Land in flammen
Publié le 13/11/2022
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LAND IN FLAMMEN
riassunto parte storica
Der Dreissigjährige Krieg war ein „Glaubenkrieg“, aber er war besonders wegen der
Machtverteilung im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ausgebrochen.
In Deutschland gab es etwa 300 weltlichen und geistlichen Fürstentümern.
Der Kaiser war von der Familie des Habsburgo, aber er hatte keine Vorherrschaft, weil
es viele Herrschaften gab, die ihre Macht erweitern wollten.
Seit dem frühen Mittelalter waren in Deutschland Staat und Kirche eng miteinander
verflochten, aber di Lage sich mit Luther änderte, der die Bibel auf Deutsch
übersetzte und den Ablass ablehnte.
Er glaubte, dass die Kirche weit vom Geld sein
müssen, um jemand glauben zu könnte.
Die neue Luthers Kirche fand bald viele
Anhänger und die katholische Kirche versucht die Allmacht des Habsburgischen Reich
wiederherstellen, der war katholisch und duldete keine Häresie.
Die Adeligen traten
zum evangelischen Glauben über, um ihre Unabhängigkeit herauszustellen.
Infolge entstanden neue gegnerische Parteien, die Protestanten schlossen sich einer
„Union“, gegen die Katholischen zusammen, und die Katholischen schlossen sich eine
„Liga“ gegen die Protestanten.
Es wurde schlimmer und schlimmer solange werfen die
Böhmische Adelige die kaiserliche Beamte zum Fenster der Prager Burg hinaus (23
Mai 1618, „Prager Fenstersturz“).
Seitdem brach der Dreissigjährige Krieg.
Es gab unzähligen Versuchen um dem kaiserlichen Heern zu geschlagen, aber allen
fehlschlugen.
Niemand konnte den habsburgischen Kaiser mehr aufhalten.
Nach einige Jahren änderte sich die Lage.
Gustav Adolf, der Schwedisch König,
entschied das kaiserlichen Gebiet mit einer neuen Taktik und mit einem neuen
Bündnis mit dem Sachsen und Brandenburg zu einfallen.
Die Schweden ermordeten,
vergewaltigen und plünderten die feindlichen Truppen end die Katholischen brannten
die Länder.
In einer anderen Schlacht starben 6000 Menschen und auch der König
Gustav und auch den oberster General Marschall Pappenheim von Wallenstein.
Trotzdem ging der Krieg weiter.
Die Lebensbedingungen den Soldaten und den Bevölkerten waren schrecklich.
Häufig
waren die Betrügereien, Plünderungen, Gewalt, Morden, Hunger und Epidemien.
Schliesslich waren viele Frieden zwischen Katholischen und Protestanten geschlossen
und die Lage sich verbesserte.
Jedoch war der habsburgisch Kaiser Verlierer, dem das
„Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ war vor da an nur noch ein loser Bund
zahlloser Einzelstaaten.
riassunto parte narrata
Johann Hofmeier, genannt “der Leutnant”, plünderte ein verlasse Haus, um etwas....
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