18 résultats pour "griechen"
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Grundlagen der Mathematik - Mathematik.
Satz des PythagorasIn den abgebildeten rechtwinkligen Dreiecken sind nach dem Pythagorassatz die Flächenquadrate über den beiden Katheten A und Bzusammen genauso groß wie das Flächenquadrat über der Hypotenuse C. Es gilt: A 2 + B 2 = C 2.© Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Die Griechen übernahmen Elemente der Mathematik sowohl von den Babyloniern als auch von den Ägyptern. Neu bei den Griechen war jedoch die Einführung einerabstrakten Mathematik, die sich auf logische Strukturen vo...
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Griechenland - Geschichte.
In den Bergregionen gibt es noch die Großraubtiere Braunbär, Wolf, Luchs und Goldschakal, andere bemerkenswerte Raubtiere sind Wildkatze, Fischotter und der imNordosten des Landes vorkommende Tigeriltis; im Mittelmeer lebt die stark gefährdete Mönchsrobbe. Auf den griechischen Inseln (und ausgesetzt auf dem Festland) lebendie den Steinböcken ähnlichen Bezoarziegen; weitere Paarhufer sind Gämsen, Rothirsche, Rehe und Wildschweine. Zur reichen Avifauna (Vogelwelt) gehören u. a. vier Geierarten (Ba...
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Griechenland - geographie.
In den Bergregionen gibt es noch die Großraubtiere Braunbär, Wolf, Luchs und Goldschakal, andere bemerkenswerte Raubtiere sind Wildkatze, Fischotter und der imNordosten des Landes vorkommende Tigeriltis; im Mittelmeer lebt die stark gefährdete Mönchsrobbe. Auf den griechischen Inseln (und ausgesetzt auf dem Festland) lebendie den Steinböcken ähnlichen Bezoarziegen; weitere Paarhufer sind Gämsen, Rothirsche, Rehe und Wildschweine. Zur reichen Avifauna (Vogelwelt) gehören u. a. vier Geierarten (Ba...
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Aristoteles - Philosophie.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
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Aristoteles - Politik.
menschlichen Verständnis und den Sinnen, entsprechend der späteren empirischen Auffassung, dass sich Wissen auf Sinneserfahrung stützt, klar dargelegt. Er schrieb:„Nichts existiert im Denken, was nicht schon vorher in den Sinnen existiert hätte” ( siehe Empirismus). 4.3 Ethik Die Grenzen der praktischen Wissenschaft sind aus Aristoteles’ Konzept über das menschliche Wesen klar ersichtlich. Das menschliche Wesen entwickelt sich durchGewohnheiten. Diese sind abhängig von der Kultur eines bestim...
- Der Zerfall Jugoslawiens im Jahre 1991 und die einseitige Unabhängigkeitserklärung Mazedoniens riefen bei den Griechen lebhafte Reaktionen hervor.
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Türkei - geographie.
Mauswiesel, Tigeriltis und Fischotter. Die Paarhuferfauna ist durch Wildschwein, Reh, Rothirsch und Bezoarziege repräsentiert. Greifvögel sind u. a. mit zahlreichenAdlerarten (See-, Stein-, Kaiser-, Schell-, Schrei-, Zwerg- und Schlangenadler) sowie Geiern (Bart-, Mönchs-, Gänse- und Schmutzgeier) vertreten. BemerkenswerteGroßvögel feuchter Gebiete sind Reiher (Nacht-, Kuh-, Rallen-, Seiden-, Silber-, Purpur- und Graureiher), Rosa- und Krauskopfpelikan, Rosaflamingo, Löffler, Sichler, Weiß-und S...
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Ägypten - geographie.
Etwa 70 Pflanzenarten sind in Ägypten endemisch. Aufgrund der überwiegend trockenen Bedingungen und der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung setzt sich die Floraweitgehend aus Kulturpflanzen zusammen. Vegetationsreich sind in Ägypten vor allem Nildelta, Niltal und Oasen. Die am weitesten verbreitete Baumart ist die Dattelpalme.Zu den wenigen einheimischen Bäumen zählen ferner Maulbeerbäume, Tamarisken, Akazien und Johannisbrotbäume. Daneben wurden Baumarten eingeführt, dieursprünglich nicht i...
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Athen - Geschichte.
Obwohl Athen 338 v. Chr. seine Unabhängigkeit an Makedonien verlor, war die Stadt weiterhin ein bedeutendes Kulturzentrum. 146 v. Chr. fiel die Stadt an Rom, was diegute Beziehung zu den Römern erst trübte, als diese Athen 86 v. Chr. plünderten und viele Bauwerke zerstörten. Trotzdem blieb Athen vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis in diespäte Antike das geistige Zentrum herausragender Griechen und Römer. Im 3. Jahrhundert n. Chr. wurde Athen von den einfallenden Goten belagert, die nur schwerzurückge...
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Athen - geographie.
