3 résultats pour "niltals"
-
Ägypten - geographie.
Etwa 70 Pflanzenarten sind in Ägypten endemisch. Aufgrund der überwiegend trockenen Bedingungen und der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung setzt sich die Floraweitgehend aus Kulturpflanzen zusammen. Vegetationsreich sind in Ägypten vor allem Nildelta, Niltal und Oasen. Die am weitesten verbreitete Baumart ist die Dattelpalme.Zu den wenigen einheimischen Bäumen zählen ferner Maulbeerbäume, Tamarisken, Akazien und Johannisbrotbäume. Daneben wurden Baumarten eingeführt, dieursprünglich nicht i...
-
1976, Die Bedeutung der Kulturen des Niltals für die Eisenproduktion im subsaharischen Afrika, Wiesbaden.
Fassung derSpätzeit »,ZÄS 110,91-98. 1983b, Reund Amun. DieKrise despolytheistischen WeltbildsimÄgypten der18.-20. Dynastie, OBO51. 1983c, Sonnenhymnen inthebanischen Gräbern,Theben1,Mayence. 1984, Ägypten. Theologie undFrömmigkeit einerfrühen Hochkultur, Stuttgart. Michael ATZLER 1981, Untersuchungen zurHerausbildung vonHerrschaftsformen inÄgypten, HÄB16. Pierre AUFFRET 1981, Hymnes d'Égypte etd'Israël. Étudesdestructures littéraires,OBO34. Sydney AUFRÈRE 1982, «Contribution àl'étude delamorpho...
-
Eisenzeit - Geschichte.
einen wollenen Teppich, der um die Körper und einige Kleidungsstücke aus Leinen geschlungen war. An einer anderen Stelle der Grabkammer befanden sich weitereKleidungsstücke und Stoffe, Gegenstände aus Leder, Möbel aus Holz, Gold- und Silberschmuck sowie Spiegel. In jedem Grab gab es an einer Seite neben denHauptgrabkammern zwischen sieben und 14 Pferdegräber. Einige der Pferde waren gut erhalten, ebenso prächtige Ausrüstungsgegenstände: Zaumzeug, Sättel undSatteldecken aus Stoff. Zwischen den Pf...