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Pinguine - biologie.

Publié le 09/06/2013

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Pinguine - biologie. 1 EINLEITUNG Adéliepinguine in der Antarktis In der Antarktis leben mehrere Arten von Pinguinen. Stark verbreitet sind vor allem die Adéliepinguine, deren Kolonien beträchtliche Größen erreichen können. © Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. - biologie. Pinguine, in der südlichen Hemisphäre verbreitete Familie flugunfähiger Meeresvögel mit sechs Gattungen und 18 Arten; einzige Familie der Ordnung Pinguinvögel. 2 ÄUSSERE MERKMALE UND VERBREITUNG Ökogeographische Regeln Die ökogeographischen Regeln oder Klimaregeln erklären morphologische Anpassungen von Populationen oder Arten an ihre Verbreitungsregion. Die bekanntesten dieser Regeln sind die Bergmann'sche Regel und die Allen'sche Regel (auch Proportionsregel), die Auswirkungen des Klimas hinsichtlich Körpergröße bzw. Körperproportionen untersuchen. © Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Pinguine erreichen Körpergrößen von 40 bis 120 Zentimetern und Gewichte von einem bis über 30 Kilogramm. Die meisten Pinguine haben eine weiße Brust sowie einen schwarzen Kopf und Rücken. Bei vielen Arten befinden sich rote, orange oder gelbe Flecken an Kopf und Hals. Männchen und Weibchen sind gleich gefärbt. Pinguine sind an das Schwimmen und Tauchen sowie zumeist an niedrige Temperaturen angepasst. Da ihre Beine weit hinten am Körper ansetzen, nehmen Pinguine an Land eine aufrechte Haltung ein, wobei sie sich mit dem Schwanz abstützen. Anpassungen von Pinguinen Pinguine sind gegen das kalte Meerwasser durch drei Schichten kurzer, dichter Federn und eine Fettschicht unter der Haut geschützt. Die Flügel sind zu Schwimmflossen umgewandelt, Schwimmfüße und Schwanz dienen bei Wendemanövern als Ruder. Dorling Kindersley Pinguine leben größtenteils in der Antarktis und auf subantarktischen Inseln, manche Arten sind an den Küsten Australiens, Neuseelands, Südafrikas und Südamerikas sowie auf den Galápagos-Inseln und Falkland-Inseln beheimatet. Die größte Art ist der 120 Zentimeter große Kaiserpinguin, gefolgt vom etwa 95 Zentimeter großen Königspinguin. Beide Arten kommen auf dem Eis der Antarktis vor; der Königspinguin lebt auch in Feuerland, an der Südspitze Südamerikas und auf acht Inseln der südlichen Hemisphäre. Zwergpinguin Der Zwergpinguin zählt zu den kleinsten Pinguinarten und lebt an den Küsten Südaustraliens sowie Neuseelands. Zwergpinguine lassen sich in drei bzw. vier Unterarten einteilen. John Shaw/Bruce Coleman, Inc. Die kleinste Art ist der 40 Zentimeter große Zwergpinguin Australiens und Neuseelands. Anders als die meisten Arten haben Kaiserpinguin, Königspinguin und Zwergpinguin graublaue Rücken. Kaiser- und Königspinguin sind zudem durch leuchtend rötliche oder rosafarbene Bereiche an den Schnabelseiten gekennzeichnet sowie durch große orangefarbene oder gelbe Flecke...
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« Mount Flora in der AntarktisAn den Hängen des Mount Flora gibt es ausgedehnte Pinguinkolonien.

Sie finden an der geschützten Hope Bay geeignetenLebensraum.Peter Johnson/Corbis Der 75 Zentimeter große Gelbaugenpinguin und sechs weitere Arten tragen an den Kopfseiten gelbliche Federhauben.

Diese Arten bewohnen die südlichen KüstenSüdamerikas, Neuseelands und Tasmaniens sowie die antarktische Inselwelt; nach Norden dringen sie bis Tristan da Cunha im Südatlantik vor.

Die Heimat desEselspinguins und des Adéliepinguins sind die Antarktis sowie die South-Shetland-, South-Orkney- und South-Sandwich-Inseln.

Der Brillenpinguin lebt an KüstenSüdafrikas.

Der kalte Humboldtstrom entlang der Westseite Südamerikas erlaubt es zwei Arten, in Gegenden zu brüten, die sonst bereits zu den tropischen Breiten gehörenwürden: der Galapágospinguin auf den Galápagos-Inseln und der Humboldtpinguin an der südamerikanischen Küste und auf vorgelagerten Inseln. GalápagospinguinAn Land erscheint der Galápagospinguin (Spheniscus mendiculus) sehr unbeholfen, unter Wasser ist der gesellige, flugunfähige Vogelaufgrund seiner flossenartigen Flügel jedoch ein sehr gewandter Schwimmer.

Verglichen mit anderen Pinguinen sindGalápagospinguine mit ihrer durchschnittlichen Größe von 53 Zentimetern relativ klein.

Männchen und Weibchen kümmern sichgemeinsam um ihren Nachwuchs, sie wechseln sich beim Bebrüten der Eier und beim Füttern der Jungen ab.

Heute gibt es auf zweider Galápagos-Inseln vor der Pazifikküste Ecuadors nur noch wenige tausend Brutpaare.

Auf einer der Inseln stellen wildernde Hundeeine besondere Gefahr für die Pinguine dar, aber man bemüht sich derzeit, diese Raubtiere auszurotten und die Pinguine zu schützen.Patti Murray/Animals Animals Pinguine stammen von fliegenden Vorfahren ab (möglicherweise aus der Verwandtschaft der Sturmvögel), sie haben sich sehr stark an das Leben im Meer angepasst.

Ihrestarr ausgestreckten Flügel ähneln den Flossen schwimmender Säugetiere.

Pinguine sind beinahe gleichmäßig mit kleinen, schuppenförmigen, Wasser abweisenden Federnbedeckt, die eine glatte Körperoberfläche bilden; Daunen verhindern Wärmeverluste.

Während der Mauser, die zwei bis fünf Wochen dauert, geht ein Pinguin nicht zumFressen ins Wasser.

Ein mausernder Pinguin hat ein zerzaustes Aussehen: Ihm fallen die Federn gleichzeitig in großen Bereichen aus, während die neuen Federnnachwachsen. Die Fähigkeit, großer Kälte widerstehen zu können, ist eine der bemerkenswertesten Anpassungen der Pinguine.

Die meisten Arten haben eher kleine Füße, Flügel undKöpfe.

Die relativ kleine Oberfläche im Verhältnis zum Volumen des Vogels bewirkt eine sehr gute Wärmespeicherung.

Zusätzlich haben viele Pinguine eine dicke,isolierende Fettschicht unter der Haut.

Bei großer Kälte versammeln sich Pinguine, um sich gegenseitig zu wärmen.

Einige Arten können kaltes Wetter besser vertragen alsandere.

Der im südpolaren Packeis lebende Kaiserpinguin, der 27 bis 32 Kilogramm wiegen kann, scheint in dieser Hinsicht von allen Arten am besten ausgestattet zu sein. 3 VERHALTEN. »

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