Obwohl Athen 338 v. Chr. seine Unabhängigkeit an Makedonien verlor, war die Stadt weiterhin ein bedeutendes Kulturzentrum. 146 v. Chr. fiel die Stadt an Rom, was diegute Beziehung zu den Römern erst trübte, als diese Athen 86 v. Chr. plünderten und viele Bauwerke zerstörten. Trotzdem blieb Athen vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis in diespäte Antike das geistige Zentrum herausragender Griechen und Römer. Im 3. Jahrhundert n. Chr. wurde Athen von den einfallenden Goten belagert, die nur schwerzurückge...
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Chemie - Chemie.
und gründeten in Edessa eine Universität. Die Nestorianer übersetzten viele der philosophischen und medizinischen Schriften der Griechen ins Syrische. Diese sollten unterden Gelehrten Verbreitung finden. Im 7. und 8. Jahrhundert hielt mit den maurischen Eroberern die arabische Kultur in weiten Gebieten Kleinasiens, Nordafrikas und Spaniens Einzug. Die Kalifen von Bagdad(siehe Kalifat) wurden großzügige Förderer von Wissenschaft und Lehre. Die syrischen Übersetzungen der griechischen Texte wurde...
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Astronomie - Astronomie.
konnte sich jedoch nicht gegen das geozentrische Weltbild, mit der Erde im Mittelpunkt, durchsetzen. Das geozentrische Weltbild blieb für ungefähr 2000 Jahre praktischunangefochten. Im 2. Jahrhundert v. Chr. verbanden die Griechen ihre Himmelstheorien mit sorgfältig geplanten Beobachtungen. Die Astronomen Hipparchos von Nicäa und Ptolemäusbestimmten die Positionen von ungefähr 1 000 hellen Sternen und benutzten die resultierende Sternkarte als Unterlage für die Messung der Planetenbewegungen. Si...
- Perserkriege - Geschichte.
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Griechische Sprache (Sprache).
und Verfasser von Biographien Plutarch sowie der Reiseschriftsteller und Geograph Pausanias – bedienten sich der literarischen Koine. Gleichzeitig gab es immer wiederAttizisten, die großen Einfluss auf die Literatursprache ihrer Zeit ausübten, wie z. B. Libaios, ein berühmter Rhetoriker des 4. Jahrhunderts. Vom Ende des 2. Jahrhundertsan wurde auch die immer mehr von der gesprochenen, lebendigen Sprache des Volkes abweichende Literatursprache verstärkt zurückgedrängt, bis sich nur noch die Kirch...
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Ägäische Kultur - Geschichte.
Der Zerstörung der Paläste auf Kreta um 1450 v. Chr. – der Palast von Knossos z. B. wurde nach 1400 v. Chr. vernichtet – folgte der Niedergang der minoischen Kultur,dem der Aufstieg der Mykener folgte. Einige Gelehrte haben diesen Wandel mit dem Vulkanausbruch auf Thera (Santorin) in Verbindung gebracht, doch muss dieKatastrophe nach neueren Berechnungen gut 200 Jahre früher stattgefunden haben. Artefakte der mykenischen Kultur und Linear-B-Tafeln ließen sich auch auf Kretanachweisen. Sicher ist...
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Römische Republik - Geschichte.
hier aus in Raubzügen auf karthagisches und syrakusanisches Gebiet vorstießen. Vom syrakusanischen Strategen Hieron bedrängt, wandten sich die Mamertiner teils anRom, teils an Karthago um Hilfe. Roms Eingreifen zu Gunsten der Mamertiner brachte die Kräftebalance in Sizilien in eine Schieflage, und der römische Angriff auf denkarthagischen Verbündeten Akragas (Agrigent) provozierte punische Flottenoperationen an der Küste Italiens. Aus dem Kleinkrieg erwuchs eine erbitterteAuseinandersetzung zwis...
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Georgien - geographie.
4.4 Parteien Wichtigste Parteien sind das 2004 aus einer Fusion der Nationalbewegung und der Burdschanadse-Demokraten hervorgegangene Bündnis NationaleBewegung/Demokratische Front sowie die Georgische Volksfront, die Georgische Vereinigte Kommunistische Partei, die Partei Georgiens Weg, die Grünen, die ParteiIndustrie rettet Georgien, die Republikanische Partei, die Sozialistische Partei und die Union der Nationalen Kräfte/Neue Konservative. 4.5 Verwaltungsstruktur Georgien setzt sich aus neun...
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Griechische Kunst und Architektur - Geschichte.
3.2 Architektur Etwa ins 7. Jahrhundert v. Chr. fallen die Anfänge einer monumentalen Tempelarchitektur in Stein. Dafür benutzte man in den griechischen Kolonien in Italien und Sizilienmeist Kalkstein, auf den griechischen Inseln war Marmor der bevorzugte Baustoff. Auf dem griechischen Festland und in Kleinasien wurde häufig ein Kern aus Kalkstein miteinem Marmormantel umgeben. Der archaische Tempel war schmal und lang gestreckt und meistens nach Osten orientiert. Im Inneren, der Cella, war d...