Tierzüchtung - Biologie.
Publié le 09/06/2013
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Tierzüchtung - Biologie. Tierzüchtung, Methoden zur Veränderung der Erbeigenschaften von Tieren durch kontrollierte Kreuzung. Das wichtigste Ziel der Tierzüchtung ist es, Lebewesen zu erzeugen, die den Bedürfnissen der Menschen besser entsprechen - sei es hinsichtlich Ernährung (Rinder, Schweine), Arbeit (Zugtiere), Sport (Rennpferde, Jagdhunde) oder wegen ihres ästhetischen Wertes (Katzen). In einfachster Form werden Züchtungen seit dem Beginn geschichtlicher Aufzeichnungen betrieben. Wie man aus Wandmalereien in ägyptischen Gräbern weiß, gibt es Hundezucht schon seit mindestens 4 000 Jahren, aber sie könnte durchaus noch 10 000 Jahre älter sein. Die Hochkulturen der Antike kannten bereits domestizierte Rinder-, Schaf- und Ziegenrassen. Was die Methoden anging, war man aber zu jener Zeit auf den Zufall angewiesen; die große Zahl der Rassen entstand insbesondere nach 1900, als der Aufstieg der modernen Genetik begann. Unter praktischen Gesichtspunkten kann man die Geschichte der Tierzüchtung in zwei Phasen einteilen. Die Trennlinie wird markiert durch die Wiederentdeckung der von Gregor Johann Mendel entdeckten Vererbungsgesetze um das Jahr 1900. In der Zeit vor Mendel wählte man im Wesentlichen in jeder Generation diejenigen Tiere, bei denen die gewünschten Eigenschaften am stärksten ausgeprägt waren, und verwendet...
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