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Cholesterin - biologie.

Publié le 08/06/2013

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biologie
Cholesterin - biologie. Cholesterin, mehrwertiger Alkohol und Bestandteil aller tierischen Fette und Öle. Cholesterin ist Ausgangsprodukt für die Bildung von Vitamin D. Es gehört zu den Sterinen (siehe Steroide), einer Gruppe von Verbindungen, zu denen auch die Geschlechtshormone zählen, die in den Keimdrüsen (siehe Fortpflanzungsapparat) gebildet werden, sowie die Hormone der Nebennierenrinde. Eine cholesterinreiche Ernährung führt zu abnorm hohen Blutwerten von Cholesterin und den verwandten Fetten und Lipiden. Erhöhte Werte gelten als Risikofaktor für die Entstehung von Arteriosklerose. Bei dieser Erkrankung setzen sich cholesterinhaltige Beläge an den Wänden von Arterien ab. Betroffen sind insbesondere kleine und mittelgroße Blutgefäße, deren Innendurchmesser durch die Ablagerungen verkleinert wird, so dass es zu einer Beeinträchtigung des Blutstromes kommt. Blutgerinnsel, die beispielsweise in den Herzkranzgefäßen auftreten und zum Herzinfa...

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