Gameboy® - Sport.
Publié le 22/06/2013
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Gameboy® - Sport. Gameboy®, tragbare Spielkonsole der japanischen Firma Nintendo, in Japan seit 1989, in Deutschland seit 1990 auf dem Markt. Der Gameboy hat die Größe eines Taschenrechners und ist eine Handheld-Konsole bei der, anders als bei stationären Spielkonsolen, Bildschirm, Lautsprecher und Bedienelemente in einem Gerät integriert sind. Die unterschiedlichen Spiele befinden sich auf Datenträgern, den so genannten Modulen, die vor der Nutzung in den Modulschacht gesteckt werden müssen. Da der integrierte Bildschirm sehr klein ist, besteht eine Anschlussmöglichkeit an einen größeren Bildschirm oder den Fernseher. Mit Dialogkabeln oder auch kabellos über Funk können bis zu vier Gameboys miteinander verbunden werden, so dass bis zu vier Spieler gegeneinander antreten können. Die Nachfolgemodelle ab dem Gameboy Advance (ab 2001) sind mit einem Internetanschluss ausgestattet. Weitere anschließbare Geräte sind u. a. Handys, Kameras und Drucker. Der Gameboy wurde ursprünglich nur für Spiele konzipiert; zu den bekanntesten zählen Tetris, Donkey Kong, Super Mario Land und Pokémon®. Inzwischen gibt es auch Module mit Nichtspielesoftware, so dass sich das Gerät als Terminplaner, Taschenrechner, eine Art Synthesizer oder zum Abspielen von Audios und Videos im MPEG-Format nutzen lässt. Verfasst von: Robert Garus Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
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