (1534) humanistische Ideale mit den Mitteln drastischer Komik und eigenwilliger Sprachschöpfungen. Cervantes' ursprünglich als Satire über die seinerzeit grassierende Manie der Ritterromane begonnener Don Quijote (1605-1615) geriet schließlich zu einem lebendigen Panorama des zeitgenössischen Spanien und vereinte in bislang nicht gekannter Meisterschaft Gesellschafts- und Literatursatire, Abenteuerroman und philosophische Abhandlung. Im 17. Jahrhundert war die Satire in der englischen Literatur stark präsent, sowohl auf der Bühne in den Stücken Ben Jonsons als auch in den Verssatiren Samuel Butlers (1663-1678, Hudibras) und John Drydens (1681/82, Absalom and Achitophel). In Frankreich brillierte Molière mit noch heute häufig gespielten satirischen Dramen über exemplarische Typen der Gesellschaft: Heuchler (Tartuffe), Parvenüs, betrogene Ehemänner, Frauenhelden und ,,eingebildete Kranke". Sein Zeitgenosse, der Kritiker Nicolas Boileau-Despréaux, verfasste zwölf Satires in Versen (begonnen 1660), in denen er den Verfall der öffentlichen und privaten Sitten beklagte. 5 18. JAHRHUNDERT Mit Beginn der Aufklärung setzte eine Blüte der Satire ein, zunächst in England, dessen Autoren besonders starken Nachhall in Deutschland fanden. Ein Klassiker der Gattung wurde John Gays Beggar's Opera (1728, Die Bettleroper), die später als Modell für Die Dreigroschenoper (1928) von Bertolt Brecht und Kurt Weill diente. Zu den profiliertesten Köpfen zählten ferner der Dichter Alexander Pope, der Essayist Joseph Addison, der Romancier Henry Fielding, die Schriftsteller Jane Austen und Tobias George Smollett sowie der Ire Jonathan Swift. Swift war der bissigste und pessimistischste und kleidete seine Satiren zudem in die originellste Form. Seine berühmten Geschichten von Travels into several remote Nations of the World. By Lemuel Gulliver (4 Teile, 1726, Gullivers Reisen) gerieten später fälschlich unter das Etikett der Jugendliteratur, sie waren indessen schonungslose Anklagen gegen aktuelle politische Verhältnisse und allgemeine Konditionen der menschlichen Natur. Swifts Zynismus tritt noch deutlicher in A modest proposal for preventing the Children of poor People from being an burden to their parents or country (Ein bescheidener Vorschlag, wie man die Kinder der Armen daran hindern kann, ihren Eltern oder dem Lande zur Last zu fallen) zutage, wo er vorschlägt, die Ernährungsprobleme der Armen durch gezielten Kannibalismus zu lösen. Freimütige Attacken auf gesellschaftliche Verhältnisse oder hoch gestellte Personen riefen häufig die Zensur auf den Plan. Ein bekanntes Beispiel ist der Eklat um den satirischen Roman Candide des französischen Schriftstellers und Philosophen Voltaire (1759, anonym). Voltaires radikale Kritik an den religiösen und sozialen Prinzipien seiner Epoche wurde lebhaft und kontrovers diskutiert und zeitweise auf den Index gesetzt. Der markanteste Kopf unter den deutschen Satirikern der Aufklärung war der Göttinger Naturforscher und Schriftsteller Georg Christoph Lichtenberg. In dem von ihm herausgegebenen Göttinger Taschen Calender (1778-1799) und anderswo wandte er sich in sprachlich geschliffenen Attacken gegen soziale Missstände und literarische Zeitmoden. Lichtenberg war zudem ein Meister des Aphorismus, was seine (erst posthum publizierten) Tagebücher beweisen. 1796 veröffentlichten Schiller und Goethe ihre gemeinsam verfassten Xenien, wo sie sich, angelehnt an das Vorbild Martials, in scharf pointierten Epigrammen mit der zeitgenössischen Literatur auseinandersetzten. Bedingt durch die um 1800 aufblühende Lesekultur gewann die Literatursatire in Deutschland fortan zunehmend an Bedeutung. 