Nahrungsnetz - Biologie.
Publié le 09/06/2013
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die Basis des Nahrungsnetzes dieser Gewässer.
Daraus erzeugen Algen und andere Wasserpflanzen dann so viel Biomasse, dass diese von den Pflanzenfressern nicht mehrvollständig konsumiert werden kann.
Abgestorbene Pflanzen sinken auf den Gewässerboden; es fallen also große Mengen an organischer Materie an.
Die Organismen, diediese Materie abbauen, vor allem Bakterien, setzen neue Nährstoffe frei, die wiederum die Pflanzen düngen.
Sowohl Bakterien als auch Pflanzen benötigen zusätzlichenSauerstoff, den sie anderen Mitgliedern des Nahrungsnetzes entziehen, So dass diese ersticken.
Die Eutrophierung beschleunigt sich infolgedessen, weil noch mehr totesorganisches Material anfällt.
Bei einer derartigen Eutrophierung von Gewässern wird deutlich, dass Nahrungsnetze in einem empfindlichen ökologischen Gleichgewichtstehen.
Jede Einwirkung von außen hat Auswirkungen auf die Beziehungen der beteiligten Lebewesen.
Auch korrigierende Eingriffe des Menschen in die Natur, beispielsweise die Bekämpfung von Schädlingen, können Nahrungsnetze anhaltend stören; wie stark, hängt vorallem davon ab, wie lange ein Ökosystem in seiner gegenwärtigen Zusammensetzung bereits besteht.
Störungen werden umso leichter ausgeglichen, je älter dasNahrungsnetz ist, weil andere Arten die entsprechende Stelle im Netz übernehmen können.
Die Stabilität des Nahrungsnetzes hängt außerdem davon ab, welche Artbetroffen ist: Sehr empfindlich reagieren z.
B.
zwei Arten in einer engen Räuber-Beute-Beziehung, wenn das Gleichgewicht dieser Beziehung gestört wird.
Siehe auch Nährstoffkreislauf; Kohlenstoffkreislauf; Stickstoffkreislauf; Ökologie
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