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Kartoffel - Biologie.

Publié le 09/06/2013

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biologie
Kartoffel - Biologie. 1 EINLEITUNG Kartoffel, kultiviertes Nachtschattengewächs mit essbarer, stärkereicher Knolle sowie Bezeichnung für diese Knolle. Die Kartoffel wird in den meisten Ländern der gemäßigten Klimazonen angebaut und ist dort eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel. Die Kartoffelpflanze wächst eigentlich mehrjährig, wird im Anbau aber einjährig gezogen. Sie entwickelt sich aus der unterirdischen Sprossknolle, die mehrere Knospen (so genannte schlafende Augen) besitzt. Aus diesen treiben die bis zu einem Meter langen, reich beblätterten Triebe, die dem Boden aufliegen oder aufrecht wachsen. Die Blätter sind gefiedert, die sternförmigen Blüten weiß oder violett gefärbt. Als Früchte bilden die Pflanzen vielsamige, etwa kirschgroße gelbgrüne Beeren. Alle oberirdischen Teile der Kartoffel enthalten das giftige Alkaloid Solanin, das für die gesamte Gattung charakteristisch ist. Auch die Knollen können unter Lichteinfluss Solanin bilden; dies ist an grünen Stellen erkennbar, die vor dem Verzehr herausgeschnitten werden sollten. 2 HERKUNFT ...

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