6 résultats pour "marktwirtschaft"
- Soziale Marktwirtschaft Soziale Marktwirtschaft, eine wirtschaftspolitische Konzeption, die eine freie Marktwirtschaft, mit begrenzten ordnungspolitischen Eingriffen des Staates, anstrebt, in der ein sozialer Ausgleich stattfindet.
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Mongolei - geographie.
Partei (MDP), Bürgermutpartei und Demokratische Neue Sozialisten. Verwaltungsmäßig gliedert sich die Mongolei in 21 Provinzen und den Hauptstadtbezirk Ulan Bator. 6 WIRTSCHAFT Anfang des 20. Jahrhunderts war die Wirtschaft durch eine nomadenhafte Herdentierhaltung geprägt. Ackerbau wurde so gut wie gar nicht betrieben. Die Industrie war aufein kleines Kohlenbergwerk und auf etwas Goldabbau beschränkt. Nach 1930 entstand ein Wirtschaftssystem nach sowjetischem Vorbild, das auf einseitige Rohstof...
- Das ehemalige Ostblock-Land Polen befand sich seit den 80er Jahren in Opposition zur Sowjetunion, 1990 geht Polen zur Marktwirtschaft über.
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Entwicklungshilfe - Politik.
Auf der UN-Konferenz über Entwicklungsfinanzierung 2002 in Monterrey (Mexiko) diskutierten Vertreter aus Entwicklungs- und Industrieländern die Finanzierung derMillenniumsziele: Zur Erschließung zusätzlicher Finanzierungsquellen in der Entwicklungszusammenarbeit sollen mehr Haushaltsmittel in den Entwicklungsländernmobilisiert werden. Ausländische Direktinvestitionen sollen die Wirtschaft in den Entwicklungsländern stärken. Der internationale Handel soll als ein Motor für Entwicklunggefördert we...
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Laos - geographie.
Handgelenke wickeln. 3.3 Soziales In Laos gibt es keine staatlichen Sozialleistungen. Die mittlere Lebenserwartung liegt für Männer bei 54,2 Jahren, für Frauen bei 58,5 Jahren (2008). Mit 80 Sterbefällen proTausend Lebendgeburten herrscht eine hohe Kindersterblichkeitsrate. In vielen Dörfern fehlt es an modernen Einrichtungen zur Trinkwasserversorgung undAbwasserentsorgung. Zu den größten Gesundheitsproblemen des Landes zählen Malaria, durch Parasiten verursachte Krankheiten, Durchfall und Atem...
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Tschechische Republik - geographie.
Ostrau (1990), Budweis ( České Bud ějovice, 1991) und Aussig ( Ústi nad Labem, 1991). 1995 wurden Studiengebühren eingeführt. 4.2 Kultureinrichtungen Die Karls-Universität besitzt die größte Bibliothek der Tschechischen Republik; das Nationalmuseum in Prag ist das bedeutendste Museum des Landes. Das Kloster vonStrahov ist für seine umfangreichen Archive bekannt. Auch in Brünn (Brno) und Olmütz (Olomouc) gibt es in Palästen und öffentlichen Gebäuden untergebrachteBibliotheken und Museen. Mit...