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Fußball-Bundesliga 1 EINLEITUNG Fußball-Bundesliga, höchste Spielklasse im deutschen Profifußball, gegründet 1963.

Publié le 22/06/2013

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Fußball-Bundesliga 1 EINLEITUNG Fußball-Bundesliga, höchste Spielklasse im deutschen Profifußball, gegründet 1963. In dieser Liga wird der deutsche Meister ermittelt, indem jeder Verein in Hin- und Rückspielen gegen jeden anderen Klub antritt. Kontrolliert wird der Spielbetrieb durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB). Von Beginn der Fußball-Bundesliga 1963/64 bis 1995 erhielt jede Mannschaft für einen Sieg zwei Punkte und für Unentschieden einen Punkt. Seit 1995/96 werden für einen Sieg drei, bei Unentschieden ein Punkt vergeben. Die Mannschaft, die am Ende der Saison die meisten Punkte erzielt hat, ist deutscher Meister. Bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften entscheidet die Tordifferenz. In den ersten Jahren des Bestehens der Liga stiegen die beiden letzten Mannschaften der Tabelle am Saisonende in die nächsttiefere Liga ab. Seit 1974/75 gibt es drei Absteiger. Mit Einführung der einheitlichen 2. Bundesliga 1981/82 spielte der 16. der 1. Bundesliga in so genannten Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga um den Klassenerhalt bzw. den Aufstieg. Seit der Saison 1991/92 steigen automatisch drei Vereine ab, und die drei besten Mannschaften der 2. Liga steigen auf. 2 DIE GRÜNDUNG DER FUSSBALL-BUNDESLIGA Bis 1963 wurde der deutsche Fußballmeister zwischen den besten Mannschaften der fünf obersten Spielklassen (Oberligen) ermittelt. Nach mehreren Gruppenspielen wurde die deutsche Meisterschaft in einem Finale ausgespielt. Seit 1963 ist die Bundesliga die höchste deutsche Spielklasse. Sie startete mit je fünf Vereinen aus den Oberligen Süd (Eintracht Frankfurt, 1. FC Nürnberg, TSV 1860 München, VfB Stuttgart und Karlsruher SC) und West (1. FC Köln, Borussia Dortmund, FC Schalke 04, Preußen Münster und Meidericher SV), drei aus dem Norden (Hamburger SV, Werder Bremen und Eintracht Braunschweig), zwei aus Südwest (1. FC Saarbrücken und 1. FC Kaiserslautern) sowie einem Verein aus Berlin (Hertha BSC). Die Auswahl der Vereine wurde nach zuvor festgelegten sportlichen und wirtschaftlichen Kriterien sowie der vorhandenen Infrastruktur getroffen. Für die Saison 1965/66 wurde die Bundesliga auf 18 Vereine aufgestockt. 1991/92 wurden zwei Mannschaften der ehemaligen DDR integriert und die Liga vorübergehend auf 20 Teams erweitert. Seit 1992/93 spielen wieder 18 Mannschaften die Meisterschaft aus. Von den 16 Gründungsmitgliedern waren 1995/96 noch vier Mannschaften dabei, die ununterbrochen in der 1. Bundesliga spielten; nach dem Abstieg von Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Kaiserslautern 1996 sowie des 1. FC Köln 1998 ist seit der Saison 1998/99 mit dem Hamburger SV nur noch ein Team vertreten, das seit Gründung der Bundesliga erstklassig spielt. 3 DIE SECHZIGER JAHRE (AB 1963) Die Einführung des Ligaspielbetriebs erwies sich bereits in der ersten Saison als Erfolg. Über 24 000 Zuschauer kamen pro Spiel in die Stadien und sicherten den Fortbestand des Ligabetriebs, der anfangs gänzlich ohne Einnahmen aus Fernsehübertragungsrechten oder Marketing auskommen musste. Lediglich fünf ausländische Spieler standen im Kader der 16 Bundesligateams. Die Fernsehsender ARD und ZDF zollten 1965/66 der steigenden Popularität der Bundesliga Tribut und ließen sich die Ausstrahlung von Kurzberichten insgesamt 648 000 DM kosten. Die jeden Samstag ausgestrahlte Bundesligasendung Sportschau in der ARD entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zu einer der meistgesehenen Fernsehsendungen ihrer Zeit. Bis 1969 hatten sich die TV-Honorare bereits fast vervierfacht. Fünf der Gründungsmitglieder konnten bis 1968 je einen Meistertitel erringen. 1969 triumphierte erstmals der FC Bayern München, eine Mannschaft, die ebenso wie Borussia Mönchengladbach 1965 aufgestiegen war. Das Duell dieser beiden Spitzenteams bestimmte die Bundesliga im folgenden Jahrzehnt maßgeblich. 