44 résultats pour "chemie"
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Chemie - Chemie.
und gründeten in Edessa eine Universität. Die Nestorianer übersetzten viele der philosophischen und medizinischen Schriften der Griechen ins Syrische. Diese sollten unterden Gelehrten Verbreitung finden. Im 7. und 8. Jahrhundert hielt mit den maurischen Eroberern die arabische Kultur in weiten Gebieten Kleinasiens, Nordafrikas und Spaniens Einzug. Die Kalifen von Bagdad(siehe Kalifat) wurden großzügige Förderer von Wissenschaft und Lehre. Die syrischen Übersetzungen der griechischen Texte wurde...
- Konzentration (Chemie) - Chemie.
- Quantenchemie - Chemie.
- Lösungen - Chemie.
- Flüssigkristall - Chemie.
- Passivierung - Chemie.
- Umweltanalytik - Chemie.
- Spurenanalytik - Chemie.
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- Kohlenwasserstoffe - Chemie.
- Verbrennung - Chemie.
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Kunststoffe - Chemie.
3.3 Chemische Eigenschaften Die chemischen Eigenschaften eines Kunststoffes sind durch das Monomer (die sich wiederholende Einheit) bestimmt, aus dem die Polymerkette entstand. Die Monomeresind die Ausgangssubstanzen der Kunststoffverbindungen. So entstehen z. B. Polyolefine aus Olefinen als monomere Einheiten. Dies sind offene Kettenkohlenwasserstoffemit mindestens einer Doppelbindung. Polyethylen ist ein Polyolefin; seine monomere Einheit ist Ethylen. 4 HERSTELLUNG Die Herstellung von Kunsts...
- Chemische Zeichen - Chemie.
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Chemische Reaktion - Chemie.
Bindung, denn sie setzt der Spaltung einen hohen Widerstand entgegen. Wenn also in den Produkten stärkere Bindungen entstehen, als in den Reaktanten gespaltenwurden, so wird bei der Reaktion Energie an die Umgebung abgegeben, meist in Form von Wärme. Die Reaktion wird dann exotherm genannt. Werden stärkere Bindungen gebrochen als gebildet, so muss aus der Umgebung Wärme (oder eine andere Energieform) zugeführt werden, damit die Reaktion ablaufen kann. Dies ist eine endotherme Reaktion. Endoth...
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Säuren und Basen - Chemie.
Dagegen verfügen Lewis-Basen über ein einsames Elektronenpaar, das sie bei der Reaktion abgeben (Elektronenpaar-Donoren). Die Lewis-Theorie hat noch weitereVorzüge: Zum einen ist sie auch auf Reaktionen anwendbar, die in nichtwässrigen Lösungsmitteln ablaufen. Zum anderen fordert sie nicht die Bildung eines Salzes oder vonkorrespondierenden Säure-Base-Paaren. Danach ist beispielsweise Ammoniak als Base anzusehen, weil sein Molekül ein Elektronenpaar an das Molekül des Bortrifluoridsabgibt, wobei...
- Sublimation - Chemie.
- Kondensation - Chemie.
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- Elektrophorese - Chemie.
- Katalyse - Chemie.
- Flüssigkeiten - Chemie.
- Trinkwasser - Chemie.
- Osmose - Chemie.
- Ionenaustauscher - Chemie.
- Waschmittel - Chemie.
- Naturstoffe - Chemie.
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- Farbstoffe - Chemie.
- Druck - Chemie.
- Chromatographie - Chemie.
- Temperatur - Chemie.
- Gase - Chemie.
- Festkörper - Chemie.
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Metalle - Chemie.
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Periodensystem - Chemie.
acht Elektronen besetzt werden können – dies sind die 2-s- und 2-p- sowie die 3-s- und 3-p-Zustände. Nach Auffüllen der 3-s- und 3-p-Zustände werden nicht sofort die3d-Zustände besetzt, sondern mit der Auffüllung der N-Schale begonnen. In diesem Fall werden die 4-s-Zustände mit maximal zwei Elektronen besetzt (Kalium, Calcium).Erst im Anschluss daran werden die 3d-Zustände (Scandium bis Zink) mit Elektronen aufgefüllt. Insgesamt lassen sich 18 Elektronen auf der M-Schale unterbringen,während die...
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Destillation - Chemie.
Entfernt man 93 Prozent der Luft aus der Apparatur, kann Anilin bei 100 °C destilliert werden. Die Methode ist ebenso effektiv wie die Wasserdampfdestillation, aber etwasteurer. Je besser das Vakuum, desto niedriger ist die Siedetemperatur. Für die Reinigung von sehr empfindlichen und instabilen Stoffen verwendet man in der TechnikVerfahren mit extrem gutem Vakuum (Hochvakuum; siehe Vakuumtechnik). 7 TROCKENE DESTILLATION Bei der trockenen Destillation handelt es sich um eine so genannte Zer...
