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Kholle Allemand ECS

Publié le 31/03/2020

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Zalando hängt Amazon beim Klimaschutz ab-um 20 Jahre

Einige kleine Modehäuser wie zum Beispiel die spanische ModeMarke „Ecoalf“, die Kleidung aus PET-Flaschen herstellt, verkaufen allerdings schon seit Jahren Recycling-Mode und machen Werbung mit dem Satz: „Es gibt keinen Planeten B.“ Dies Beispiel zeigt, dass es jedoch bereits ein ökologisches Gewissen in den Unternehmen gibt.

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Es handelt sich um Zalandos Ziele der nachhaltigen Entwicklung für die kommenden Jahre.

Die Modeindustrie steht vor großen Herausforderungen hinsichtlich der nachhaltigen Entwicklung. « Wir sind teil des Problems. Zukünftig wollen wir ein Teil der Lösung sein. », räumte der Manager bei einer Zalando-Veranstalltung am Mittwoch in Berlin ein.

Zalando hat nämlich im vergangenen Jahr 247. 000 Tonnen Kohlendioxid erzeugt, ein Fünftel mehr als im Vorjahr. 60% dieser Emissionen stammen aus der Lieferung an die Kunden. Ausserdem ist Rubin Ritter sich seines beträchtlichen ökologischen Fußabdrucks bewusst geworden. Mit einer Reise nach Japan und häufigem Online-Shopping, das den Lieferverkehr erhöht, emittiert sie 40 Tonnen klimaschädliche Treibhausgase.

 

Zalando will deshalb CO2-neutral werden. Die Emissionen würden durch den Einsatz erneuerbarer Energien und durch die Bündelung von Lieferungen reduziert. Zalando plant auch Verpackungen, die zu weniger Abfall und mehr Recycling führen und Projekte wie die Wiederaufforstung unterstützen. Man habe bereits an allen Unternehmensstandorten mehr als 90 Prozent der Stromversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt, bis 2023 soll Einwegplastik in eigenen Verpackungen abgeschafft werden und sollen zudem 20 Prozent des Bruttowarenvolumens mit nachhaltigen Produkten erzielt werden.

« sich als Gruppe von Unternehmen, die heute schon mit ihren Produkten und Dienstleistungen aktiv zum Klimaschutz beitragen .

Sie fordern eine wirksame und planbar steigende CO2-Bepreisung für alle Sektoren, eine beschleunigte Energie-, Agrar- und Mobilitätswende, eine echte Kreislaufwirtschaft, die Abschaffung klimaschädlicher Subventionen, ein ambitioniertes Klimaschutzgesetz und einen Innovationsfonds. Unter den Unterzeichnern finden sich Fahrradhersteller, Biobauern und Erneuerbare-Energie-Produzenten. Die Massenproduktion von Kleidung schadet der Umwelt.

Kleidung der großen Mode-Ketten trägt inzwischen fast jeder.

Fast Fashion-Firmen wie „Zara“ und „H&M“ verkaufen ihre Mode auf der ganzen Welt.

Bei der Massenproduktion von Wegwerf-Textilien verbrauchen die Hersteller aber viel Wasser und Energie, und es entstehen große Mengen Abfall.

Das kritisieren Klima-Aktivisten und sie fordern mehr Nachhaltigkeit. Allerdings ist die Konkurrenz unter den Mode-Ketten groß, und so ist es nicht leicht für sie, wirtschaftliche Interessen und ökologische Ziele zu verbinden. Sie sind klein, aber ein großes Problem für viele Städte: alte Kaugummis auf den Straßen.

Niederländische Designer haben sich überlegt, was man dagegen tun kann.

Das Ergebnis ist der Gumshoe. Der Gumshoe: der erste Turnschuh aus recyceltem Kaugummi.

Zumindest die Sohle besteht aus Abfällen der niederländischen Hauptstadt Amsterdam. Die Idee für alternative, recycelte Materialien ist in der Schuh-Branche nicht neu: Die spanische Firma Piñatex hat eine vegane Lederalternative aus Ananasblättern entwickelt.

Und der Sportartikelhersteller Adidas hat eine ganze Schuhkollektion, die aus Ozeanmüll produziert wird.

Ganz billig ist der Kaugummi-Schuh jedoch nicht: 200 Euro kostet das Paar. Retouren sollen nicht mehr in den Müll Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf zur Abfallvermeidung im Handel beschlossen. Produzenten und Händler sind demnach künftig in Deutschland verpflichtet, Retouren und Überhangware gebrauchsfähig zu halten und nur in Ausnahmefällen zu vernichten - wenn etwa von Produkten ein gesundheitliches oder technisches Risiko ausgeht Zum Schluss Ja, denn es gibt einen politischen und bürgerlichen Willen, einen unternehmerischen Willen, die Dinge zu verändern. Doch nicht nur die Textil-Firmen, die Unternehmen müssen neue Wege gehen, auch die Konsumenten müssen ihr Verhalten ändern.

Dagegen kann jeder etwas tun: zum Beispiel weniger Kleidung kaufen oder gleich zu Second-Hand-Mode greifen.. »

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