Das deutsch-französische Freudschaft
Publié le 13/12/2014
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Wenn man mehr Zeit in dem Nachbarland verbringen möchte, kann man in einem Brigitte-Sauzay-
Programm, das um drei Monate lang dauert ,oder an einem Voltaire-Programm von einem Jahr
teilnehmen.
Außerdem organisieren manchmal die Schule Gruppenaustausche, in den ganzen Klassen sich treffen.
Während solches Austauchprogramms erwirbt man nicht nur Sprachkenntnisse, sondern auch hat man
die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, und das fremde Land zu entdecken.
Auf dieser Weise sind
Austauschprogrammen ganz wirksam um die Verbindungen zwischen den zwei Ländern zu verstärken.
c.
Immer weniger Schüler lernen die Sprache des Nachbarlandes
Auch wenn das DFJW eine Menge Austauschprogramme organisiert, ist die französische Sprache in
Deutschland seit 20 Jahre immer weniger gelernt.
2007 gab es noch 140.000 Schüler, die in der
Grundschule Französisch lernten, und 2011 sie sie 20 000 weniger.
Heutzutage ist Französisch von
weniger als ein Drittel den deutschen Schülern studiert.
In Frankreich ist die Situation gleich.
Einerseits hat die deutsche Sprache den Ruf schwer zu lernen zu sein, andererseits verbinden viele
Französe noch Deutschland mit der konfliktreichen Vergangenheit.
WÜRDEN SIE GERNE IN FRANKREICH ARBEITEN?
Auf dieser Graphik kann man lesen, dass die Mehrheit den jungsten Deutschen keine Interesse für das
Arbeiten in Frankreich haben.
Zwar nehmen zahlreiche Personen in den Projekten des DFJW teil, aber seit einigen Jahren sinkt diese
Zahl.
III.
Die deutsch-franzözischen Beziehungen heutzutage
a.
Eine Beziehung, die banal geworden ist
KARIKATUR
Zum Schluss möchte ich gern ihnen eine Karikatur, die von dem Kunstler Fritz Wolf gemacht wurde,
vorstellen.
Die wird „Im Westen nicht Neues“ gennant.
Auf dem Bild sind zwei Männer zu erkennen.
Sie stellen Jacques Chirac, der in der Vergangenheit Französischer Präsident war, und Gerhard
Schröder der ehemalige Bundeskanzler dar.
Sie nehmen sich mit der Hand und man kann die Rede von Gerhard Schöder lesen.
Der sagt: „Unsere
Freundschaft ist mehr als Routine“.
Tatsächlich ist die Deutsch-Französische Freudschaft ziemlich
banal geworden.
b.
Banalität = Tatsache
Dennoch ist diese Banalität oder eher diese Tatsache, der Beweis von der Erfolg der Zusammenarbeit.
Man findet diese Beziehung so normal, dass man knapp vergessen könnte, dass wir früher Feinde
waren.
Meiner Meinung nach hat das DFJW damit viel zu tun..
»
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