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Internet - Informatik.

Publié le 11/06/2013

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Internet - Informatik. 1 EINLEITUNG Das Internet Diese Illustrationen zeigen stark vereinfacht einige Möglichkeiten des Internets, wie etwa das Senden und Empfangen von E-Mails, das Surfen oder das Herunterladen (Downloaden) und Laden (Uploaden) von Dateien. Ob man nun im Internet oder im Web surft, beide Begriffe sind richtig, denn das Web oder World Wide Web (WWW) ist nur ein Teil des Internets, aber wohl der bekannteste. © Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. - Informatik. Internet (englisch International Network), offener Verbund von Computernetzwerken, der die Computer und die darauf ablaufenden Programme in die Lage versetzt, direkt miteinander zu kommunizieren. Es gibt zahlreiche kleinere, zugangsbeschränkte Intranets von Unternehmen. Der Begriff Internet wird allerdings meistens im Zusammenhang mit dem weltweiten, öffentlich zugänglichen Netzwerk gebraucht. Anfang 1995 waren mehr als 50 000 Netzwerke und über fünf Millionen Computer am Internet angeschlossen - mit einer Zuwachsrate von 9 Prozent im Monat. 1998 schwankte die Zahl der Internetanwender weltweit (nach verschiedenen Statistiken) zwischen 130 und 148 Millionen. 2001 nutzten weltweit mehr als 498 Millionen Anwender das Internet - in Westeuropa waren es über 64 Millionen. Unterschiedlichen Schätzungen zufolge gab es im Jahr 2001 in Deutschland über 30 Millionen (die Zahl hatte sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt), in Österreich über 3,1 Millionen und in der Schweiz fast 3,5 Millionen Internetnutzer. Internetverbindungen werden normalerweise mit internationalen Standardprotokollen ermöglicht, die zusammenfassend als TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol: Übertragungssteuerprotokoll/Internetprotokoll) bezeichnet werden. Diese Protokolle werden durch die Organisation Internet Society (Internetgesellschaft) herausgegeben, wobei dies jeweils mit einem Netzwerkregistrierungsverfahren kombiniert wird und von den öffentlichen Anbietern von Internet-Zugangsdiensten unterstützt wird. Alle am Internet angeschlossenen Netzwerke und Computer (Internet-Host) besitzen jeweils eine weltweit einmalige Internetprotokolladresse - z. B. werden 1 981 052 321 Internet-Hosts mit D...

« Homepage im World Wide WebZahlreiche Firmen präsentieren sich mit einer Homepage (und nachfolgenden Seiten) im World Wide Web.

Neben Text könnenHomepages auch andere, in digitaler Form eingebettete Objekte wie z.

B.

Computeranimationen, Bilder oder Videoclips enthalten.Häufig sind diese Elemente so genannte Links, über die man zu anderen Webseiten gelangt.© Microsoft Corporation.

Alle Rechte vorbehalten. Das Internet unterstützt Tausende verschiedener Arten von funktionierenden und experimentellen Diensten.

Im Folgenden werden einige der populärsten Diensteaufgeführt: E-Mail ( Electronic Mail: elektronische Post) ermöglicht über Computer das Versenden einer Nachricht von einer Person an eine oder viele andere.

Das Internet besitzt seine eigenen E-Mail-Standards, die inzwischen zur Verbindung der meisten E-Mail-Systeme weltweit dienen.

E-Mail-Adressen im Internet haben meistens eine Form [email protected], wobei editor (Redakteur) den Namen des E-Mail-Accounts (Zugangsnummer) und encarta.microsoft.com die Domain-Identifikation für den Zugangscomputer darstellen.

E-Mail kann auch für das Zusammenspiel von ganzen Arbeitsgruppen eingesetzt werden, in dem beispielsweise spezielle E-Mail-Accountsverwendet werden, die als „Mailserver” bezeichnet werden und die an ihre Adresse geschickten Mails weiterverteilen (Mailing-Liste).

So genannte „Reflektoren” senden diean sie geschickten Mails (z.

B.

Newspostings) wieder an den Absender zurück. Das World Wide Web (etwa: „weltweites Gewebe”, auch als WWW oder W 3 bezeichnet) ermöglicht die nahtlose Erzeugung und Anwendung von eleganten Hypermedia- Präsentationen nach dem Point-and-Click -Verfahren (Wähle-und-klicke).

Sie sind teilweise über das gesamte Internet verteilt und verbunden, wodurch ein umfangreicher offener Wissensfundus geschaffen wurde, der leicht von den Anwendern und Anwenderinnen durchforscht werden kann. Gopher ist ein System, das die Erstellung und Verwendung von Verzeichnissen mit Dateien erlaubt, die auf Computern im Internet zur Verfügung gestellt und über dasInternet so verbunden werden, dass die Anwender die Dateien durchsuchen können. Werbung im InternetEine häufig auf Webseiten anzutreffende Form der Werbung sind so genannte Werbebanner, wie in diesem Beispiel in der Websitevon von Microsoft Network (MSN) für das Internetauktionshaus eBay.

Es zählt zu den größten Onlinehandelsgemeinschaften der Welt.Hier kaufen und verkaufen nicht große Unternehmen, sondern vor allem Einzelpersonen ihre Artikel, die Sammlerobjekte,Antiquitäten, Computer, Elektronik und vieles andere mehr umfassen.

Die Marktplattform wurde im September 1995 von PierreOmidyar in den USA gegründet.© Microsoft Corporation.

Alle Rechte vorbehalten. Das FTP ( File Transfer Protocol: Dateiübertragungsprotokoll) ist eine Sammlung von Regeln, die die unkomplizierte Übermittlung von Dateien zwischen Host-Computern ermöglichen.

Dies bildet bis heute die häufigste Benutzung des Internet, speziell für den Vertrieb von Software, da derzeit zahlreiche derartige öffentlicheSoftwareverteilungsstellen existieren. Usenet (etwa „Nützliches Netz”) bietet die automatische weltweite Verteilung von Nachrichten (News) in Tausenden von Anwendungsgruppen, die Newsgroups (Nachrichtengruppen, etwa wie „schwarze Bretter”) genannt werden. Telnet ist ein Programm, das Anwendern ein Anmelden in einem fremden Computer und das Arbeiten dort vermittelt. 3 ZUGANGSMÖGLICHKEITEN Topologie des InternetsDie Abbildung zeigt die Topologie des Internets stark vereinfacht.© Microsoft Corporation.

Alle Rechte vorbehalten. Es gibt verschiedene Wege, sich an das öffentliche Internet anzuschließen. Die einfachste Möglichkeit des Zugangs zum Internet bieten Onlinedienste wie z.

B.

T-Online oder America Online.

Diese Dienste haben in der von ihr bereitgestelltenSoftware ein Gateway zum Internet integriert, über das man problemlos in das Internet wechseln kann.

Die Onlinedienste fungieren hier also als Host („Wirt”), der seinen Abonnenten seinen Zugang zum Internet zur Verfügung stellt.

Als technische Ausrüstung benötigt man Telefon, Modem und Internet-Software (z.

B.

auf einem PersonalComputer). Derzeit noch im Aufbau ist der direkte Internetzugang über Satellit.

Mit Hilfe von Satelliten lassen sich wesentlich höhere Übertragungsraten (bis zu 64 Millionen Bits pro. »

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