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Blatt - Biologie.

Publié le 09/06/2013

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biologie
Blatt - Biologie. 1 EINLEITUNG Blatt, ein Organ der Pflanze, mit dem diese im Licht aus Wasser und Kohlendioxid organische Verbindungen für Ernährung und Wachstum synthetisiert. Blätter sind Seitenorgane von Stängeln und Zweigen. Blätter, die nicht für spezielle Aufgaben umgebildet sind, bestehen normalerweise aus einem Blattstiel, Petiolus genannt, und einem flächigen Teil, der Blattspreite, die landläufig auch als das eigentliche Blatt bezeichnet wird. Meist auf der Unterseite des Blattes findet man Poren, die dem Austausch von Wasserdampf, Kohlendioxid und Sauerstoff dienen und die als Spaltöffnungen bezeichnet werden. Die grüne Farbe der meisten Laubblätter ist auf das Chlorophyll zurückzuführen, einen grünen Farbstoff, der in den Zellen in Chloroplasten eingelagert und sehr ähnlich wie der rote Blutfarbstoff Hämoglobin aufgebaut ist. Mit Hilfe des Licht absorbierenden Chlorophylls synthetisieren die Pflanzen aus Kohlendioxid, Wasser und Nährstoffen alle Verbindungen, aus denen sie aufgebaut sind und die sie für ihren Stoffwechsel benötigen (siehe Photosynthese). Nicht alle Blätter sind grün, viele besitzen weitere Farbstoffe (siehe Pigmente), die das Grün des Chlorophylls überdecken können, ohne die Photosynthese zu behindern, wie dies bei den kräftig rot gefärbten Blättern des Fächerahorns der Fall ist. Die Blätter mancher Pflanzen können auch bunt gefleckt sein oder durch weiße, chlorophyllfreie Stellen (panaschiert) der Pflanze ein auffälliges Aussehen verleihen. Die Herbstfärbung der Blätter sommergrüner Bä...

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