36 résultats pour "physik"
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Physik - Physik.
mathematische Methoden zur Berechnung von Mond- und Sonnenfinsternissen entwickelt; diese Methoden wurden aber eher als religiöse Geheimnisse verstanden. DieserGlaube an die prinzipielle Verstehbarkeit der Natur ist bis heute die Grundlage aller Naturwissenschaften. Noch bestand eine untrennbare Einheit von belebter und unbelebter Natur. Leben, so Thales (ca. 585 v. Chr.), sei allmählich aus unbelebter Materie im Wasser entstanden.Dies ist durchaus als Vorläufer der Darwin’schen Evolutionstheori...
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Elementarteilchen - Physik.
konnte 1955 von den amerikanischen Physikern Owen Chamberlain und Emilio Segrè nachgewiesen werden. Inzwischen weiß man, dass Diracs Vorhersage für alleElementarteilchen gültig ist, wobei es aber auch solche wie das Photon gibt, die selbst ihr eigenes Antiteilchen sind. In der physikalischen Notation ist es üblich, die Symbolefür Antiteilchen mit einem Querbalken zu versehen, und man schreibt etwa e für das Antiteilchen zu ve. Weiterhin ist es üblich, Teilchen auch nach dem Betrag ihrer Spin...
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Relativitätstheorie - Physik.
Michelson-Morley-VersuchDie von einer Lichtquelle ausgesandten Strahlen werden von einer halb durchlässigen Glasplatte in zwei Teilbündel aufgespalten unddurchlaufen danach die beiden gleich langen Arme des Interferometers, von denen einer parallel, der andere senkrecht zurBewegungsrichtung der Erde steht. Nach den Vorstellungen der beiden amerikanischen Physiker Albert Michelson und Edward Morleysollten dabei unterschiedliche Laufzeiten der reflektierten Strahlenbündel auftreten, deren verschob...
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Atom - Physik.
3 RADIOAKTIVITÄT Die Notizbücher Marie CuriesGemeinsam mit ihrem Mann machte die französische Physikerin Marie Curie zahlreiche Entdeckungen auf dem Gebiet derRadioaktivität. Ihre Theorien hielt sie in Notizbüchern wie diesen fest.Archive Photos Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden mehrere Entdeckungen gemacht, die nahe legten, dass das Atom kein festes Stück Materie ist, das nicht weiter zerteiltwerden kann. 1895 entdeckte der deutsche Wissenschaftler Wilhelm Conrad Röntgen die von ihm...
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Elektrizität - Physik.
Entfernen sich die Ladungen voneinander, wird die Kraft, die zwischen ihnen wirkt, sehr schnell kleiner. Zudem neutralisieren sich entgegengesetzte Ladungen. Dies führtdazu, dass elektrische Wechselwirkungen – anders als die Massenanziehung der Gravitation – nicht ständig zu erfahren ist. Geladene Körper werden entweder durchBerührung mit anderen geladenen Körpern oder durch „Abstreifen” von Ladungen erzeugt – Physiker sprechen von einem Ladungstransport. 3 ELEKTRISCHES FELD Elektrische Feldlin...
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Licht - Physik.
Bei Sammellinsen laufen die einfallenden Strahlen des Gegenstandes zusammen – sie konvergieren. Dieses Beispiel zeigt auf derlinken Seite eine Bikonvexlinse. Je nach Abstand des Gegenstandes von der Linse (Gegenstandsweite) entsteht bei diesem Linsentypein reelles, umgekehrt stehendes Bild, das verkleinert oder auch vergrößert sein kann. In einem Fall kann auch ein virtuelles Bildentstehen. Die Tabelle darunter liefert verschiedene Beispiele. Im Gegensatz dazu erzeugt eine Zerstreuungslinse (rec...