4 DIE SIEBZIGER JAHRE Borussia Mönchengladbach war unter den Trainern Hennes Weisweiler (bis 1975) und Udo Lattek mit fünf Meistertiteln (1970, 1971 und 1975-1977) die dominierende Bundesligamannschaft der siebziger Jahre. Spieler wie Günter Netzer, Jupp Heynckes, Hans-Hubert ,,Berti" Vogts, Rainer Bonhof oder Herbert ,,Hacki" Wimmer stellten zudem den Stamm der überaus erfolgreichen deutschen Nationalmannschaft, die 1972 bei der Europameisterschaft und 1974 bei der Weltmeisterschaft den Titel holte. Das südliche Pendant war der FC Bayern München, der mit Stars wie Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Gerd Müller, Paul Breitner und Uli Hoeneß drei Meistertitel und drei Siege im Europapokal der Landesmeister errang. Für die größten Negativschlagzeilen in den frühen Jahren der Fußball-Bundesliga sorgte der Bestechungsskandal der Saison 1970/71. Er wurde am 6. Juni 1971 aufgedeckt. Horst Gregorio Canellas, Präsident der Offenbacher Kickers, konnte anhand von Tonbandaufzeichnungen beweisen, dass die Ergebnisse von Bundesligaspielen manipuliert waren. Über 50 Spieler, Funktionäre und Trainer wurden bestraft, davon elf Spieler auf Lebenszeit. Erst im Dezember 1976 wurden die Gerichtsverhandlungen abgeschlossen. Folge des Skandals war ein enormer Rückgang der Zuschauerzahlen in den folgenden zwei Jahren. Für positive Schlagzeilen sorgte hingegen die Idee des Präsidenten von Eintracht Braunschweig, seine Mannschaft 1972 erstmals mit Trikotwerbung auftreten zu lassen (siehe Sponsoring). 1973 wurde diese Art von Werbung für alle Proficlubs zugelassen und entwickelte sich zu einer wichtigen Einnahmequelle für die Vereine. Nach dem Einschnitt durch den Bundesligaskandal stabilisierten sich die Besucherzahlen 1973 wieder und erreichten 1977/78 mit fast 26 000 Zuschauern pro Partie den höchsten Stand seit 1965. 5 DIE ACHTZIGER JAHRE Mit sechs Titeln (1980, 1981, 1985-1987 und 1989) beherrschte der FC Bayern München die achtziger Jahre unangefochten. Lediglich der Hamburger SV konnte unter Trainer Ernst Happel den Münchnern zunächst Paroli bieten und 1982 und 1983 den Titel erringen. Zu den auffälligsten Spielern des FC Bayern zählten Karl-Heinz Rummenigge, Klaus Augenthaler und Lothar Matthäus, der 1984 für die damalige Rekordsummer von 2,3 Millionen DM von Borussia Mönchengladbach verpflichtet worden war. Beim HSV spielten u. a. Manfred Kaltz, Felix Magath und Horst Hrubesch. Die Zuschauerzahlen entwickelten sich in den achtziger Jahren rückläufig und fielen bis auf unter 18 000 pro Partie zurück. In der Saison 1988/89 sicherte sich RTL als erster privater Fernsehsender die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga. Mit 40 Millionen DM zahlte RTL mehr als den doppelten Betrag, den die öffentlich-rechtlichen Sender zuvor entrichtet hatten. 6 DIE NEUNZIGER JAHRE Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde die Bundesliga 1991 für eine Saison auf 20 Vereine aufgestockt - Hansa Rostock und Dynamo Dresden kamen hinzu. Am Ende der Spielzeit stiegen vier Mannschaften ab, so dass bei zwei Aufsteigern wieder die gewünschte Zahl von 18 Bundesligaclubs hergestellt wurde. Neben Bayern München mit vier Meisterschaften konnten in den neunziger Jahren vor allem Borussia Dortmund und der 1. FC Kaiserslautern mit je zwei Titeln überzeugen. Kaiserslautern gelang 1998 der bislang einmalige Erfolg, im ersten Jahr nach dem Aufstieg aus der zweiten Liga sofort deutscher Meister zu werden. Überragende deutsche Bundesligaspieler der neunziger Jahre waren Oliver Kahn und Mehmet Scholl (Bayern München), Stefan Effenberg (Borussia Mönchengladbach und Bayern München) sowie die Dortmunder Jürgen Kohler, Matthias Sammer und Andreas Möller und der für Kaiserslautern spielende Andreas Brehme. Ab 1995 brachte das so genannte ,,Bosman-Urteil" einschneidende Veränderungen für die Bundesliga mit sich, nachdem der belgische Fußballprofi Jean-Marc Bosman nach einem gescheiterten