Devoir de Philosophie

Ein neues Paradigma: Avicenna

Publié le 06/01/2010

Extrait du document

Trotz der größeren Aufmerksamkeit, die der Philosophie seit der Mitte des 10. Jahrhunderts unter Gebildeten und Literaten zuteil wurde, war ihre Stellung innerhalb der islamischen Gesellschaft noch nicht gesichert. Denn keinem der Autoren, die zu dieser Zeit philosophische Texte verfassten, gelang es, ein breiteres Publikum und vor allem die religiösen Gelehrten davon zu überzeugen, dass seine Überlegungen für die Wahrheitssuche und die Erlangung des menschlichen Glücks unerlässlich seien. Kindîs Anhänger konnten diesen Nachweis nicht mehr erbringen (sofern sie überhaupt von der Unerlässlichkeit der Philosophie überzeugt waren). Ihr Einfluss beschränkte sich inzwischen – von Miskawaihs populärer Schrift über die Ethik abgesehen – auf den nordöstlichen Teil Irans. Die Ismâ îliten kamen als Träger einer breiten philosophischen Bewegung erst recht nicht in Frage. Sie gewannen zwar Anhänger in zahlreichen Regionen der islamischen Welt; aber die Tatsache, dass ihre Doktrin zunehmend Anleihen aus der Philosophie enthielt, machte letztere in den Augen der sunnitischen Mehrheit der Muslime eher suspekt. Und selbst Fârâbîs Nachfolgern gelang es nicht, ein anhaltendes Interesse für ihre Wissenschaft in größeren Teilen der Gesellschaft zu wecken. Sie wirkten zwar in Bagdad und pflegten dort ihre Studien auf einem beeindruckenden Niveau. Aber der Gegenstand ihres Nachdenkens war nicht die Philosophie in ihrer Gesamtheit oder auch nur der ganze Entwurf, den Fârâbî vorgelegt hatte, sondern eine Reihe von Spezialfragen (wie erwähnt, insbesondere aus den Gebieten der Logik und der Physik), die eher mit Blick auf die Verästelungen der aristotelischen Tradition als in der Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen intellektuellen Herausforderungen diskutiert wurden. Hinzu kam, dass man an Fârâbîs Entwurf selbst einige kritische Fragen richten konnte. Er hatte zwar dafür plädiert, dass die Philosophie auch und gerade in einer islamischen Umgebung gepflegt werden sollte. Aber dieses Plädoyer war mit Aussagen verbunden, die bei manchem muslimischen Betrachter Irritationen auslösten. Problematisch war beispielsweise das enorme Gewicht, das Fârâbî dem Staat und vor allem dem Staatsgründer bei der Frage nach dem künftigen Heil der Menschen eingeräumt hatte. Das erklärte sich natürlich damit, dass er in der politischen Philosophie dem Erbe Platons folgte. Aber man konnte sich dennoch fragen, ob ein solches Konzept in einer Zeit, da die islamische Welt zunehmend destabilisiert wurde und unter den Einfluss von Lokalfürsten und Kriegsherren geriet, ein überzeugender Beitrag zur Lebensorientierung war (es sei denn, man verstand das Insistieren auf der Bedeutung des Staates als Herrschaftskritik oder als Utopie). Problematisch war umgekehrt, wie wenig Aufmerksamkeit Fârâbî der Metaphysik (sowohl der Ontologie als auch der Theologie) und der Frage nach dem einzelnen Menschen (die üblicherweise im Rahmen der Seelenlehre abgehandelt wurde) widmete. Zum ersten Thema bot er einen kosmologischen Entwurf; aber dieser ließ sich kaum mit der islamischen Schöpfungslehre versöhnen. Zum zweiten lieferte er eine subtile Analyse des Intellekts; aber sie wurde, wie bereits erwähnt, dadurch relativiert, dass der denkende Mensch seine Glückseligkeit nicht (oder nicht nur) der individuellen Erkenntnis, sondern der Einsicht und Integrität des Staatsgründers bzw. des Staatslenkers verdanken sollte. Außerdem konnte man bezweifeln, ob die radikale Trennung, die Fârâbî zwischen universaler Philosophie und partikularer Religion/Theologie etabliert hatte, wirklich zu ihrem Ziel führte. Sie diente natürlich dazu, das Spezifikum der philosophischen Wissenschaft herauszustellen und den ihr eigenen umfassenden Geltungsanspruch methodisch abzusichern. Gleichzeitig beschnitt das Konzept aber eine Kompetenz, die es eigentlich erweisen sollte. Denn die Trennung hatte zur Folge, dass die Philosophie – trotz ihres Anspruchs auf Universalität und auf die umfassende Klärung aller Phänomene – be- stimmte Bereiche der Wirklichkeit, die für Gläubige besonders wichtig waren, kaum mehr wahrnahm. Das zeigte sich schon bei der Frage der Prophetie, die von Fârâbî unter einem eingeschränkten, politischen Blickwinkel betrachtet wurde, und setzte sich fort bei anderen Themen (Inspiration, Gotteserfahrung, kontingente Seinserfahrung, persönliche Verantwortung vor Gott usw.), die bei ihm nahezu ausgeblendet waren. Solche Mängel diagnostizierte niemand so klar wie Abû ‘Ali ibn Sînâ (um 980-1037; der Avicenna des lateinischen Mittelalters). Er ging deswegen daran, die Frage nach den Aufgaben und Möglichkeiten der Philosophie noch einmal grundsätzlich aufzuwerfen, und tat das in einer Weise, die allen späteren Bemühungen und Auseinandersetzungen um dieses Thema ihren Stempel aufprägte. Dass Avicenna dazu in der Lage war, hing mit seiner enormen Bildung zusammen und mit einer Auffassungsgabe, die schon die Zeitgenossen frappierte. Glaubt man seiner Autobiographie, so deuteten sich beide bereits in seiner Jugend an, als er in Buchara lebte, umfangreiche Studien trieb und all seine Lehrer binnen kürzester Zeit überflügelte. Aber auch später, als er aufgrund politischer Unruhen ein rastloses Leben führen musste und nacheinander verschiedenen iranischen Fürsten als Arzt und Wesir diente, behielt er seine Forschungsinteressen und seine stupende Schaffenskraft und blieb den Wissenschaften stets verbunden. Das Ergebnis dieses Engagements ist beeindruckend. Das gilt vor allem für die beiden Wissensgebiete, zu denen Avicenna – nimmt man den späteren Erfolg zum Maßstab – die «Standardwerke « in arabischer Sprache verfasst hat. Eines von ihnen ist die Medizin. Zu ihr schrieb er neben verschiedenen kürzeren Traktaten den voluminösen Kanon der Medizin, in dem er das Wissen seiner Zeit mit unübertroffener Systematik und didaktischem Geschick zusammenstellte. Die andere Disziplin ist die Philosophie. Sie wurde von Avicenna nicht nur systematisch geordnet und didaktisch präsentiert, sondern neu überdacht und in mancher Hinsicht neu begründet. Das schlug sich in zahlreichen Werken nieder, unter denen zwei an Bedeutung herausragen: 1) Die Heilung (entstanden ca. 1020-1027), eine philo- sophische Summa in vier Teilen (Logik, Physik, Mathematik, Metaphysik), die sich in ihrer Darstellung an die Basistexte des Aristoteles anlehnt (Kategorien, Hermeneutik usw.); sie wurde später in (unvollständiger) lateinischer Übersetzung zur Grundlage der Avicenna-Rezeption in Europa (unter dem Titel Liber Sufficientiae). 2) Die Hinweise und Mahnungen (entstanden ca. 1030-1034), ein Text, der ebenfalls als Summa konzipiert ist (diesmal in zwei Teilen: I. Logik, II. Physik und Metaphysik); in ihm werden die Themen jedoch nicht in Anlehnung an das Corpus Aristotelicum, sondern in freier Gedankenführung und mit einer faszinierenden Sprachkraft entwickelt, weshalb diese Schrift mehr noch als Die Heilung die Avicenna-Rezeption im islamischen Kulturkreis geprägt hat. Beide Werke sind in hohem Maße originell, aber Avicenna ging bei seinen Überlegungen natürlich von Konzepten aus, die er bei älteren Autoren kennen lernte. Zu seinen Quellen zählten in erster Linie Aristoteles (wie erwähnt, nahezu das ganze Schriftencorpus, ergänzt durch die Theologie des Aristoteles) und dessen Kommentatoren, aber auch Fârâbî, den er trotz der oben erwähnten Bedenken ausdrücklich als Schlüsselfigur in seinem philosophischen Werdegang genannt hat. In der Sekundärliteratur liest man deswegen gelegentlich, zwischen beiden Denkern habe eine große Affinität bestanden. Dabei wird geltend gemacht, dass Avicenna einige markante Konzepte, die Fârâbî entwickelt hatte (z.B. das kosmologische Modell mit den zehn Intellekten), in sein philosophisches System aufnahm. Solche Übernahmen sind unbestreitbar. Fraglich ist nur, in welchem Sinne sie vollzogen wurden und welche Folgerungen sie nahe legen. Bei näherer Betrachtung zeigt sich nämlich, dass Avicenna viele Konzepte, die er aufgriff, in einen neuen Kontext gestellt und anders als sein Vorgänger interpretiert und bewertet hat. Was für Fârâbî zentrale Bedeutung besaß (die politische Philosophie), erwähnt er beiläufig. Was Fârâbî zum konzeptuellen Rahmen seines ganzen Entwurfs erhoben hatte (die Trennung von Philosophie und Religion mit ihren wissenschaftstheoretischen Folgerungen), wird von ihm prinzipiell als Maxime angenommen – und doch in der Durchführung seiner Überlegun- gen häufig genug souverän überspielt. Vor allem aber rücken die Themen, die Fârâbî zurückgestellt hatte (Ontologie; Theologie; Psychologie, insbesondere die Lehre von der individuellen Seele), bei Avicenna ins Zentrum des Nachdenkens.

