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Résumé - Am kurzeren Ende der Sonnenallee

Publié le 06/05/2014

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Kapitel 1: Churchills kalter Stumpen   (Seiten 7-10) Micha Kuppisch wohnt in Berlin in der Sonnenallee. Micha erklärt,  wie die Konferenz im Sommer 1945 mit Josef Stalin, Harry S. Truman und Winston Churchill stattfand. Stalin war ein Russe, Truman ein Amerikaner und Churchill ein Engländer. Er gibt eine Erklärung dafür, warum er am kürzeren Ende der Sonnenallee wohnt. Micha denkt, dass Stalin die Sonnenallee den Amerikaner nicht überlassen will. Während Stalin und Truman sich schlagen, sieht sich Churchill die Berlin-Karte an und gibt Stalin einen Zipfel von sechzig Metern weil Stalin ihm Feuer für seine Zigarre anbot. Wenn Micha in der Nähe der Mauer ist, machen sich die Schulklassen auf der Westseite über ihn lustig. Im Todesstreifen neben der Mauer liegt auch sein erster erhaltener Liebesbrief. Zumindest denkt er, dass er für ihn war. Am kürzeren Ende der Sonnenallee gibt es nur Q3a-Bauten und die Jungvermählten wohnen hier bei den Eltern und hoffen später darauf, eine eigene Wohnung zu haben.  Micha und seine Freunde treffen sich auf dem gleichen Platz mit den gleichen Klamotten, gleichen Ideen und sie hören die gleiche Musik. „Sie sind eine Clique“.      Kapitel 2: Die Verdonnerten   (Seite 11 bis 21) Die Jungen treffen sich auf dem Spielplatz und sie hören verbotene Musik. Dann kommt der ABV und sie sprechen zusammen über die Dienstgrade. Danach nimmt der ABV den Recorder von Micha und er geht weg. Später wird der ABV degradiert werden und jetzt schikaniert er Micha. Micha ist in Miriam verliebt. Sie ist ein uneheliches Kind, weil ihr Vater zu spät im Rathaus angekommen ist. Micha darf nicht mit Miriam sprechen, weil er schüchtern ist. Ein Motorradfahrer kommt und holt Miriam jeden Tag ab. Sein Motorrad ist sehr schön. Micha fragt Miriams Bruder, um Informationen über Miriam zu haben. Aber er muss ihm kleine Autos geben.   (Seite 21 bis 31)   Mario schreibt auf die Schulmauer "Die Partei ist die Vorhut der Arbeiterklasse" (Le parti est le front de la classe ouvrière) Aber er fügt einen "A" zu dem Wort "Vorhut" hin. Also wird es Vorhaut. (Hinfügen= rajouter) Also verändert (change) es die Bedeutung. Micha tut ein Gefallen (rend service) zu Mario und sagt, dass er es geschrieben hat. Während zwei Wochen muss Micha einen Diskussionbeitrag vorbereiten (préparer), in dem er das kommunistische System loben muss und es gibt auch eine Disco, wo Miriam  auch eine Strafarbeit bekommen hat, weil sie mit einem Schüler aus Westberlin getanzt und geknutscht hat. Dank dieser Strafe hat Micha mit Miriam sprechen können.   Kapitel 3: Wo alle durcheinanderreden   (Seite 32-42) Dieses Kapitel spricht über Michas Familie. Sein Bruder heisst Bernd, er war bei der Armee und macht zu viele Witze und wenn er nach Hause zurückgekommen, spricht er wie bei der Armee. Sein Vater ist Strassenbahnfahrer. Micha hat auch eine Schwester, die Sabine heisst. Sie hat immer einen anderen festen Freund. Onkel Heinz, der in Westberlin wohnt, kommt oft zu Kuppisch.  Herr Kuppisch liest die Berliner Zeitung aber seine Frau, Frau Kuppisch möchte, dass er das ND liest, weil es eine gute kommunistische Zeitung ist. Der Nachbar liest sie und Herr K. sagt, dass er bei der Stasi ist und gibt Beweise. Herr Kuppisch will immer aus irgendeinem Grund eine Eingabe machen, aber seine Frau will sich nicht beschweren, weil das ein blödes Bild gibt.  Onkel Heinz „schmuggelt“ Dinge von Westberlin für sie aber er hat vor den Risiken Angst. Herr K. mag die praktischen Dinge. Wenn er auf dem Sessel ist, sieht er Asbest, was Krebs verursacht und das macht Diskussionen.  Micha muss in Moskau studieren, weil seine Mutter es beschlossen hat und wenn Herr Kuppisch die ND liest, wird Micha studieren können. Er weiss nicht welche Arbeit zu tun und fragt den Nachbarn, der nicht antwortet. Er findet keine Arbeit ohne politische Dinge. Er hängt auf der Strasse herum und tut nichts, ausser Musik zu hören.   Kapitel 4: Die drei von der Tanzschule   (Seite 43-50) Miriam geht zur Tanzschule und die ganze Cliquee ist dort angemeldet, ausser Micha. Er hat Angst, weil er nicht sehr gut tanzt. Denn geht er in die Tanzschule und guckt einen Kurs. Er sieht wie es funktioniert: es gibt die Lehrerin; Frau Schlooth und zwei Assistenten; die Turniertanzschwuchteln. Zum Schluss meldet sich Micha an, weil er mit Miriam tanzen will. Die Tanzstunden haben immer zu viel Mädchen und nicht genug Männer, aber diese nicht, alle Jungen wollen mit Miriam tanzen. Dazu ist es immer ein Rummel um Miriam, weil alle zuerst mit Miriam tanzen wollen. Micha zählt wie viele Titel es in einer Tanzstunde gibt und dann zählt er wieder, um beim letzten Song mit Miriam zu sein. Er ist aber sehr schlecht, deshalb tanzt er immer mit einem Turniertanzschwuchteln. Er lernt schnell und wird der beste seiner Klasse. Miriam fragt ihn, ob er mit ihr zum Abschlussball geht. Das Schrapnell, Miriams Freundin, denkt, dass Micha sie liebt, weil er mehrmals mit ihr die Stunde angefangen hat.      Kapitel 5: Fünfzig West zu wenig   (Seite 51-58) Wuschel geht nicht zur Tanzschule. Er interessiert sich nur für die Musik von den Rolling Stones. Während die anderen Junge zur Tanzschule gehen, sucht er die Exile on Main Street, das 72er Album von den Rolling Stones. Er wollte es kopieren in einer sehr guten Qualität von einer englischen Pressung…So geht er zu Franki, der hat alle Stones Alben. Wenn er kein Problem mit der Polizei hat, ist er zu Hause und hört die Rolling Stones. Wuschel muss sehr stark an die Tür klopfen, da Franki die Musik sehr laut hört. Wuschel fragt nach der Exile, aber Franki hat...

