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Periodensystem - Chemie.

Publié le 10/06/2013

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Periodensystem - Chemie. 1 EINLEITUNG Periodensystem, Kurzbezeichnung für ,,Periodensystem der chemischen Elemente", systematische Aufstellung der chemischen Elemente in der Reihenfolge ihrer Ordnungszahlen (Kernladungszahlen). Die Reihenfolge spiegelt dabei die chemischen und physikalischen periodisch wiederkehrenden Eigenschaften der Elemente wider. Die Elemente mit ähnlichen chemischen und physikalischen Eigenschaften stehen in Gruppen senkrecht untereinander. So ähnelt z. B. das 2. Element (Helium) in seinem chemischen Verhalten dem 10. Element (Neon) und dem 18. Element (Argon), dem 36. Element (Krypton) sowie dem 54. Element (Xenon) und darüber hinaus auch dem 86. Element (Radon) - in dieser Gruppe stehen also die Edelgase. Insgesamt gibt es acht Haupt- und acht Nebengruppen. Zurzeit sind 115 chemische Elemente bekannt, die Elemente der Ordnungszahlen von 1 bis 112 (Ununbium) sowie die Elemente 113 (Ununtrium), 114 (Ununquadium) und 115 (Ununpentium). Einige von ihnen, wie z. B. die Transurane (mit Ausnahme von Plutonium) sind nur auf künstlichem Wege zugänglich. Siehe auch Transactinoide 2 HISTORISCHE ENTWICKLUNG Im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts hatten mehrere Entdeckungen die Theorie von der Atomstruktur der Materie bestätigt. Die Wissenschaftler waren nun in der Lage, das relative Atomgewicht der damals bekannten Elemente zu bestimmen. 1817 wies der deutsche Chemiker Johann Wolfgang Döbereiner darauf hin, dass die Elemente Calcium, Strontium und Barium neben ihren chemischen Eigenschaften auch in ihren Atomgewichten eine gewisse Ähnlichkeit zeigen: Mit einem Wert von 87,62 entspricht das Atomgewicht von Strontium dem arithmetischen Mittel zwischen den Atomgewichten von Calcium (40,08) und Barium (137,34). Die...

« acht Elektronen besetzt werden können – dies sind die 2-s- und 2-p- sowie die 3-s- und 3-p-Zustände.

Nach Auffüllen der 3-s- und 3-p-Zustände werden nicht sofort die3d-Zustände besetzt, sondern mit der Auffüllung der N-Schale begonnen.

In diesem Fall werden die 4-s-Zustände mit maximal zwei Elektronen besetzt (Kalium, Calcium).Erst im Anschluss daran werden die 3d-Zustände (Scandium bis Zink) mit Elektronen aufgefüllt.

Insgesamt lassen sich 18 Elektronen auf der M-Schale unterbringen,während die N-Schale aufgrund der f-Zustände bei den Lanthanoiden mit maximal 32 Elektronen besetzt werden kann.

Im Prinzip werden bei den Nebengruppenelementendie d- und f-Zustände erst dann aufgefüllt, wenn die s- und p-Zustände der nächsthöheren Elektronenschale vollständig mit Elektronen belegt sind. Siehe auch Isotope Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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