« Bedenken ausdrücklich als Schlüsselfigur in seinem philosophischen Werdegang genannt hat.

In der Sekundärliteraturliest man deswegen gelegentlich, zwischen beiden Denkern habe eine große Affinität bestanden.

Dabei wird geltendgemacht, dass Avicenna einige markante Konzepte, die Fârâbî entwickelt hatte (z.B.

das kosmologische Modell mitden zehn Intellekten), in sein philosophisches System aufnahm.

Solche Übernahmen sind unbestreitbar.

Fraglich istnur, in welchem Sinne sie vollzogen wurden und welche Folgerungen sie nahe legen.

Bei näherer Betrachtung zeigtsich nämlich, dass Avicenna viele Konzepte, die er aufgriff, in einen neuen Kontext gestellt und anders als seinVorgänger interpretiert und bewertet hat.

Was für Fârâbî zentrale Bedeutung besaß (die politische Philosophie),erwähnt er beiläufig.

Was Fârâbî zum konzeptuellen Rahmen seines ganzen Entwurfs erhoben hatte (die Trennungvon Philosophie und Religion mit ihren wissenschaftstheoretischen Folgerungen), wird von ihm prinzipiell als Maximeangenommen – und doch in der Durchführung seiner Überlegun- gen häufig genug souverän überspielt.

Vor allemaber rücken die Themen, die Fârâbî zurückgestellt hatte (Ontologie; Theologie; Psychologie, insbesondere die Lehrevon der individuellen Seele), bei Avicenna ins Zentrum des Nachdenkens.

