Rosengewächse - Biologie.
Publié le 09/06/2013
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Rosengewächse - Biologie. 1 EINLEITUNG Rosengewächse, große, weltweit mit Schwerpunkt in den gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel verbreitete Familie der Blütenpflanzen mit ungefähr 110 Gattungen und 3 100 Arten, zu der zahlreiche wichtige Nutz- und Zierpflanzen gehören. Die Rosengewächse umfassen Bäume, Sträucher und (überwiegend mehrjährige) krautige Pflanzen. Typisch ist das Vorhandensein von Nebenblättern (blattartigen Auswüchsen am Ansatz des Blattstieles) an den ungeteilten bis tief zerteilten oder gefiederten Blättern. Die radiären (strahlig angeordneten) Blüten besitzen in der Regel fünf Kelchblätter, fünf nicht miteinander verwachsene Kronblätter sowie zahlreiche Staubblätter. Die weiblichen Organe der Blüte bestehen aus einem bis vielen Fruchtknoten, die frei stehen oder in verschiedener Weise miteinander verwachsen sein können. Der Fruchtknoten ist meist mittelständig, wobei die Kelch- und Kronblätter und die Staubblätter auf dem Rand einer becherförmigen Struktur des Blütenbodens (Ansatzstelle der Blütenorgane) sitzen. 2 WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER UNTERFAMILIEN Zu den Rosengewächsen gehören viele Obstgehölze, die für die menschliche Ernährung von grundlegender Bedeutung sind. Die wichtigsten in den gemä&sz...
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