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Aquakultur - biologie.

Publié le 08/06/2013

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Aquakultur - biologie. 1 EINLEITUNG Austernzucht Diese Austern werden in einem Salzwasserbehälter mit Austernschalen gezogen. Der Tank ist mit Austernlarven besetzt, die sich auf den alten Schalen niederlassen. Paul Harris/Tony Stone Images - biologie. Aquakultur, Bewirtschaftung aquatischer Organismen in Süß- oder Salzwasser. Die Bezeichnung Aquakultur geht über den Begriff Fischzucht hinaus und umfasst auch die Zucht von wirbellosen Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen. Zu den Lebewesen, die in Aquakulturen gezogen werden, gehören neben Fischen insbesondere Muscheln (vor allem Austern), Krebstiere (vorwiegend Garnelen) und Algen. Die weitaus meisten Aquakulturen befinden sich in Süd- und Südostasien. Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen wurden 2002 insgesamt 25,73 Millionen Tonnen Fisch, 7,34 Millionen Tonnen Muscheln und 1,42 Millionen Tonnen Krebstiere in Aquakulturen produziert. Aq...
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« 4 ALGEN UND CYANOBAKTERIEN Algenkulturen dienen u.

a.

der Erzeugung von Agar, der zur Nahrungsergänzung und in Labors als Bakteriennährboden Verwendung findet.

Die ebenfalls in Aquakulturengezüchteten Speiserotalgen verzehrt man in Japan und anderen Ländern u.

a.

als Bestandteil von Sushi.

Auch Einzeller wie die Grünalge Chlorella und das CyanobakteriumSpirulina werden in Aquakulturen als proteinreiche Nahrung oder Nahrungsergänzung vermehrt. Verfasst von:Karl-Hans TaakeMicrosoft ® Encarta ® 2009. © 1993-2008 Microsoft Corporation.

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