So entsteht eine neue Philosophie, die invieler Hinsicht eigene Wege geht.

Die Ontologie Avicennas nimmt ihren Ausgang von der Feststellung, dassnachweislich Dinge existieren.

Sie wird nicht, wie bei früheren muslimischen Denkern üblich, mit der Evidenz unsererSinneswahrnehmung begründet.

Vielmehr beruft sich Avicenna schon hier, bei der Grundlegung seiner Überlegungen,auf die Autonomie des Intellekts.

Für ihn sind sowohl «Sein» als auch «Ding» prima intelligibilia, d.h.

apriorischeBegriffe, die jeder gesunde Verstand vom Moment der menschlichen Reife an besitzt (er spricht vom «Intellekt mitDisposition»).

Fraglich ist nur die Modalität des Seins, das den Dingen eignet.

Müssen sie existieren? Oder können sieexistieren? Mit anderen Worten: Ist ihr Sein, für sich betrachtet, notwendig, oder ist es nur möglich, wie Avicennaunter Berufung auf die aristotelische Metaphysik formuliert? Darauf geben unsere Beobachtungen und Erfahrungeneine Antwort.

Sie lehren uns nämlich, dass alle Dinge, die wir mit den Sinnen wahrnehmen können, Veränderungenerfahren.

Mehr noch: Jedes von ihnen entsteht, und jedes vergeht.

Demnach ist ihre Existenz, für sich betrachtet,nur möglich.

Also stellt sich die Frage nach dem Grund ihres Seins, die Avicenna zu seiner nächsten Überlegung,einem Beweis für die Existenz Gottes, führt.

Er geht von der Annahme aus, dass jedes Seiende, dessen Sein alssolches nur möglich ist (=A), eine Ursache haben müsse.

Diese Ursache (= B) macht die Existenz von A notwendig,indem es ihr ein Übergewicht über die (an sich ebenso mögliche) Nichtexistenz von A gibt.

Auch für B gilt aberdieselbe Frage: Es kann, für sich betrachtet, entweder notwendigerweise oder möglicherweise existieren.

Im erstenFall wäre unsere Beweisführung beendet, denn wir hätten Gott, den Notwendig-Seienden, gefunden.

Im zweiten Fallmüssen wir annehmen, dass es eine weitere Ursache (= C) gibt, die ihrerseits die Existenz von B hervorruft undnotwendig macht.

Auch hier stellt sich wieder dieselbe Frage.

Ja, man kann die gedankliche Operation beliebig oftwiederholen (für D, E usw.).

Solange wir nur von Ursachen sprechen, deren Sein, für sich betrachtet, bloß möglichist, können wir die Tatsache, dass Dinge existieren, nicht wirklich begründen.

Es gibt aber nun einmal Seiendes.Folglich gibt es auch eine Ursache, die das Sein aller Dinge, die, für sich betrachtet, nur möglich sind, notwendigmacht.

Sie muss sich von der Ursachenkette, die wir bis jetzt betrachtet haben, unterscheiden.

Denn sie kann inihrer Existenz nicht auf etwas anderes angewiesen sein, sondern muss von sich aus existieren.

Folglich gibt es denNotwendig-Seienden (wâdjib al-wudjûd), der alles andere hervorbringt und der in der religiösen Sprache Gottgenannt wird.

Mit der Feststellung, dass etwas existiert, ist für Avicenna also die Annahme einer ersten, notwendig-seienden und notwendigwirkenden Ursache verbunden.

Denn nur dann, wenn eine solche Ursache am Ursprung desSeins steht, ist es erklärbar, dass die vielen kontingenten Dinge, die wir in der Welt wahrnehmen, überhauptexistieren.

Diese Annahme hat jedoch eine weitere Konsequenz: Sie impliziert nicht nur die Notwendigkeit derExistenz Gottes, sondern besagt auch, dass alles, was von ihm bewirkt wird, mit Notwendigkeit an seine Existenzgebunden ist.

