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Halma - Sport.

Publié le 22/06/2013

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Halma - Sport. Halma, Brettspiel für zwei bis vier Personen. Der Name des bereits in der Antike bekannten Spiels leitet sich vom griechischen Wort für ,,Sprung" ab. Als Urform des Halma gilt der so genannte Karoplan, ein schachbrettartiges Spielfeld mit 17 mal 17 Quadraten. In den vier Ecken des Plans sind vier ,,Höfe" mit 13 bzw. 19 Feldern farbig abgeteilt. Jeder Spieler besetzt mit seinen 13 oder 19 Figuren einen der Eckhöfe. Ziel des Spiel ist es, seine Figuren zuerst komplett in den gegenüberliegenden Hof zu führen. Es wird reihum gezogen. Jeder Spieler darf, wenn er an der Reihe ist, eine seiner Figuren um ein Feld vorrücken. Ist ein angrenzendes Feld von einer eigenen oder einer fremden Figur besetzt, so darf diese übersprungen werden, wenn das in derselben Richtung dahinterliegende Feld frei ist. Es dürfen auch mehrere Figuren mit fortgesetzten Sprüngen in einem Zug übersprungen werden (Kettensprünge); dabei darf zwischen den einzelnen Sprüngen auch die Richtung geändert werden. In manchen Gegenden ist heute der Sternplan populärer als der Karoplan. Diese Variante für zwei oder drei Spieler mit einem sechszackigem Stern als Spielfeld ist auch als Stern-Halma oder Chinese Checkers bekannt. Gespielt wird mit 15 Figuren. Die Zugregeln sind dieselben wie beim Spiel auf dem Karoplan. Gezogen wird aber nicht auf Feldern, sondern auf Linien von Punkt zu Punkt. Verfasst von: Richard Strenz Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

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