Apfelbaum - Biologie.
Publié le 09/06/2013
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Apfelbaum - Biologie. 1 EINLEITUNG Apfelbaum, Gattung der Rosengewächse mit etwa 30 Arten. Der Gartenapfel oder Kulturapfel basiert wahrscheinlich auf natürlichen Kreuzungen verschiedener Arten, zu denen auch der einheimische, in Wäldern und Gebüschen wachsende, bis sieben Meter hohe Holzapfel gehört. Diese auch Wildapfel genannte Art ist durch dornige Zweige und kleine, herb schmeckende, holzige Früchte gekennzeichnet. Apfelbäume gedeihen hauptsächlich in den kühlgemäßigten Regionen der Erde, Äpfel sind hier das wichtigste Obst. Äpfel werden nicht nur roh als Obst gegessen, sie werden außerdem zu Trockenäpfeln, Apfelmus, Apfelkuchen, Marmelade, Kompotts sowie zu Säften, Most (siehe Wein), Essig oder Pektin verarbeitet. 2 BOTANISCHE MERKMALE Die wechselständigen, auf der Unterseite leicht behaarten Blätter des Apfelbaumes sind gesägt-gekerbt, breit-oval geformt und am Ende in der Regel spitz. Die Blüten wirken rundlich, sie stehen in wenigblütigen Doldentrauben zusammen. Manche Apfelblüten sind weiß, die meisten jedoch rosa getönt oder gestreift. Einige wenige Apfelarten blühen leuchtend rot. Holz von Apfelbäumen ist hart, haltbar und sehr fein gemasert; es wird u. a. für Holzschnitte genutzt. Der Apfel ist im botanischen Sinn eine Scheinfrucht, weil nicht nur der Fruchtkn...
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