6 19. JAHRHUNDERT Im anglophonen Sprachraum verliert die Satire während des 19. Jahrhunderts an Gewicht, bringt aber nach wie vor Meister der Gattung hervor, wie die Amerikaner Mark Twain und Ambrose Bierce und die Engländer Charles Dickens und William Makepeace Thackeray, die die viktorianischen Gesellschaftsnormen in teils scharfzüngigen Kommentaren verurteilen. In Deutschland erlebt die Gesellschafts- und Literatursatire eine Blütezeit, angefangen bei den Romanen Jean Pauls oder Wilhelm Hauffs Mittheilungen aus den Memoiren des Satan (1826/27) bis zu den zahlreichen satirischen Schriften Heinrich Heines (1830/31, Die Bäder von Lucca; 1843, Atta Troll). Die Verssatire Deutschland. Ein Wintermärchen (1844) rechnete mit den hiesigen politischen Verhältnissen aus der Sicht des Exilanten ab und führte die Gattung auf ein neues gedankliches und stilistisches Niveau. Auch Joseph von Eichendorff lieferte wichtige Beiträge zur so genannten Philister-Satire. Mit den Zeitschriften Kladderadatsch (1848ff.) und Simplicissimus (1896ff.) bildeten sich neue Foren einer vorwiegend politisch-witzig ausgerichteten Agitation. An der Wende zum 20. Jahrhundert setzen die Salon- und Gesellschaftskomödien von Oscar Wilde und George Bernard Shaw neue Akzente in unterschiedlicher Weise. Wilde machte sich in virtuosen Sprachspielen über die Verlogenheit sozialer Konventionen lustig (Bunbury, or The Importance of Being Earnest, 1895, Bunbury oder Ernst sein ist alles), hinter Shaws Witz (Arms and the man, 1898, Helden) verbarg sich ein dringender Appell zur Verbesserung der Gesellschaft, was er insbesondere in den programmatischen Vorworten seiner Stücke zum Ausdruck brachte. 7 20. JAHRHUNDERT Die moderne literarische Satire hat ihren Ursprung in den USA. Die technisierte Großstadtwelt und der Verhaltenskodex einer neuen Mittelklasse fanden einen sarkastischen, sprachlich innovativen Kommentator in Schriftstellern wie Sinclair Lewis (1922, Babbitt), der auch in Europa viel gelesen wurde. Evelyn Waugh ging vorrangig mit dem Lebensstil der oberen Zehntausend ins Gericht in Decline and Fall (1928, Auf der schiefen Ebene), A Handfull of Dust (1934, Eine Handvoll Staub) oder The Loved One (1948, Tod in Hollywood). Der Engländer Aldous Huxley wiederum beschritt mit seinem Bestseller Brave New World (1932, Schöne neue Welt) einen Weg zur zynischen Gesellschaftsutopie. Als Meister des satirischen Romans profilierte sich der russisch-amerikanische Schriftsteller Vladimir Nabokov ( Pnin, 1957). Zunehmende Bedeutung erlangte im 20. Jahrhundert die Kriegssatire, in der Romanreihe Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (1920-1923) des tschechischen Schriftstellers Jaroslav Ha?ek bis zur Groteske Catch-22 (1961) von Joseph Heller. Vor allem die Literatur der Sowjetunion bestätigte im Übrigen die Erfahrung, dass die Satire unter der Diktatur zwar mit besonderen Schwierigkeiten zu rechnen hat, andererseits gerade dort ein besonders fruchtbares Betätigungsfeld findet. Unerreicht blieb hier Michail Bulgakow mit Master i Margarita (entstanden 1940, veröffentlicht 1966/67; Der Meister und Margarita). John Updike und sein Landsmann Tom Wolfe zählen zu den renommiertesten englischsprachigen Satirikern der Gegenwart. Im deutschsprachigen Raum wurde die Gattung zur Jahrhundertwende von Christian Morgenstern, Gustav Meyrink, Heinrich Mann und Karl Kraus kultiviert und seit den zwanziger Jahren durch Mynona, Paul Scheerbart, Walter Serner, Robert Musil u. a. popularisiert. In der Nachkriegszeit blieb sie beispielsweise in den Werken von Günter Grass (1956, Die Blechtrommel) oder Friedrich Dürrenmatt und neuerdings von Robert Gernhardt oder Eckard Henscheid lebendig. Innerhalb der deutschen Belletristik blieb sie jedoch eher eine Randerscheinung. Satirische Zeitschriften wie Pardon oder Titanic spielen seit Kriegsende eine größere Rolle als die Satire in Buchform. Als geniales Duo präsentierten sich 1995 der Autor Axel Hacke und der Berliner Zeichner und Illustrator Michael Sowa mit Hackes Tierleben. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