Wechsel vom belgischen Erstligisten FC Lüttich zum französischen Zweitligisten Dünkirchen gegen die bestehenden Ausländerregelungen geklagt und vor dem Europäischen Gerichtshof Recht bekommen hatte. Das Wegfallen von Ausländerbeschränkungen für die Vereine führte dazu, dass eine Vielzahl ausländischer Profis von Bundesligaclubs verpflichtet wurden. Dieses Urteil, aber auch die unterschiedlichen Einnahmen aus Sponsoren- und TV-Geldern führten zu einer immer größer werdenden finanziellen und auch sportlichen Kluft zwischen den Bundesligisten. Die ,,Ware Fußball" wurde nun in wesentlich größerem Umfang vermarktet und die Einnahmen aus TV-Übertragungen, Marketing und Merchandising vervielfachten sich innerhalb weniger Jahre. Im gleichen Maße stiegen Spielergehälter und Ablösesummen innerhalb der Bundesliga auf zweistellige Millionenbeträge. Der ab 1992 zur Erstübertragung berechtigte Sender SAT 1 zahlte 180 Millionen DM für die Saison 1997/98 - das Zehnfache des Betrages von 1987/88. Parallel zur gesteigerten Vermarktung stiegen auch die durchschnittlichen Zuschauerzahlen auf über 30 000 pro Partie an. 7 DIE BUNDESLIGA AB 2000 Der FC Bayern München gewann 2001 seinen dritten Meistertitel in Folge und knüpfte damit an die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte an. Die Traditionsvereine Werder Bremen und Schalke 04 etablierten sich finanziell und sportlich ebenfalls an der Spitze der Bundesliga. Borussia Dortmund wurde 2000 als erster Bundesligaverein in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Dieser Schritt garantiert zwar zunächst zusätzliche Einnahmen, ist jedoch zugleich mit einem erhöhten wirtschaftlichen Risiko verbunden. Nach mehreren sportlichen Rückschlägen geriet Borussia Dortmund ab der Saison 2002/03 trotz Zuschauerzahlen von über 70 000 pro Partie in immer massivere wirtschaftliche Nöte, die den Verein an den Rand des Ruins brachten. Den zweiten großen Skandal seiner Geschichte erlebte der deutsche Fußball 2005, als bekannt wurde, dass im Zuge eines organisierten Sportwettenbetrugs mehrere Spiele von Schiedsrichtern manipuliert worden waren, darunter Partien im DFB-Pokal und in der 2. Bundesliga. Nach einem Geständnis des Hauptbeschuldigten, des Schiedsrichters Robert Hoyzer, wurden zwei Partien wiederholt. Der Hamburger SV, der aufgrund Hoyzers Fehlentscheidungen aus dem DFB-Pokal ausgeschieden war, wurde vom DFB finanziell entschädigt. Mit einem Schnitt von fast 40 000 Zuschauern pro Partie erreichte die deutsche Bundesliga in der Saison 2006/07 den Spitzenwert aller europäischen Fußballligen. Verglichen mit den finanziell lukrativsten europäischen Ligen, insbesondere der englischen Premier League, ist die höchste deutsche Spielklasse in den vergangenen Jahren jedoch ins Hintertreffen geraten. Dennoch schreitet auch hier die Vermarktung des Profifußballs kontinuierlich voran. Der private Pay-TV-Anbieter Premiere ermöglicht es seinen Fernsehzuschauern u. a., jedes einzelne Bundesligaspiel in voller Länge, oder auch sämtliche Bundesligaspiele in einer Konferenzschaltung anzusehen. Seit 2003 verfügt die ARD mit der Sportschau wieder über die Erstverwertungsrechte an der Fußball-Bundesliga. 8 REKORDE Rekordtorjäger der Bundesliga ist Gerd Müller mit 365 Toren vor Klaus Fischer (268 Treffer) und Jupp Heynckes (220 Tore). Die meisten Bundesligaspiele bestritt Karl-Heinz Körbel, mit 602 Spielen liegt er vor Manfred Kaltz (581 Spiele) und Klaus Fichtel (552 Spiele). Bayern München erzielte in der Saison 1971/72 101 Tore. Großen Anteil daran hatte Gerd Müller, der mit 40 Treffern in dieser Saison Torschützenkönig wurde. Beide Rekorde haben immer noch Bestand. 1977/78 schoss Dieter Müller (1. FC Köln) beim 7:2-Sieg gegen Werder Bremen sechs Treffer, ein bis heute einzigartiger Rekord für die Bundesliga. Der 12:0-Erfolg von Borussia Mönchengladbach über Borussia Dortmund am 29. April 1978 ist der höchste Sieg, der in der Bundesliga je erzielt wurde. Verfasst von: Matthias Hofmann Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