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Mechanik - Physik.
einem Punkt der Tür aus, der am weitesten von der Türangel entfernt ist. Dadurch wird ein maximales Drehmoment erzeugt. Würde man die Tür in der Mitte zwischen Griffund Angel mit der gleichen Kraft aufdrücken, hätte das Drehmoment nur die Hälfte seiner vorherigen Größe. Würde die Kraft parallel zur Tür ausgeübt werden, also auf dieKante, wäre das Drehmoment null. Damit sich ein Körper im Gleichgewicht befindet, müssen die Drehmomente, die im Uhrzeigersinn auf eine beliebige Achse wirken, durchDr...
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Laser - Physik.
konstruierte der amerikanische Physiker Peter Sorokin den ersten auf einem flüssigen Medium basierenden Laser. Es folgten verschiedene Laser auf Halbleiterbasis. 4 LASERTYPEN Entsprechend dem jeweiligen Arbeitsmedium unterscheidet man grundsätzlich Festkörper-, Gas-, Halbleiter- und Flüssigkeitslaser. 4.1 Festkörperlaser Die gebräuchlichsten Festkörperlasermedien sind Stäbe aus kristallinem Rubin oder Neodym enthaltenden Gläsern oder Kristall. Die Enden eines solchen Stabes sind alszwei parall...
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Optik - Physik.
Wand) liegen im Schatten, bei denen die direkte Verbindungslinie zur Lichtquelle den (undurchsichtigen) Gegenstand durchdringt. Es folgt auch sofort, dass der Rand desSchattens unscharf ist, wenn die Lichtquelle ausgedehnt ist; nur punktförmige Lichtquellen erzeugen vollkommen scharfe Schatten. Dies liegt daran, dass von manchenPunkten des Schirmes aus, dem so genannten Halbschatten, die Verbindungsstrecke zu manchen Punkten der Lichtquelle durch den undurchsichtigen Gegenstand unterbrochen...
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Kernfusion - Physik.
4 FUSIONSANLAGEN Soll eine Fusionsanlage wirtschaftlich arbeiten, muss logischerweise die gewonnene Energie größer sein als die Energie, die für den Einschluss und die Aufheizung desPlasmas eingesetzt wird. Diese Bedingung gilt theoretisch als erreicht, wenn das Produkt aus der Einschlusszeit t und der Plasmadichte n einen Wert von etwa 10 14 überschreitet. Die Beziehung t n ≥ 10 14 bezeichnen Physiker als Lawson’sches Kriterium. Im Laufe der Zeit sind verschiedene Fusionreaktortypen entwic...
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Kernenergie - Physik.
Kernenergie aus KernumwandlungenIm Prinzip lässt sich Kernenergie durch Kernspaltung oder Kernfusion gewinnen.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die beiden wesentlichen Merkmale der Kernspaltung, die für die Freisetzung von Kernenergie in der Praxis von Bedeutung sind, gehen aus der Gleichung 2 (siehe oben)hervor. Erstens ist die Energie pro Kernspaltung sehr groß. In praxisnahen Einheiten ausgedrückt, bedeutet dies, dass die Spaltung von einem Kilogramm Uran 23518,7 Millionen Kil...
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Wechselwirkung - Physik.
BetazerfallBeim Betazerfall handelt es sich um verschiedene Arten des radioaktiven Zerfalls. Allgemein unterscheidet man zwei Arten: den β--und den β+ -Zerfall. Beim β--Zerfall (links im Bild) wandelt sich ein Neutron in ein Proton um, wobei ein Elektron und einAntielektronneutrino freigesetzt werden. Der β--Zerfall tritt vor allem bei Atomkernen mit Neutronenüberschuss auf. Dagegenwandelt sich beim β+-Zerfall (rechts im Bild) ein Proton in ein Neutron um, wobei ein Positron (Antielektron) u...
- Materie - Physik.
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Schall - Physik.
Für die Berechnung der Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten gilt: cflüssig = √(1/ cr),wobei r die Dichte der Flüssigkeit und c ihre Kompressibilität ist. Die Berechnung der Schallgeschwindigkeit in Festkörpern ist etwas komplizierter, weil hier die longitudinalen und transversalen Wellen berücksichtigt werden müssen. ImSpezialfall eines langen Stabes gilt: cfest, longitudinal = √(E/&rho) und cfest, transversal = √(G/&rho). In diesen Formeln ist r die Dichte des Festkörpers, E der...
