10 résultats pour "ethik"
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Ethik - Philosophie.
3 GESCHICHTE 3.1 Antike Die philosophische Reflexion über Ethik in der Antike und im Mittelalter geschah überwiegend unter individuell orientiertem, psychologischem Aspekt: Ethisch richtigesHandeln wurde in der Regel als Folge des Besitzes bestimmter Tugenden und der Beherzigung ihrer Forderungen angesehen. Es fiel daher meist zusammen mit derVorstellung des individuell gelungenen Lebens, oft das besonders nachahmenswerter Vorbilder, und der Verwirklichung des Lebensideals der Glückseligkeit...
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Ethik
Wie aber, nach welchen Kriterien kann ich erkennen und entscheiden, was in einer gegebenen Situation meine Pflichtist? Welche der mir möglichen Handlungen sind gut, wie kann ich erkennen, was geboten ist ? Kant führt hier den Begriff des Imperativs ein. Der Imperativ gebietet unserem Willen, was er in einer bestimmten Situation/ unter gewissen Voraussetzungen notwendig (also richtig) ist. Das nennt Kant den hypothetischen Imperativ. Es gibt aber auch Handlungen, die für sich selbst, unabhä...
- Aristoteles: Nikomachische Ethik - Anthologie.
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Aristoteles - Philosophie.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
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Aristoteles - Politik.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
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Buddhismus - Religion.
Bereits in der frühesten Überlieferung, in der so genannten ersten Predigt von Benares, erscheint als Kern der Verkündigung des Buddha die Rede von den Vier Edlen Wahrheiten: Die erste Wahrheit ist die Wahrheit vom Leiden, die Erkenntnis, dass alles Anhaften an vergänglichen Dingen zur Frustration führt. Die zweite Wahrheitbezeichnet die Aufdeckung der Ursache dieses Sachverhalts, die Wahrheit von der Entstehung des Leidens. Die dritte Wahrheit beinhaltet die Einsicht in die Möglichkeit,diesen...
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Thomas von Aquin - Religion.
die Stelle also im Corpus des Artikels, in einem der Einwände oder in der Stellungnahme zu einem Einwand zu finden ist. I 43,2 ad 3 heißt dann: 1. Teil (prima pars),Quaestion 43, Artikel 2, Entgegnung auf Einwand 3. Das 2. Buch besteht aus zwei Teilen, der prima secundae (I-II) und der secunda secundae (II-II). Die von Thomas nichtmehr erstellten Abschnitte des 3. Teils (III) wurden nach seinem Tod durch Abschnitte aus seinem Sentenzenkommentar ergänzt und bilden das Supplementum (Suppl.). Die...
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Platon - Philosophie.
sind. Dabei beziehen die gewöhnlichen Dinge der Erscheinungswelt ihre Realität, wie immer sie geartet sein mag, aus ihrer Ähnlichkeit mit diesen Modellen. Ein Kreis, einQuadrat oder ein Dreieck sind demgemäß vorzügliche Beispiele für das, was Platon unter einer Form bzw. einer Idee versteht. Ein Objekt der Welt der Erscheinungen kannalso als Kreis, Quadrat oder Dreieck nur insoweit bezeichnet werden, als es der Idee vom „Kreisförmigen”, „Quadratischen” oder „Dreieckigen” entspricht bzw., wie es...
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Abendländische Philosophie - Philosophie.
4.1.1. 1 Ionische Philosophie Thales aus der Stadt Milet, an der ionischen Küste Kleinasiens, der um 580 v. Chr. wirkte, war der vermutlich erste griechische Philosoph – zumindest der erste, von demheute noch etwas bekannt ist. Er begründete die Schule der ionischen Naturphilosophie, die vor allem in das Wesen der Natur, der Welt überhaupt, einzudringen versuchte.Thales, der von späteren Generationen als einer der Sieben Weisen Griechenlands verehrt wurde, war an astronomischen, physikalischen...
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Zeitvorstellungen in den Religionen - Anthologie.
Religiöses Handeln findet zu bestimmten, „heiligen” Zeiten statt. Der religiöse Mensch unterscheidet sie qualitativ von profaner („normaler”) Zeit, da sie mit derWelt des Transzendenten in besonders enger Verbindung stehen. Heilige Zeit hat eine besondere Struktur, ist aus dem Profanen „herausgeschnittene” Zeit. „In illo tempore”, in jener Zeit, der „großen Zeit”, damals, im Anfang – spielen Schöpfungsmythen. Es ist die Zeit vor aller Zeit, als es noch keine Zeit gab. Im Hinduismus ist von...