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Störe - Tiere.

Publié le 09/06/2013

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Störe - Tiere. 1 EINLEITUNG Fang von Stören im Kaspischen Meer Ein russischer Fischer holt einen meterlangen Stör in sein Boot. Störe werden nicht nur wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches hoch geschätzt, sondern auch wegen des Rogens, der gesalzen als Kaviar serviert wird. Aus Stören wird darüber hinaus auch Hausenblase gewonnen, eine gallertartige Masse, die aus der aufbereiteten Innenhaut der Schwimmblase besteht und u. a. zur Herstellung von Fischleim eingesetzt wird. Störe gibt es in vielen Gewässern der Nordhalbkugel, die im Schwarzen und Kaspischen Meer gefangenen gelten jedoch als besonders wertvoll. Aufgrund der massiven Überfischung sind Störe vom Aussterben bedroht. Getty Images - Tiere. Störe oder Eigentliche Störe, Familie aus der Ordnung der Störartigen mit 27 Arten großer, urtümlicher Fische, welche die nördliche Hemisphäre mit Schwerpunkt im mittleren Eurasien bewohnen. Der Körper eines Störes ist lang gestreckt, schmal und statt mit Schuppen mit mehreren Reihen von Knochenplatten bedeckt. Der Schädel ist vorn spitz zulaufend, vom

« illegalen Raubbau beeinflussten dramatischen Bestandssituation der Störe ein vorläufiges Verbot aller Kaviarexporte, soweit der Kaviar aus multinational befischtenGewässern stammt. 5 SYSTEMATISCHE EINORDNUNG Störe bilden die Familie Acipenseridae der Ordnung Acipenseriformes.

Der Europäische Hausen heißt zoologisch Huso huso , der Russische Stör heißt Acipenser gueldenstaedti, der Atlantische Stör Acipenser sturio, der Sternhausen Acipenser stellatus und der Sterlet Acipenser ruthenus .

Der Weiße Stör wird Acipenser transmontanus genannt, der Grüne Stör Acipenser medirostris und der Gemeine Schaufelstör Scaphirhynchus platorhynchus . Verfasst von:Karl-Hans TaakeMicrosoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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