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Odin - Philosophie.

Publié le 17/06/2013

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odin
Odin - Philosophie. Odin (altnordisch Odinn, angelsächsisch Woden, althochdeutsch W?dan, Wuotan), in der germanischen Mythologie Götterkönig. Er wurde als Sohn der Riesen Bör und Bestla geboren, seine Brüder waren die göttlichen Asen Vili und Ve. Er weist eine ungewöhnlicheVielzahl unterschiedlichster Charakterzüge und Eigenschaften auf. Er gilt u. a. als Allvater, als Herrscher der anderen Götter und Schlachtenlenker, der aber selbst nicht an den Kämpfen teilnimmt. Als Kriegsgott hielt Odin Hof in der Walhalla, wohin alle mutigen Krieger nach ihrem Tod in der Schlacht geholt wurden. Seine zwei schwarzen Raben Hugin (Gedanke) und Munin (Gedächtnis) flogen täglich hinaus, um überall auf der Welt Neuigkeiten zu sammeln. Seine größten Schätze waren sein achtbeiniges Ross Sleipnir, sein Speer Gungnir und sein Ring Draupnir. Odin war ferner der Gott der Weisheit, der Dichtkunst und der Magie. Für das Vorrecht aus dem Mimir, der Quelle der Weisheit, zu trinken, opferte er ein Auge. Odins Gemahlin war Frigg, seine Botinnen waren die Walküren und sein ältester Sohn war der Donnergott Thor. Er galt, wie die anderen Asen auch, als sterblich und war den Fügungen des Schicksals unterworfen. In der Legende war es ihm vorbestimmt, beim Weltuntergang, der im Deutschen fälschlich als Götterdämmerung bezeichneten wird, im Endkampf der Götter gegen ihre Gegner vom Fenriswolf, einem mythischen Untier, verschlungen zu werden. Siehe auch isländische Literatur Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

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