« Die Jungen treffen sich auf dem Spielplatz und sie hören verbotene Musik.

Dann kommt der ABV und sie sprechen zusammen über die Dienstgrade.

Danach nimmt der ABV den Recorder von Micha und er geht weg. Später wird der ABV degradiert werden und jetzt schikaniert er Micha. Micha ist in Miriam verliebt.

Sie ist ein uneheliches Kind, weil ihr Vater zu spät im Rathaus angekommen ist. Micha darf nicht mit Miriam sprechen, weil er schüchtern ist.

Ein Motorradfahrer kommt und holt Miriam jeden Tag ab.

Sein Motorrad ist sehr schön.

Micha fragt Miriams Bruder, um Informationen über Miriam zu haben. Aber er muss ihm kleine Autos geben.   (Seite 21 bis 31)   Mario schreibt auf die Schulmauer "Die Partei ist die Vorhut der Arbeiterklasse" (Le parti est le front de la classe ouvrière) Aber er fügt einen "A" zu dem Wort "Vorhut" hin.

Also wird es Vorhaut.

(Hinfügen= rajouter) Also verändert (change) es die Bedeutung.

Micha tut ein Gefallen (rend service) zu Mario und sagt, dass er es geschrieben hat.

Während zwei Wochen muss Micha einen Diskussionbeitrag vorbereiten (préparer), in dem er das kommunistische System loben muss und es gibt auch eine Disco, wo Miriam  auch eine Strafarbeit bekommen hat, weil sie mit einem Schüler aus Westberlin getanzt und geknutscht hat.

Dank dieser Strafe hat Micha mit Miriam sprechen können.   Kapitel 3: Wo alle durcheinanderreden   (Seite 32-42) Dieses Kapitel spricht über Michas Familie.

Sein Bruder heisst Bernd, er war bei der Armee und macht zu viele Witze und wenn er nach Hause zurückgekommen, spricht er wie bei der Armee.

Sein Vater ist Strassenbahnfahrer.

Micha hat auch eine Schwester, die Sabine heisst.

Sie hat immer einen anderen festen Freund.

Onkel Heinz, der in Westberlin wohnt, kommt oft zu Kuppisch.  Herr Kuppisch liest die Berliner Zeitung aber seine Frau, Frau Kuppisch möchte, dass er das ND liest, weil es. »

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