Albatrosse - biologie.
Publié le 09/06/2013
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Fischfang mit LangleinenLangleinen bestehen aus bis zu 130 Kilometer langen Nylonleinen, an die im Abstand von ein bis drei Metern Schnüre mit beködertenHaken angebracht sind.
Langleinen werden u.
a.
zum Fang von Schwarzen Seehechten, Aalen, Lachsen, Dorschen und Rotbarschenverwendet.
Da sich die Köderhaken oft nahe der Wasseroberfläche befinden, kommen zahlreiche Meeresvögel dadurch zu Tode.© Microsoft Corporation.
Alle Rechte vorbehalten.
Alle Albatrosarten werden auf der Roten Liste gefährdeter Vogelarten geführt.
Der Bestand des Amsterdamalbatros, der auf der Amsterdam-Insel im Südindischen Ozeanbrütet, umfasste 2005 nur noch rund 100 Individuen.
Die wichtigste Ursache für den Bestandsrückgang von Albatrossen ist der Fischfang mit beköderten, bis zu130 Kilometer langen Langleinen, die vor allem zum Fang des insbesondere in Japan als Speisefisch beliebten Schwarzen Seehechts ausgelegt werden.
Jedes Jahr ertrinkendabei wahrscheinlich mehr als 100 000 Albatrosse, weil sie Köder mit Fanghaken verschluckt haben.
In früheren Zeiten wurden gefangene Albatrosse meist befreit, denneinem alten Seemannsaberglauben zufolge sollte es Unglück bringen, einen Albatros zu töten.
Dieser Aberglaube ist auch das Thema von The Rime of the Ancient Mariner (1798; Die Weise vom alten Seefahre r) des englischen Dichters Samuel Taylor Coleridge.
6 SYSTEMATISCHE EINORDNUNG
Albatrosse bilden die Familie Diomedeidae der Ordnung Procellariiformes.
Der Wanderalbatros trägt den wissenschaftlichen Namen Diomedea exulans, der Galapagosalbatros heißt Phoebastria irrorata, der Laysanalbatros Phoebastria immutabilis und der Amsterdamalbatros Diomedea amsterdamensis .
Der Schwarze Seehecht heißt wissenschaftlich Dissostichus eleginoides .
Verfasst von:Karl-Hans TaakeMicrosoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.
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