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Magnetismus - Physik.
Induktion in einem einfachen StromkreisIn einem geschlossenen Stromkreis induziert der elektrische Strom einen Magnetfluss.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Das Atommodell des dänischen Physikers Niels Bohr lieferte einen Ansatz zum Verständnis des Periodensystems der Elemente und konnte zeigen, warum Magnetismusinsbesondere bei Übergangsmetallen wie Eisen und bei seltenen Erden oder in Verbindungen, die solche enthalten, zu beobachten ist. 1925 zeigten die amerikanischenPhysiker...
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Radioaktivität - Physik.
Protonen und zwei Neutronen, zusammensetzt. Sie tritt vor allem beim Zerfall natürlicher Radionuklide auf, wie z. B. beim Radium 226 zu Radon 222: 226Ra → 222Rn2- + 4He2+ + Energie 4,9 MeV) Beim α-Zerfall verringert sich die Ordnungszahl formal um vier und die Kernladungszahl formal um zwei Einheiten. Die Energie von Alphastrahlung ist umso größer, je höher die Energie der freigesetzten α-Teilchen ist. Sie liegt bei natürlichen Radionukliden zwischen vier und sechs Megaelektronenvolt; sie ka...
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- Die physiker
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Welle - Physik.
Dämpfung, die praktisch immer dann auftritt, wenn Wellen sich in Medien ausbreiten. Bei so genannten stehenden Wellen liegen die entsprechenden Amplituden immer auf der gleichen räumlichen Position. Fortschreitende Wellen entstehen, wenn sich z. B. zwei ebene Sinuswellen überlagern, die die gleiche Amplitude und Frequenz, aberentgegengesetzte Ausbreitungsrichtung besitzen. Bei allen Wellenarten lassen sich physikalische Phänomene, wie z. B. Beugung, Brechung, Reflexion, Polarisation oderInterfe...
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Gravitation - Physik.
Ausreichend schwere Himmelskörper können auf Licht, das von weiter entfernten Objekten aus der gleichen Richtung kommt, wieeine Linse wirken. Wenn die Konfiguration der Objekte stimmt, könnte die Linse zwei oder mehr identische Bilder vom weiterentfernten Objekt erzeugen. Auf der hier gezeigten Aufnahme sind offensichtlich fünf Lichtquellen erkennbar, tatsächlich handelt essich jedoch nur um zwei Objekte: Die vier außenstehenden „Bilder” stammen von einem rund acht Milliarden Lichtjahre entfernt...
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Isotope - Physik.
Isotope des WasserstoffesWasserstoff kommt in Form von drei Isotopen in der Natur vor. Zu etwa 99,98 Prozent existiert Wasserstoff als Protium 1H, zu etwa0,02 Prozent als Deuterium 2H. Das dritte Wasserstoffisotop Tritium 3H ist in der Natur nur in Spuren anzutreffen. Die Halbwertszeitvon Tritium beträgt etwa 12 Jahre.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Verschiedene Isotope eines chemischen Elements lassen sich nur schwer voneinander trennen. Es ist nicht möglich, eine vollständige...
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Mikroskop - Physik.
In der Forschung verwendete Mikroskope sind meist mit zusätzlichen Einrichtungen ausgerüstet. Da das Abbild einer Probe sehr stark vergrößert ist und man es umgekehrtsieht, ist es äußerst schwierig, mit der Probe direkt umzugehen. Deshalb ist der Objekttisch eines in der Forschung eingesetzten Hochleistungsmikroskops durchFeinstellschrauben (Mikrometerschrauben) verstellbar. Bei einigen Mikroskopen kann der Objekttisch auch gedreht werden. Außerdem sind alle in der Forschungeingesetzten Mikrosko...
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Elektronik - Physik.
