1. WK
Publié le 13/01/2024
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Die deutschen
Kriegsantrengungen
im Ersten Weltkrieg
durch Kriegsbilder
Wie bezeugen die Bilder des ersten Weltkrieges
die deutschen Kriegsanstrengungen ?
Zusammenfassung
I - Ein Zeugnis der Realität des Schlachtfeldes
a) Die Soldaten, der Krieg, die Schützengräben
b) Die menschlichen Folgen des Krieges
c) Das Bild: ein Werkzeug der Propaganda
II - Eine voll mobilisierte Gesellschaft
a) Die Rolle von Frauen und Kindern
b) Die Folgen für die Gesellschaft: Zerstörung, Rationierung,
Schwarzmarkt,
Erstaz-Entwicklung
c) Die Tiere
III - Den Krieg repräsentieren
a) Wiederaufbau des Landes
b) Die Rolle der Künstler
c) Die Frage der Verantwortung
Einführung
I - Ein Zeugnis der Realität des Schlachtfeldes
a) Die Soldaten, der Krieg, die Schützengräben
I - Ein Zeugnis der Realität
des Schlachtfeldes b) Die
menschlichen Folgen des
Krieges
Köperliche und seelische Verletzungen
1.5 mil.
Kriegsbeschädigte sg
« kriegskrüppel -> Verlust von Armen,
Beinen, etc
Angstsörungen, Depressionen, Albträume,
Suizide
Zum Beispiel : Posttraumatisches
Belastungssystem
« Kriegsneurose » durch Lärm an der Front
Weiterentwicklung von Prothesen
I - Ein Zeugnis der Realität des Schlachtfeldes
c) Das Bild: ein Werkzeug der Propaganda
Propaganda wurde als entscheidende Waffe des Krieges und zum
ersten Mal in großem Maßstab eingesetzt.
Alle künstlerischen Formen wurden verwendet: Kinos,
Fernsehwerbung, Postkarten...
Die Propaganda diente dazu, den Krieg zu legitimieren und der
Bevölkerung die Energie zu zeigen, sie real zu machen.
II - Eine voll mobilisierte
Gesellschaft
a) Die
Rolle vonder
Frauen auf den Feldern:
In Abwesenheit
Frauen
und Kindern
Männer
arbeiteten
sie an ihrer Stelle, um die
Familie, aber auch die Wirtschaftskrise zu
vermeiden.
Jedoch war die Aneignung der
Männer vorrangig und ließ wenig Nahrung für
die Frauen (Die Hungerkriege).
Frauen als Kriegskrankenschwestern: Sie
behandelten verletzte Soldaten, um nicht
untätig zu bleiben.
La Croix Blanche était
composée à plus de 50% de femmes
bénévoles.
Frauen in den....
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