« einem gescheiterten Wechsel vom belgischen Erstligisten FC Lüttich zum französischen Zweitligisten Dünkirchen gegen die bestehenden Ausländerregelungen geklagt undvor dem Europäischen Gerichtshof Recht bekommen hatte.

Das Wegfallen von Ausländerbeschränkungen für die Vereine führte dazu, dass eine Vielzahl ausländischer Profisvon Bundesligaclubs verpflichtet wurden.

Dieses Urteil, aber auch die unterschiedlichen Einnahmen aus Sponsoren- und TV-Geldern führten zu einer immer größerwerdenden finanziellen und auch sportlichen Kluft zwischen den Bundesligisten.

Die „Ware Fußball” wurde nun in wesentlich größerem Umfang vermarktet und dieEinnahmen aus TV-Übertragungen, Marketing und Merchandising vervielfachten sich innerhalb weniger Jahre.

Im gleichen Maße stiegen Spielergehälter und Ablösesummeninnerhalb der Bundesliga auf zweistellige Millionenbeträge.

Der ab 1992 zur Erstübertragung berechtigte Sender SAT 1 zahlte 180 Millionen DM für die Saison 1997/98 – dasZehnfache des Betrages von 1987/88.

Parallel zur gesteigerten Vermarktung stiegen auch die durchschnittlichen Zuschauerzahlen auf über 30 000 pro Partie an. 7 DIE BUNDESLIGA AB 2000 Der FC Bayern München gewann 2001 seinen dritten Meistertitel in Folge und knüpfte damit an die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte an.

Die Traditionsvereine WerderBremen und Schalke 04 etablierten sich finanziell und sportlich ebenfalls an der Spitze der Bundesliga.

Borussia Dortmund wurde 2000 als erster Bundesligaverein in eineAktiengesellschaft umgewandelt.

Dieser Schritt garantiert zwar zunächst zusätzliche Einnahmen, ist jedoch zugleich mit einem erhöhten wirtschaftlichen Risiko verbunden.Nach mehreren sportlichen Rückschlägen geriet Borussia Dortmund ab der Saison 2002/03 trotz Zuschauerzahlen von über 70 000 pro Partie in immer massiverewirtschaftliche Nöte, die den Verein an den Rand des Ruins brachten. Den zweiten großen Skandal seiner Geschichte erlebte der deutsche Fußball 2005, als bekannt wurde, dass im Zuge eines organisierten Sportwettenbetrugs mehrere Spielevon Schiedsrichtern manipuliert worden waren, darunter Partien im DFB-Pokal und in der 2.

Bundesliga.

Nach einem Geständnis des Hauptbeschuldigten, desSchiedsrichters Robert Hoyzer, wurden zwei Partien wiederholt.

Der Hamburger SV, der aufgrund Hoyzers Fehlentscheidungen aus dem DFB-Pokal ausgeschieden war,wurde vom DFB finanziell entschädigt. Mit einem Schnitt von fast 40 000 Zuschauern pro Partie erreichte die deutsche Bundesliga in der Saison 2006/07 den Spitzenwert aller europäischen Fußballligen.Verglichen mit den finanziell lukrativsten europäischen Ligen, insbesondere der englischen Premier League, ist die höchste deutsche Spielklasse in den vergangenen Jahrenjedoch ins Hintertreffen geraten.

Dennoch schreitet auch hier die Vermarktung des Profifußballs kontinuierlich voran.

Der private Pay-TV-Anbieter Premiere ermöglicht esseinen Fernsehzuschauern u.

a., jedes einzelne Bundesligaspiel in voller Länge, oder auch sämtliche Bundesligaspiele in einer Konferenzschaltung anzusehen.

Seit 2003verfügt die ARD mit der Sportschau wieder über die Erstverwertungsrechte an der Fußball-Bundesliga. 8 REKORDE Rekordtorjäger der Bundesliga ist Gerd Müller mit 365 Toren vor Klaus Fischer (268 Treffer) und Jupp Heynckes (220 Tore).

Die meisten Bundesligaspiele bestritt Karl-HeinzKörbel, mit 602 Spielen liegt er vor Manfred Kaltz (581 Spiele) und Klaus Fichtel (552 Spiele).

Bayern München erzielte in der Saison 1971/72 101 Tore.

Großen Anteildaran hatte Gerd Müller, der mit 40 Treffern in dieser Saison Torschützenkönig wurde.

Beide Rekorde haben immer noch Bestand.

1977/78 schoss Dieter Müller (1.

FC Köln)beim 7:2-Sieg gegen Werder Bremen sechs Treffer, ein bis heute einzigartiger Rekord für die Bundesliga.

Der 12:0-Erfolg von Borussia Mönchengladbach über BorussiaDortmund am 29.

April 1978 ist der höchste Sieg, der in der Bundesliga je erzielt wurde. Verfasst von:Matthias HofmannMicrosoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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