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Honig - biologie.

Publié le 09/06/2013

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biologie
Honig - biologie. 1 EINLEITUNG Imkerei Dieser mit Schutzkleidung ausgestattete Imker überprüft Bienenwaben. Fred Whitehead/Animals Animals - biologie. Honig, dickflüssige, zuckerhaltige Lösung, die von Honigbienen produziert wird und als Futter für deren Larven sowie als Wintervorrat dient. 2 HONIGERZEUGUNG Wie Bienen Honig produzieren Bienen erzeugen Honig aus Blütennektar, der von Nektarien (Nektardrüsen) am Grund von Blüten gebildet wird oder aus dem Honigtau von Blattläusen. Der Nektar wird enzymatisch umgewandelt und eingedickt. Dabei entstehen Zucker, die im Nektar nicht enthalten waren. Außer Kohlenhydraten enthält Honig u. a. Proteine, Mineralstoffe und Vitamine. Klicken Sie auf die Pfeile, um mehr über die Honigbereitung zu erfahren. © Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Grundlage des Honigs ist zumeist der in Drüsen an der Basis von Blütenblättern gebildete zuckerreiche Nektar. Diesen aus Blütennektar entstandenen Honi...
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« HonigdachsDer Honigdachs ist an seiner charakteristischen Färbung leicht zu erkennen.

Er folgt den Rufen des Honiganzeigers, eines Vogels, derihn zum beiderseitigen Nutzen zu Bienenstöcken leitet.

Diese bricht er mit seinen kräftigen Klauen und Zähnen auf, um an den Honigzu gelangen.Tim Davis/Photo Researchers, Inc. Vor der Verwendung von Rohrzucker war Honig praktisch das einzige Mittel zum Süßen von Speisen.

Heute wird Honig u.

a.

als Brotaufstrich und zum Verfeinern vonSüßspeisen, Soßen und Gebäck verwendet.

Durch Hefegärung wird aus Honig, Wasser und Gewürzen Met (Honigwein) hergestellt.

Honig ist jedoch nicht nur für denMenschen, sondern außer für Honigbienen auch für manche anderen Tiere ein wichtiges Nahrungsmittel: Bären und Dachse z.

B.

brechen Bienennester auf, um an denHonig zu gelangen.

Honigdachse lassen sich sogar von Honiganzeigern (Verwandten der Spechte) zu Bienennestern leiten: Während der Honigdachs die Waben aufbricht,um an den Honig zu gelangen, ernährt sich der Honiganzeiger von Bienenlarven und Wachs. Honig besitzt eine entzündungshemmende Wirkung.

Eine medizinische Honigmischung (Produktname Medihoney ®) mit Honig vom australischen Teebaum (Gattung Leptospermum; siehe Teebaumöl) wird u.

a.

für Wundauflagen bei Krebskranken verwendet, deren Wundheilung durch eine Chemotherapie gestört ist.

Honig enthält das Enzym Glucose-Oxidase, das Glucose und Sauerstoff zu Gluconsäure und Wasserstoffperoxid umsetzt.

Das im Honig permanent in geringer Menge gebildete keimtötendeWasserstoffperoxid vernichtet auch antibiotikaresistente Erreger und fördert so die Wundheilung. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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