Eine Vakuumröhre (auch Elektronenröhre genannt) besteht aus einem luftleeren Glaskörper, der mehrere Metallelektroden enthält. Eine einfache zweielementige Röhre(Diode) besitzt eine Kathode und eine Anode, die mit dem positiven Pol der Stromversorgung verbunden ist ( siehe Elektrode). Die Kathode, eine kleine Metallröhre, wird durch einen Heizfaden erhitzt. Dadurch setzt man Elektronen frei, die zur Anode wandern, einem Metallzylinder rund um die Kathode. Wenn an die Anode eineWechselspannung a...
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Farbe - Physik.
Jede beliebige Farbempfindung kann durch Mischen entsprechender Anteile von rotem, blauem und grünem Licht hervorgerufen werden (so genannte additiveFarbmischung). Diese drei Farben bezeichnet man als additive Primärfarben, die in etwa gleicher Farbintensität zusammen weißes Licht ergeben. Bestimmte Paare reinerSpektralfarben nennt man Komplementärfarben. Wenn diese additiv gemischt werden, läßt sich ebenfalls die Farbe Weiß erhalten. Beispiele für Komplementärfarben sinddie Paare Gelb und Blau...
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Atomwaffen - Physik.
Kernspaltung und KernfusionIm Prinzip lässt sich Kernenergie durch Kernspaltung oder Kernfusion gewinnen.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Lässt man auf natürliches Uran Neutronen einwirken, so findet keine Kettenreaktion statt. Natürliches Uran besteht zu etwa 99,3 Prozent aus Uran 238 und nur zu0,7 Prozent aus Uran 235. Die bei der Spaltung aus Uran 235 gebildeten zwei bis drei Neutronen werden vom Uran 238 absorbiert und damit einer Kettenreaktion entzogen.Dabei bildet sich Ur...
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- Quantenfeldtheorie - Physik.
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die physiker
optimistische Weltanschauung die Welt kann verändert werden (Brecht Marxist: Veränderung der gesellschaftliche Verhältnisse) er wirft sich vor, sein Wissen zurückgenommen zu haben, sein Wissen in die Gesellschaft nicht gebracht zu haben 1956: die Leute hoffte noch, die Folgen beschränken zu können pessimistische Weltanschauung Gefahren: Folgen der wissenschaftlichen Entwicklung (. Bau von den nuklearen Waffen) der Wissenschaftler soll nicht sein Wissen auf den Markt...
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Pendel - Physik.
geographische Breite, desto langsamer ist die Kreisbewegung der Pendelebene über den Boden. Am Äquator dreht sich die Pendelebene überhaupt nicht. Ein Drehpendel besteht aus einem Draht oder ähnlichen Faden. Es „schwingt”, indem es sich wiederholt um die durch das Zentrum des Drahtes verlaufende Achse auf- undwieder abwickelt (so ähnlich wie ein Jojo). Es ist zwar kein Pendel im eigentlichen Sinn, da es nicht aufgrund der Schwerkraft schwingt, man kann seine Bewegung aber mitähnlichen mathematis...
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Zeit - Physik.
Die Einführung von Atomuhren ermöglichte eine noch genauere Zeitmessung – speziell die Konstruktion der äußerst genauen Cäsium-Atomuhr (1955). Diese Atomuhr nutztdie Frequenz einer Spektrallinie (Spektroskopie: Spektrallinien) des Isotops Cäsium 133. Im Jahre 1967 wurde offiziell definiert, dass eine Sekunde im InternationalenEinheitensystem ( Système International d’Unités, SI) 9 192 631 770 Strahlungsperioden dauert. Dies entspricht dem Übergang zwischen zwei Hyperfeinniveaus im Grundzustand...
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Kalender - Physik.
die zum Teil miteinander kombiniert wurden. Einer dieser Kalender war ein Ritualkalender, der für Weissagungen herangezogen wurde. Er basierte auf Zyklen von260 Tagen, die in 20 Wochen mit je 13 Tagen eingeteilt waren. Daneben gab es einen Sonnenkalender, dessen Jahr in 18 Monate mit je 20 Tagen und fünf zusätzliche(Unheil bringende) Tage eingeteilt war und 365 Tage umfasste. Der wahrscheinlich im 7. Jahrhundert eingeführte islamische Kalender basiert auf einem Mondjahr mit jeweils 354 oder (in...
