2 résultats pour "greifvögel"
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Greifvögel - biologie.
und – insbesondere Geier – von Aas. Unverdauliche Nahrungsreste würgen Greifvögel als Gewölle hervor. Ihre Beute schlagen die räuberischen Arten meist durch einenraschen, überfallartigen Angriff, meist von einem Aussichtspunkt (Ansitz) oder vom Flug in größerer Höhe aus; lediglich der Sekretär jagt meist am Boden laufend. MancheGreifvögel, etwa der Turmfalke, sind in der Lage zu „rütteln”, d. h., sie „stehen” in der Luft und halten dabei nach Beute Ausschau. Seeadler beim FischfangEin Seeadler e...
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Adler - biologie.
KeilschwanzadlerDer Keilschwanzadler ist der größte australische Greifvogel. Er erbeutet Säugetiere, Vögel und Reptilien bis zur Größe eines jungenKängurus oder Lammes. Auf dem australischen Kontinent ist er weit verbreitet, der kleine tasmanische Bestand ist jedoch bedroht.Melbourne Zoo, Australia, Tom McHugh/Photo Researchers, Inc. Zu den in Eurasien beheimateten Arten dieser Gattung gehört auch der mit einer Spannweite von circa 1,5 Metern relativ kleine Schreiadler. Er bewohnt offenes Waldla...