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Zeittafel: Bruno Kreisky.

Publié le 14/06/2013

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Zeittafel: Bruno Kreisky. DATUM KURZBESCHREIBUNG 1911 Bruno Kreisky wird am 22. Januar in Wien geboren. 1927 Beitritt zum Verband der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ). 1929 Beginn des Jurastudiums in Wien. 1935-1936 Kreisky ist wegen Hochverrats inhaftiert. 1938 März: Kreisky beendet sein Studium mit der Promotion und wird unmittelbar darauf, nach dem Anschluss Österreichs, verhaftet. September: Kreisky geht nach der Entlassung aus der Haft nach Schweden. 1938-1946 Exil in Schweden. Kreisky arbeitet u. a. als Korrespondent für verschiedene ausländische Zeitungen. Beginn der Bekanntschaft mit Willy Brandt. 1946 Rückkehr nach Österreich nach fast acht Jahren im Exil. 1947-1951 Legationssekretär an der österreichischen Botschaft in Schweden. 1953-1959 Staatssekretär im Bundeskanzleramt. 1955 Teilnahme an den Moskauer Verhandlungen über den Österreichischen Staatsvertrag. 1956-1983 Mitglied des Nationalrats. 1956 Wahl in den Parteivorstand der SPÖ. 1959 Wahl zum stellvertretenden Parteivorsitzenden. 1959-1966 Außenminister in ÖVP-geführten Koaltionsregierungen. 1967-1983 Vorsitzender (Obmann) der SPÖ. 1970-1983 Kreisky ist Bundeskanzler. Er führt zunächst eine SPÖ-Minderheitsregierung; ab 1971 kann er sich auf die absolute Mehrheit der SPÖ im Nationalrat stützen. 1976-1989 Stellvertretender Vorsitzender der Sozialistischen Internationale. 1983 Die SPÖ verliert bei den Nationalratswahlen die absolute Mehrheit; Kreisky verzichtet auf das Amt des Bundeskanzlers und legt auch den Parteivorsitz nieder. Kreisky wird Ehrenvorsitzender der SPÖ. 1987 Kreisky tritt vom Ehrenvorsitz der SPÖ und von allen anderen öffentlichen Funktionen zurück. 1990 Kreisky stirbt am 29. Juli in Wien. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

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