8 résultats pour "gehirn"
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Gehirn - biologie.
Struktur des HirnstammesDer hier farbig dargestellte Hirnstamm ist der unterste Teil des Gehirns. Er dient als Übertragungsweg für Nachrichten zwischenGehirn und Rückenmark und ist Sitz lebenswichtiger Funktionen wie Atmung, Blutdruck und Herzfrequenz. Außerdem ist er fürReflexe wie Augenbewegungen und Erbrechen zuständig.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die Schädelknochen schützen das Gehirn vor Verletzungen. Außerdem wird es von drei Membranschichten umgeben, der Hirnhäute ode...
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Nervensystem - biologie.
Erzeugung und Weiterleitung von NervenimpulsenDiese Animation erläutert die elektrochemische Basis von Nervenimpulsen und deren Weiterleitung von einem Neuron zum nächsten.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. - biologie. 3.1 Evolution und Individualentwicklung Gehirne von WirbeltierenZwar haben alle Gehirne von Wirbeltieren dieselbe dreiteilige Grundstruktur, doch unterscheiden sie sich entsprechend ihrerEntwicklungshöhe. Bei Haien ist das Großhirn winzig und dient lediglich dazu,...
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Evolution des Menschen - biologie.
Evolution des menschlichen SchädelsMenschliche Schädel haben sich innerhalb der letzten drei Millionen Jahre erheblich gewandelt. Die Entwicklung vom Australopithecuszum Homo sapiens, beinhaltete u. a. folgendes: Das Schädelvolumen nahm zu (entsprechend der zunehmenden Gehirngröße), dasGesicht wurde flacher, und die Zähne wurden kleiner.Dorling Kindersley Die Fähigkeit des Menschen, Werkzeuge und andere Gegenstände herzustellen und zu benutzen, geht auf die Größe und Komplexität des menschlichen...
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Gesichtssinn - biologie.
FarbenFarben können durch additive und subtraktive Farbmischung entstehen. Das Auge nimmt Farben mit Hilfe von Farbrezeptoren wahr,und zwar für die Grundfarben Blau, Grün und Rot.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Nur die elektromagnetische Strahlung eines bestimmten Wellenlängenbereichs erregt die Sinneszellen. Beim Menschen liegt der Wellenlängenbereich sichtbaren Lichteszwischen etwa 400 und 750 Nanometern – viele Tiere können auch die benachbarten Bereiche des Spektrums (Ultra...
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Anatomie - biologie.
Das Nervensystem lässt sich in zwei Teilbereiche untergliedern: Das willkürliche Nervensystem erlaubt die bewusste Steuerung der Muskeln, das autonome oderunwillkürliche Nervensystem dagegen lässt sich mit dem Willen nicht beeinflussen und steuert die Tätigkeit von Herz, glatter Muskulatur und Drüsen. Innerhalb desunwillkürlichen Nervensystems gibt es eine weitere Zweiteilung in sympathisches und parasympathisches System. Viele Muskeln und Drüsen – allerdings nicht alle – werdenvon zwei Nerven v...
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Ohr - biologie.
© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die Schallwellen eines Geräuschs werden vom Gehör als Reize wahrgenommen. Schallwellen sind abrupte Änderungen des Luftdruckes, die sich in Form von Druckwellendurch die Luft fortpflanzen. Sie gelangen durch den äußeren Gehörgang zum Trommelfell und versetzen dieses in Schwingungen, die über die Gehörknöchelchen desMittelohres und das ovale Fenster zu der Flüssigkeit im Innenohr weitergeleitet werden. Das Trommelfell und die Gehörknöchelchen vers...
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Auge - biologie.
2.1. 1 Netzhaut Netzhaut des menschlichen AugesDieser Blick auf die lichtempfindliche Netzhaut oder Retina des menschlichen Auges lässt in der Bildmitte den gelben Fleck (Maculalutea) mit der Stelle schärfsten Sehens (Fovea centralis) in seinem Zentrum erkennen. Der hellere kreisförmige Bereich rechts, indem Blutgefäße das Auge erreichen, ist die Austrittsstelle des Sehnervs, die auch blinder Fleck genannt wird.Lester V. Bergman/Corbis Das Gewebe der Netzhaut hat mehrere Schichten, die zwischen...
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Mensch (Biologie) - biologie.
Millionen Jahren noch eine Zahnlücke, Diastema genannt, zwischen Schneide- und Eckzähnen auf. Weitere Anpassungen an das Sprechvermögen sind ein hoher Gaumen und ein Ansatzrohr oberhalb des Kehlkopfes, das die Artikulation erlaubt. Die Vergrößerung und Spezialisierung der Broca’schen Region (auch Broca-Zentrum genannt) im Frontalbereich der linken Hemisphäre des Gehirns ist für die verfeinerte Kontrolle der Bewegungen von Lippen und Zunge notwendig. Das Wernicke-Zentrum, es liegt hinterdem B...