Weizen - Biologie.
Publié le 09/06/2013
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Weizen - Biologie. 1 EINLEITUNG Weizen, Gattung aus der Familie der Süßgräser, die seit vorgeschichtlichen Zeiten in gemäßigteren Klimazonen als Nahrung angebaut wird. Heute hat sich Weizen zur wichtigsten Körnerfrucht dieser Regionen entwickelt (siehe Landwirtschaft). Weizen ist eine einjährige Pflanze, die etwa 1,2 Meter hoch wird. Die Blätter ähneln denen anderer Gräser; sie erscheinen bereits früh und werden später von schlanken Halmen gefolgt, die in Getreideähren enden. 2 KLASSIFIZIERUNG Weizenarten werden nach der Chromosomenzahl ihrer vegetativen Zellen (also aller Zellen außer den Geschlechtszellen) eingeordnet. Man teilt sie in drei Gruppen ein: diploide Weizen oder Einkornreihen, die 14 Chromosomen enthalten, tetraploide Weizen oder Zweikornreihen mit 28 Chromosomen sowie hexaploide Weizen oder Dinkelweizen, die 42 Chromosomen aufweisen. Weizenarten kreuzen sich auch in der Natur relativ häufig. In vielen Gebieten fand über Jahrhunderte eine Zuchtwahl der besten Sorten statt. Heute sind nur noch relativ wenige Sorten von wirtschaftlicher Bedeutung...
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