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Zucker - Chemie.
2.3 Mutarotation Mit der Ringbildung entstehen neue Chiralitätszentren und im Fall der Glucose zwei diastereomere Formen, die als α- und β-Form bezeichnet werden. In wässriger Lösung stellt sich zwischen diesen Diasteromeren ein chemisches Gleichgewicht ein, dass bereits 1848 der französische Chemiker Augustin Pierre Dubrunfaut (1797-1881) erstmalsunter dem Begriff „Mutarotation” beschrieb. Dubrunfaut beobachtete, dass eine frisch zubereitete Lösung von α-D-Glucose mit der Zeit ihren optische...
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Wasser - Chemie.
den Blättern aufsteigt und dort abgegeben wird. Der Wasseranteil, der die Kohäsions- und Adhäsionskräfte im Boden überwindet, sickert weiter hinunter, sammelt sich inder so genannten Sättigungszone und bildet dort das Grundwasserreservoir. Dessen Oberfläche nennt man Grundwasserspiegel. Unter natürlichen Bedingungen steigt derGrundwasserspiegel zeitweilig, wenn er durch Niederschläge aufgefüllt oder beladen wird, und sinkt dann wieder, da unaufhörlich Wasser in natürliche Abflüsse abläuft.Siehe...
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Spektroskopie - Chemie.
7 SPEKTRALLINIEN Wenn man eine Substanz verdampft und weiter bis zur Abstrahlung von Licht erhitzt, herrscht scheinbar nur eine einzelne Farbe vor. Dies ist z. B. bei Natriumdampf (Gelb),Neon (Rot) und bei Quecksilberdampf (Blaugrün) der Fall. Das Spektrum besteht allerdings aus mehreren Linien spezifischer Wellenlängen, die durch Bereiche absoluterDunkelheit voneinander getrennt sind. Im Fall von Natriumdampf wird das Gelb von zwei Linien mit der ungefähren Wellenlänge von 589,0 und 589,6 Nano...
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Kautschuk - Chemie.
innerhalb eines rund 1 100 Kilometer breiten Streifens beiderseits des Äquators. Rund 99 Prozent des Plantagenkautschuks stammt heute aus Südostasien (vor allem ausMalaysia, Indonesien und aus Thailand). Versuche, Kautschukplantagen auch in Äquatorialamerika einzurichten, schlugen fehl, weil viele der Pflanzen von Schädlingenbefallen wurden. 2.5 Entwicklung der Verfahren zur Gummiherstellung In Nordamerika importierte man um 1830 Gebrauchsgegenstände aus Gummi, die von den Ureinwohnern Südameri...
- Optische Aktivität - Chemie.
- Chemische Elemente - Chemie.
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science
of the catalyst, including selectivity for the case of more complex catalytic pathways. Figure 2B suggests the local regeneration of deactivated areas as one possible starting point for such a design. In the case of island- forming reactants, for which the reaction oc- curs at the perimeter of these islands (34,35), the generation of additional boundaries should enhance reaction rates. What are good feedback laws for these objectives, and how can they be implemented? Hierarchical con- trol schem...
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Fette und Öle - Chemie.
GesättigteFettsäuren Butter- 4 0 - C4:0 Capron- 6 0 - C6:0 Capryl- 8 0 - C8:0 Caprin- 10 0 - C10:0 Laurin- 12 0 - C12:0 Myristin- 14 0 - C14:0 Palmitin- 16 0 - C16:0 Stearin- 18 0 - C18:0 Arachin- 20 0 - C20:0 Behen- 22 0 - C22:0 Lignocerin- 24 0 - C24:0 EinfachungesättigteFettsäuren Palmitolein- 16 1 6 C16:1 ω 6 Öl- 18 1 9 C18:1 ω 9 Eruca- 22 1 11 C22:1 ω 11 Tetracosen- 24 1 9 C24:1 ω 9 MehrfachungesättigteFettsäuren Linolen- 18 2 6 C18:2 ω 6 α-Parinar- 18 3 6 C18:3 ω 6 α-Elaeostearin...
- MODIGLIANI Amedeo: Portrait de Chem Soutine.
- Rafsandjani Ali Akbar H?chemi , né en 1934 à Rafsandjan, homme d'État iranien.
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Physik - Physik.
mathematische Methoden zur Berechnung von Mond- und Sonnenfinsternissen entwickelt; diese Methoden wurden aber eher als religiöse Geheimnisse verstanden. DieserGlaube an die prinzipielle Verstehbarkeit der Natur ist bis heute die Grundlage aller Naturwissenschaften. Noch bestand eine untrennbare Einheit von belebter und unbelebter Natur. Leben, so Thales (ca. 585 v. Chr.), sei allmählich aus unbelebter Materie im Wasser entstanden.Dies ist durchaus als Vorläufer der Darwin’schen Evolutionstheori...