Die Dinge, die von ihm hervorgebracht werden, müssen folglich gleichzeitig mit ihm existieren (weilnotwendige Wirkungen von ihrer Ursache nicht zu trennen sind).

Gott existiert aber von Ewigkeit her, denn er ist ja,wie wir gerade gesehen haben, der Notwendig-Seiende.

Also besteht auch die Welt schon immer, da ihr Sein vonEwigkeit her von ihm bewirkt wird.

Diese Folgerung hat Avicenna heftige Kritik eingetragen.

Man warf ihm vor, denAussagen des Korans zu widersprechen und den grundsätzlichen Unterschied zwischen Gott und der Schöpfung zurelativieren.

Genau das war jedoch nicht seine Absicht.

Seine Überlegungen zielten eher darauf, die ontologischeDifferenz zwischen Gott und den Geschöpfen herauszuarbeiten und begrifflich schärfer, als das zuvor geschehenwar, zu markieren.

Gott ist nach Avicennas Auffassung das einzige Seiende, das notwendigerweise existiert.

DasNichtsein ist in seinem Falle undenkbar, da zu seinem Wesen (als «Notwendig- Seiender») unabdingbar die Existenzgehört.

Für alle anderen Seienden gilt dagegen, dass sie auch nicht existieren können.

Die Tatsache, dass sie sind,ist nämlich nicht in ihnen selbst begründet, sondern in einer äußeren Ursache, die ihre Existenz notwendig macht.Der Unterschied zwischen Gott und den Geschöpfen liegt demnach nicht in einer zeitlichen Differenz (Ewigkeit versusZeitlichkeit).

Er liegt vielmehr darin, dass ihnen das Sein auf eine je andere Weise zukommt.

Bei Gott fallen Wesenund Sein, Essenz und Existenz, zusammen.

Bei allen anderen Seienden sind sie dagegen getrennt, weil man aus dem,was ein Ding ist bzw.

sein kann, nicht darauf schließen kann, dass es tatsächlich existiert.

Auch dieses Begriffspaarwar nicht neu in dem Sinne, dass Avicenna es als Erster eingeführt hätte.

Schon Aristoteles hatte davongesprochen, dass man zwischen dem Wesen und dem Sein einer Sache unterscheiden könne.

Er sah in dieserDistinktion jedoch nur ein Mittel zur gedanklichen Analyse.

Sie diente ihm dazu, die verschiedenen Merkmale einesGegenstandes zu differenzieren, indem wir einmal reflektieren, was er ist, und einmal, dass er existiert.

Ontologischgesehen, hielt Aristoteles hingegen eine solche Unterscheidung für unmöglich.

Denn die Ontologie beschäftigt sich japer definitionem mit dem Seienden.

Es liegt in jedem konkreten Ding vor, und zwar auf subsistente Weise.

Deswegensind die konkreten Einzeldinge (die so genannten «ersten Substanzen») für Aristoteles auch keine Wesensformen,die möglicherweise ins Sein gerufen werden.

Im Gegenteil: Ihr primäres Merkmal besteht eben darin, dass sieexistieren und vor allem anderen (dem Begriff, dem Erkenntnisweg und der Zeit nach) sind.

Nicht so Avicenna, derdas Seiende von einem anderen Standpunkt aus betrachtet.

Er setzt zwar ebenfalls voraus, dass Dinge existieren(vgl.

oben S.

46).

Aber sie sind für ihn nicht primär seiend (also auch keine ersten Substanzen im aristotelischenSinne), sondern kontingente Entitäten, nach deren Ursprung zu fragen ist.

Indem Avicenna dieser Frage nachgeht,entwickelt er eine Unterscheidung, die Aristoteles nicht kannte.

Sie trennt kategorisch zwischen zwei. »

↓↓↓ APERÇU DU DOCUMENT ↓↓↓

Liens utiles