« Im anglophonen Sprachraum verliert die Satire während des 19.

Jahrhunderts an Gewicht, bringt aber nach wie vor Meister der Gattung hervor, wie die Amerikaner MarkTwain und Ambrose Bierce und die Engländer Charles Dickens und William Makepeace Thackeray, die die viktorianischen Gesellschaftsnormen in teils scharfzüngigenKommentaren verurteilen.

In Deutschland erlebt die Gesellschafts- und Literatursatire eine Blütezeit, angefangen bei den Romanen Jean Pauls oder Wilhelm HauffsMittheilungen aus den Memoiren des Satan (1826/27) bis zu den zahlreichen satirischen Schriften Heinrich Heines (1830/31, Die Bäder von Lucca; 1843, Atta Troll ).

Die Verssatire Deutschland.

Ein Wintermärchen (1844) rechnete mit den hiesigen politischen Verhältnissen aus der Sicht des Exilanten ab und führte die Gattung auf ein neues gedankliches und stilistisches Niveau.

Auch Joseph von Eichendorff lieferte wichtige Beiträge zur so genannten Philister-Satire.

Mit den Zeitschriften Kladderadatsch (1848ff.) und Simplicissimus (1896ff.) bildeten sich neue Foren einer vorwiegend politisch-witzig ausgerichteten Agitation.

An der Wende zum 20.

Jahrhundert setzen die Salon- und Gesellschaftskomödien von Oscar Wilde und George Bernard Shaw neue Akzente in unterschiedlicher Weise.

Wilde machte sich in virtuosen Sprachspielen überdie Verlogenheit sozialer Konventionen lustig ( Bunbury, or The Importance of Being Earnest, 1895, Bunbury oder Ernst sein ist alles ), hinter Shaws Witz ( Arms and the man, 1898, Helden ) verbarg sich ein dringender Appell zur Verbesserung der Gesellschaft, was er insbesondere in den programmatischen Vorworten seiner Stücke zum Ausdruck brachte. 7 20.

JAHRHUNDERT Die moderne literarische Satire hat ihren Ursprung in den USA.

Die technisierte Großstadtwelt und der Verhaltenskodex einer neuen Mittelklasse fanden einen sarkastischen,sprachlich innovativen Kommentator in Schriftstellern wie Sinclair Lewis (1922, Babbitt ), der auch in Europa viel gelesen wurde.

Evelyn Waugh ging vorrangig mit dem Lebensstil der oberen Zehntausend ins Gericht in Decline and Fall (1928, Auf der schiefen Ebene ), A Handfull of Dust (1934, Eine Handvoll Staub ) oder The Loved One (1948, Tod in Hollywood ).

Der Engländer Aldous Huxley wiederum beschritt mit seinem Bestseller Brave New World (1932, Schöne neue Welt ) einen Weg zur zynischen Gesellschaftsutopie.

Als Meister des satirischen Romans profilierte sich der russisch-amerikanische Schriftsteller Vladimir Nabokov ( Pnin, 1957). Zunehmende Bedeutung erlangte im 20.

Jahrhundert die Kriegssatire, in der Romanreihe Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (1920-1923) des tschechischen Schriftstellers Jaroslav Hašek bis zur Groteske Catch-22 (1961) von Joseph Heller.

Vor allem die Literatur der Sowjetunion bestätigte im Übrigen die Erfahrung, dass die Satire unter der Diktatur zwar mit besonderen Schwierigkeiten zu rechnen hat, andererseits gerade dort ein besonders fruchtbares Betätigungsfeld findet.

Unerreicht bliebhier Michail Bulgakow mit Master i Margarita (entstanden 1940, veröffentlicht 1966/67; Der Meister und Margarita ).

John Updike und sein Landsmann Tom Wolfe zählen zu den renommiertesten englischsprachigen Satirikern der Gegenwart.

Im deutschsprachigen Raum wurde die Gattung zur Jahrhundertwende von Christian Morgenstern,Gustav Meyrink, Heinrich Mann und Karl Kraus kultiviert und seit den zwanziger Jahren durch Mynona, Paul Scheerbart, Walter Serner, Robert Musil u.

a.

popularisiert.

Inder Nachkriegszeit blieb sie beispielsweise in den Werken von Günter Grass (1956, Die Blechtrommel ) oder Friedrich Dürrenmatt und neuerdings von Robert Gernhardt oder Eckard Henscheid lebendig.

Innerhalb der deutschen Belletristik blieb sie jedoch eher eine Randerscheinung.

Satirische Zeitschriften wie Pardon oder Titanic spielen seit Kriegsende eine größere Rolle als die Satire in Buchform.

Als geniales Duo präsentierten sich 1995 der Autor Axel Hacke und der Berliner Zeichner und Illustrator MichaelSowa mit Hackes Tierleben. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

Alle Rechte vorbehalten.. »

↓↓↓ APERÇU DU DOCUMENT ↓↓↓

Liens utiles