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Unfruchtbarkeit - biologie.

Publié le 09/06/2013

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Unfruchtbarkeit - biologie. 1 EINLEITUNG Unfruchtbarkeit, auch Sterilität oder Infertilität, beim Mann zumeist als Zeugungsunfähigkeit bezeichnet, fehlende Fähigkeit, Nachkommen zu erzeugen. Beim Menschen geht man in der Regel davon aus, dass bei zumindest einem der Partner eines Paares Unfruchtbarkeit vorliegt, wenn trotz ungeschützten Geschlechtsverkehrs nach einem Jahr keine Schwangerschaft eingetreten ist. In jeweils ungefähr 40 Prozent der Fälle ist die Unfruchtbarkeit entweder auf eine Störung bei der Frau oder beim Mann zurückzuführen, in den übrigen Fällen betrifft sie beide Partner. Häufig sind Störungen, die zur Unfruchtbarkeit führen, vorübergehend oder können behoben werden. 2 FRUCHTBARKEIT Befruchtung und Entwicklung der Morula Diese Animation zeigt die ersten Phasen der Entstehung eines Embryos: von der Befruchtung bis zur Entwicklung der vielzelligen Morula. © Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Beim Geschlechtsverkehr gelangen die Spermien tief in die Scheide und damit in die Nähe des Gebärmutterhalses (der Cervix). Ein Teil der Spermien wandert durch den Cervixschleim in die Gebärmutter und weiter in die Eileiter. An bestimmten Tagen im weiblichen Monatsz...
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« Hormongaben herbeiführen.

Verschlossene Eileiter können manchmal auf operativem Wege durchgängig gemacht werden.

Beim Mann wird eine geringe Spermienzahlebenfalls meist durch eine Hormontherapie behandelt, die Verklebung von Samenleitern kann in manchen Fällen durch einen chirurgischen Eingriff behoben werden.

Wennkeine der Methoden angezeigt oder erfolgreich ist, wird manchmal eine Insemination durchgeführt.

Bei diesem Verfahren wird das Sperma des Mannes aus mehrerenEjakulaten gesammelt und vom Gynäkologen in die Scheide oder Gebärmutter der Frau eingebracht; alternativ kann auch das Sperma eines (zumeist anonymen)Samenspenders verwendet werden. Frauen, deren Eileiter geschädigt sind, deren Eierstöcke und Gebärmutter jedoch intakt sind, können mit Hilfe einer In-vitro-Fertilisation (künstlichen Befruchtung) Mutterwerden.

Dabei wird der Frau eine Eizelle entnommen und im Labor mit den Spermien des Mannes zusammengebracht; nach der Befruchtung wird die Eizelle in dieGebärmutter implantiert.

In manchen Ländern ist es erlaubt, Frauen fremde Eizellen einzusetzen, nachdem die Eizellen durch In-vitro-Fertilisation oder künstlicheInsemination befruchtet wurden; dies ist in Deutschland nach dem Embryonenschutzgesetz verboten. Microsoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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