5 résultats pour "marmora"
- La Marmora ( Alfonso Ferrero.
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Römische Kunst und Architektur - Geschichte.
Das römische Stadthaus (Domus) entwickelte sich aus dem einfachen Atriumhaus, wie es schon die Etrusker kannten. Es war achsensymmetrisch um einen zentralen Innenhof (Atrium) angelegt, der in der Mitte ein Auffangbecken für Regenwasser (Impluvium) besaß und in den man von der Straße aus durch ein Vestibül (Vestibulum) und eine Eingangshalle (Fauces) gelangte. Darum gruppierten sich der Empfangsraum (Tablinium), der Essraum (Triclinium), die Küche und eine Reihe kleinerer Schlafzimm...
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Griechische Kunst und Architektur - Geschichte.
3.2 Architektur Etwa ins 7. Jahrhundert v. Chr. fallen die Anfänge einer monumentalen Tempelarchitektur in Stein. Dafür benutzte man in den griechischen Kolonien in Italien und Sizilienmeist Kalkstein, auf den griechischen Inseln war Marmor der bevorzugte Baustoff. Auf dem griechischen Festland und in Kleinasien wurde häufig ein Kern aus Kalkstein miteinem Marmormantel umgeben. Der archaische Tempel war schmal und lang gestreckt und meistens nach Osten orientiert. Im Inneren, der Cella, war d...
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ln venta scribit laedens, in marmore /aesus
L'offenseur écrit sur le vent, l'offensé sur le marbre
Ce proverbe d'origine médiévale...
ln venta scribit laedens, in marmore /aesus L'offenseur écrit sur le vent, l'offensé sur le marbre Ce proverbe d'origine médiévale (Walther 12132, cf. également 22886) réutilise la locution antique in vento I in aqua scribere (qui prend à peu près le même sens que notre Mettre aux oubliettes cf. n. 337), en créant une image qui a pour but d'insister sur la différence de comportement entre l'offenseur et l'offensé : celui qui inflige un dommage l'oublie vite. celui qui le subit s'en rappellera to...
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Gestein - geographie.
2,0 Millimeter), Kies (2,0 bis 63,0 Millimeter) und Steine (größer als 63,0 Millimeter). Daneben klassifiziert man die Sedimentgesteine auch nach ihrem Mineralbestand. Eine andere Einteilung orientiert sich an den Ablagerungsbereichen: Zu den kontinentalen Sedimenten gehören die terrestrischen Sedimente (Böden, glaziale und fluvioglaziale sowie äolische Sedimente – also durch Gletscher, Schmelzwässer oder Wind transportiert), die fluviatilen Sedimente (Flussablagerungen) und die limnis...