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Astronomie - Astronomie.
konnte sich jedoch nicht gegen das geozentrische Weltbild, mit der Erde im Mittelpunkt, durchsetzen. Das geozentrische Weltbild blieb für ungefähr 2000 Jahre praktischunangefochten. Im 2. Jahrhundert v. Chr. verbanden die Griechen ihre Himmelstheorien mit sorgfältig geplanten Beobachtungen. Die Astronomen Hipparchos von Nicäa und Ptolemäusbestimmten die Positionen von ungefähr 1 000 hellen Sternen und benutzten die resultierende Sternkarte als Unterlage für die Messung der Planetenbewegungen. Si...
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Albert Einstein - Forscher & Erfinder.
Er war dadurch in der Lage, eine widerspruchsfreie und korrekte Beschreibung physikalischer Ereignisse in verschiedenen Inertialsystemen zu liefern, ohne spezielleAnnahmen über das Wesen von Materie oder Strahlung zu treffen, oder darüber, wie sie miteinander in Wechselwirkung stehen. 4 ERSTE REAKTIONEN Erster Solvay-Kongress 1911Auf Anraten des deutschen Physikers Walther Nernst lud der belgische Chemiker und Unternehmer Ernest Solvay 1911 führendePhysiker zu einem ersten wissenschaftlichen Ko...
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Abendländische Philosophie - Philosophie.
4.1.1. 1 Ionische Philosophie Thales aus der Stadt Milet, an der ionischen Küste Kleinasiens, der um 580 v. Chr. wirkte, war der vermutlich erste griechische Philosoph – zumindest der erste, von demheute noch etwas bekannt ist. Er begründete die Schule der ionischen Naturphilosophie, die vor allem in das Wesen der Natur, der Welt überhaupt, einzudringen versuchte.Thales, der von späteren Generationen als einer der Sieben Weisen Griechenlands verehrt wurde, war an astronomischen, physikalischen...
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Weltraumforschung - Astronomie.
veröffentlichte. In der jüngeren Vergangenheit wurde die Vorstellung vom Raumflug durch Sciencefiction-Literatur am Leben gehalten. 4.1 Frühe Entwicklungen Zu den Zeiten, als die Reise in den Weltraum dem Reich der Phantasie angehörte, entwickelten Forscher aus verschiedenen Bereichen ein Verständnis für das Sonnensystemund das Universum. Im 7. und 6. Jahrhundert v. Chr. stellten die griechischen Philosophen Thales und Pythagoras fest, dass die Erde eine Kugel ist. Im 3. Jahrhundertv. Chr. erka...
- Kraft Kraft, in der Physik jede Einwirkung, die bei einem Körper die Geschwindigkeit und/oder deren Richtung ändert, ihn also beschleunigt, verzögert oder aus seiner Bahn ablenkt.
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Galileo Galilei - Forscher & Erfinder.
Buch eröffnete einen Weg, der zu Newton führte – zum universellen Gravitationsgesetz, das die Kepler’schen Planetengesetze mit Galileis mathematischer Physik verband.Galilei erblindete vor der Veröffentlichung des Buches und starb am 8. Januar 1642 in Arcetri bei Florenz. Galileis größte wissenschaftliche Leistung bestand darin, dass er die Physik mit exakten Messungen anstatt mit metaphysischen Prinzipien und formaler Logik begründete.Von größerem Einfluss waren die Sternenbotschaft und der...
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Kosmologie - Astronomie.
gegenwärtig gültige Modell des Universums. Auch Lemaître erarbeitete eine Lösung für Einsteins Gleichung. Bekannter aber ist seine These vom „Primitivatom”. Er stellte die Behauptung auf, dass die GalaxienBruchstücke dieses Atoms wären, die bei dessen Explosion weggeschleudert worden sind, was zur Ausdehnung des Universums führte. Das war der Ausgangspunkt für dieTheorie vom Urknall (englisch: Big Bang Theory ) als Ursprung des Universums. Die Geschicke des Friedmann’schen Universums werden vo...