Devoir de Philosophie

Alligatoren - Tiere.

Publié le 09/06/2013

Extrait du document

Alligatoren - Tiere. 1 EINLEITUNG Mississippi-Alligator Der Mississippi-Alligator wurde u. a. wegen seiner Haut, die man zu Leder verarbeitet, intensiv verfolgt und war vom Aussterben bedroht. Seit 1967 steht er weitgehend unter Naturschutz. Edward Robinson/Oxford Scientific Films/BBC Natural History Sound Library. Alle Rechte vorbehalten. - tiere. Alligatoren (nach spanisch el lagarto: die Echse), Familie mit sieben Arten aus der Ordnung der Krokodile. Krokodilkaimane Die Gattung, welcher der Krokodilkaiman (Caiman crocodilus) angehört, wird aufgrund der Knochenleiste zwischen den Augen, die an den Steg einer Brille erinnert, Brillenkaimane genannt. Der Krokodilkaiman gehört zur Familie der Alligatoren. Seine Lebensräume sind Sümpfe, langsam fließende Flüsse und Stillgewässer. Schon mit fünf Jahren ist ein Krokodilkaiman ausgewachsen. Er ist kleiner als die meisten anderen Krokodilarten. Krokodilkaimane verteidigen ihr Nest und die Jungen aggressiv. Die frisch geschlüpften Kaimane ernähren sich von Insekten, Krebstieren und Fröschen. Die ausgewachsenen Tiere verzehren größere Beutetiere, unter anderem Fische. Wie das Krokodil wird auch der Krokodilkaiman wegen seiner Haut gejagt. Der Krokodilkaiman kommt in Mexiko, ganz Zentralamerika und in Südamerika nördlich von Uruguay vor. Die erwachsenen Tiere erreichen eine Länge von etwa drei Metern. Gunter Ziesler/Peter Arnold, Inc. Alligatoren haben im Gegensatz zu den langen, spitzeren Schnauzen anderer Krokodile ein breites, flaches, rundl...

« von der Sonne ausgebrütet, aber das Weibchen hält sich in der Nähe seines Geleges auf, um es zu bewachen.

Das Geschlecht der Jungen hängt von der Bruttemperatur ab:Bei höheren Temperaturen (je nach Art oberhalb von etwa 32 bis 33 °C) schlüpfen Männchen, bei niedrigeren (unterhalb von etwa 28 bis 30 °C) Weibchen, bei mittlerensowohl Männchen als auch Weibchen.

Die Jungen schlüpfen nach ungefähr 60 Tagen; das Weibchen begleitet und beschützt sie bis zum darauf folgenden Frühjahr und trägtsie zeitweilig auch im Maul.

Im Freiland können Alligatoren rund 50 Jahre alt werden, in Gefangenschaft mehr als 70 Jahre. 2.1 Mississippi-Alligator Ruhender Mississippi-AlligatorDer Mississippi-Alligator ist mit Längen von bis zu sechs Metern das größte in Nordamerika heimische Reptil.

Die für den Menschennicht ungefährlichen Tiere ernähren sich u.

a.

von Fischen, Vögeln und kleinen Säugetieren, die sie unter Wasser ziehen undertränken.

Zur Fortpflanzungszeit legen die Weibchen in Nisthügeln aus verrottenden Vegetationsresten und Schlamm ihre Eier ab.Die Jungen werden im Maul der Mutter, die ihren Nachwuchs aggressiv verteidigt, zum Wasser getragen.

Die Bestände derMississippi-Alligatoren waren durch die starke Bejagung wegen des begehrten Leders extrem gefährdet.

Die Art hat heute zwar längstnicht alle früheren Verbreitungsgebiete zurückerobert, ist aber wieder häufig in den Sumpfgebieten, Seitenarmen (Bayous) undlangsam fließenden Flüssen aller nordamerikanischen Staaten am Atlantik und dem Golf von Mexiko von North Carolina bis nachSüdtexas zu beobachten.Jim Brandenburg/Minden Pictures Der Mississippi-Alligator lebt hauptsächlich in Sümpfen, Seen und Bayous (Seitenarmen des Mississippi) der südöstlichen Bundesstaaten der USA, kommt aber westlich biszum Rio Grande in Texas vor.

Er wird zwei bis sechs Meter lang, große Exemplare gelten als gefährlich für den Menschen.

Der Mississippi-Alligator bevorzugt ruhigeGewässer, in denen er bis auf die Nasenöffnungen untergetaucht auf Beute lauern kann.

Seine Position im Wasser kann er ohne Schwimmbewegungen und damit lautlosverändern, indem er die Lage seiner Lunge durch Muskelkontraktionen variiert.

Mississippi-Alligatoren werden zur Gewinnung von Leder in Farmen gehalten.

Die Zahl dieserAlligatoren nahm bis in die sechziger Jahre des 20.

Jahrhunderts ständig ab, weil sie als „Sport” und wegen ihrer Häute bejagt wurden; der Mississippi-Alligator wurdeschließlich 1967 als bedrohte Art unter Schutz gestellt.

Dies führte zu einer deutlichen Bestandszunahme und einem dem Menschen gegenüber weniger scheuen Verhalten;in einigen US-Bundesstaaten ist die Jagd auf Alligatoren deshalb wieder gestattet. 2.2 China-Alligator China-AlligatorDer China-Alligator ist die einzige Alligatorart der östlichen Hemisphäre und kommt nur am Unterlauf des Jangtsekiang vor.

Er ernährtsich vorwiegend von Wasserschildkröten, obwohl er als geschickter Nachtjäger auch andere kleine bis mittelgroße Tiere reißt, etwaHühner und Hunde.

Erwachsene China-Alligatoren sind zumeist weniger als zwei Meter lang.

Der China-Alligator unterscheidet sich vorallem durch seine kürzere Schnauze vom amerikanischen Alligator.

Aufgrund seines Fleisches und seiner begehrten Haut wurde derChina-Alligator viel gejagt.

Der Fortbestand dieser Art ist äußerst gefährdet.Myrna Watanabe/Peter Arnold, Inc. Der früher möglicherweise bis nach Korea verbreitete China-Alligator lebt heute nur noch im Flussgebiet des Jangtsekiang in der chinesischen Provinz Anhui.

Er bewohntFlüsse, Sümpfe, Seen und Teiche.

Mit einer Länge von selten mehr als 1,5 Metern ist er viel kleiner und auch scheuer als die amerikanische Art.

Er gilt für Menschen alswenig gefährlich.

Der China-Alligator ist akut vom Aussterben bedroht; in Gefangenschaft wird er jedoch erfolgreich gezüchtet. Systematische Einordnung: Alligatoren bilden die Familie Alligatoridae.

Die Gattung Alligator heißt auch in der zoologischen Systematik Alligator .

Der Mississippi-Alligator heißt wissenschaftlich Alligator mississippiensis und der China-Alligator Alligator sinensis . Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

Alle Rechte vorbehalten.. »

↓↓↓ APERÇU DU DOCUMENT ↓↓↓

Liens utiles